Erfahrungsbericht aus der Paul-Schmidt-Klinik
Dicke geschwollene Beine, die vor Spannung schmerzen und entzünden, das sind äußere Zeichen eines Lymphödems. In der Paul-Schmidt-Klinik Bad Heiligenstadt fand sich ein solcher Patient ein. Er litt an den Beinen unter einem Lymphödem nach Stadium 2 mit Ulzerationen an den Beugefalten, den Fersen und Zehen. Das Lymphödem reichte bis zur Leiste.
Solche Lymphödeme sind nicht nur unangenehm und bedeuten eine psychische Belastung der Betroffenen, sondern können dramatische Folgen haben. Das Spektrum reicht von häufigen Infektionen bis hin zur Sepsis-Gefahr und Beeinträchtigung des Immunsystems, neben vielen anderen Folgeerkrankungen.
Ursachen der Lymphödeme
Hintergrund solcher Lymphödeme sind häufig Verletzungen und Unfallfolgen, wie bei dem vorgenannten Patienten, der seit dreißig Jahren nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Aber auch chronische Erkrankungen und Entzündungen können zu massiven Lymphödemen führen.
Zahlreiche Prozesse in unserem Organismus können dazu beitragen, dass sich Stauungen im Gewebe und damit Lymphödeme bilden. Im Umkehrschluss heißt das, dass es auch Regulationsprozesse gibt, die das verhindern. Ein Beispiel: Unser Immunsystem verfügt über Zellen, die eine Immunreaktion fördern und solche, die eine Immunreaktion unterdrücken. Spieler und Gegenspieler, das Prinzip unserer Regulationssysteme, um das Gleichgewicht im Milieu aufrechtzuhalten. Zu den unterdrückenden Zellen gehören die regulatorischen T-Zellen. Forscher der ETH Zürich und der Aristoteles-Universität Thessaloniki haben entdeckt, dass diese regulatorischen T-Zellen die Lymphödeme unterdrücken können (Quelle: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, orientieren sich nun an solchen Regulationssystemen, um nach möglichen Ursachen gestörter Regulationsverhältnisse zu suchen, im Falle der Bioresonanz nach Paul Schmidt auf energetischer Ebene.
Der Verlauf bei dem Patienten der Paul-Schmidt-Klinik
Der Patient wurde in der Paul-Schmidt-Klinik umfangreich untersucht und mit Bioresonanz nach Paul Schmidt behandelt, ergänzt um weitere natürliche Heilverfahren und Maßnahmen. Nach rund zwei Monaten, mit teilweise intensiven Behandlungszyklen in der Klinik, war der Gesundheitszustand des Patienten signifikant verbessert. Die Wunden waren abgeheilt, der Beinumfang hatte deutlich abgenommen, die Blutgefäße waren mit dem Ultraschall wieder sichtbar, und der Allgemeinzustand des Patienten hatte sich gravierend positiv verändert.
Weitere Informationen:
Der komplette Bericht ist nachzulesen in der 51. Ausgabe des Mitgliedermagazins im+Puls der VFS, Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.
Kontakt zur Klinik: https://www.paul-schmidt-klinik.de/
Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.