Am Beispiel ständig wiederkehrender Atemwegsinfekten
Die Monate Januar und Februar sind immer die schlimmsten Erkältungsmonate. Zahlreiche Menschen leiden dann unter Schnupfen, Husten, Heiserkeit. Die Quelle des Übels scheint schnell ausgemacht. Per Tröpfcheninfektion werde die Erkältung von Mensch zu Mensch übertragen. Doch warum bekommt dann nicht jeder eine Erkältung? Und warum trifft es manche ständig und immer wieder? Eine Frage, die Ganzheitsmediziner beschäftigt, um nach möglichen Ursachen zu suchen. Wie in unserem Beispiel aus der Bioresonanz-Praxis.
Das Fallbeispiel
Eine 28-jährige Patientin litt ständig unter Atemwegsinfekten. Sie war sehr oft erkältet und hatte regelmäßig Halsschmerzen. Außerdem plagten sie Durchfälle.
So sieht die Ganzheitsmedizin die Infekt-Anfälligkeit
Für Ganzheitsmediziner erklärt sich die Infektanfälligkeit bestimmter Menschengruppen aus der sogenannten Konstitution. Menschen, die von einer lymphatischen Konstitution geprägt sind, neigen in kalten und feuchten Jahreszeiten zu einer erhöhten Infektanfälligkeit. Kommen dann weitere Faktoren hinzu, körpereigene Regulationsstörungen genauso wie äußerliche Einflüsse, gerät das sich wehrende Immunsystem in Turbulenzen. Was erklärt, weshalb solche Menschen immer wieder mit Symptomen einer Erkältung aufwarten. Das Spektrum reicht dann von ständigen und wiederkehrenden Erkältungsanzeichen und geht hin bis zu Überreaktionen, die Allergie.
Der Bioresonanz-Test im Fallbeispiel
Tatsächliche fanden sich in unserem Fallbeispiel im Bioresonanz-Test entsprechende Hinweise auf die konstitutionelle Ausgangslage, durch energetische Austestung der sogenannten Erbtoxine, konkret auf das Erbtoxin Tuberculinum (wichtig: nicht zu verwechseln mit dem Tuberkulose-Erreger).
Es fand sich aber noch mehr. Neben zahlreichen energetischen Regulationsstörungen, wie sie bei solchen Beschwerdebildern regelmäßig zu erwarten sind, waren besonders bemerkenswert die Hinweise auf das Verdauungssystem, auf die Enzyme des Verdauungssystems und der Mikroorganismen. Letzteres im Hinblick auf Mykotoxine, also von Pilzen, wie Candida albicans und Aspergillus. Hierbei ist zu beachten, dass es sich bei den Testergebnissen nicht um Laborwerte zu Mikroorganismen handelt, sondern um energetische Störungen in der Selbstregulationsfähigkeit des Organismus in diesen Frequenzspektren.
Besonders bemerkenswert ist dieses Testergebnis deshalb, weil es dazu neuere wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. So entdeckten die Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wie Pilze die Immunabwehr aushebeln. Sie haben herausgefunden, dass das Mykotoxin des Schimmelpilzes Aspergillus fumigatus ein bestimmtes Enzym ausschaltet und so die Signalkette unterbrochen wird, die für die Immunreaktion wichtig ist. Auf diese Weise wird der Abwehrmechanismus gestört (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Abschließende Bewertung nach Bioresonanz-Analyse
Genau darauf gab der Test mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt konkrete Hinweise auf energetischer Ebene. Will man das Gesamtbild bei der Patientin definieren, so kommt man unter Berücksichtigung der weiteren Testergebnisse zu der Schlussfolgerung, dass bei der Patientin energetische Regulationsstörungen in den Systemen Ausschleusung/Entgiftung sowie in den Schutzsystemen der Immunabwehr gegenüber den typischen Mikroorganismen bestehen, auf der Basis der lymphatischen Konstitution. Das erklärt, weshalb es zu immer wiederkehrenden Infekten kam. Daran wurden die Therapien in der Folgezeit orientiert.
Hinweis: Der Erfahrungsbericht zu diesem Fall kann im Archiv der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt nachgelesen werden. Dazu hier klicken.
Weitere Berichte zum Thema Immunsystem, hier klicken.
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Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.