Wie Testbilder der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu einer individuellen Therapie beitragen
Infekte, die nicht mehr weichen wollen, sind ein klarer Hinweis auf ein gestörtes Immunsystem. Doch oft stecken andere Ursachen dahinter.
Das Fallbeispiel:
Eine 65-jährige Verwaltungsangestellte bekam ihre gesundheitlichen Beschwerden nicht mehr los. Immer wieder Halsschmerzen, Schnupfen und Husten. Die hohe Infektanfälligkeit überforderte sie schließlich psychisch.
Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test
Neben den Atemwegen zeigte sich im Testergebnis die energetische Störung des Immunsystems, des Verdauungssystems – insbesondere der Darmflora – des Säure-Basen-Haushalts und des Nährstoff-Haushalts, sowie im Milieu der Zellen und Gewebe.
Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt
Das Testbild ist typisch für derartige Beschwerdebilder: die gestörte Immunabwehr in den Atemwegen und die ursachenorientierten Zusammenhänge zum Verdauungssystem. Es ist bekannt, dass die Darmflora eine zentrale Bedeutung für ein gut funktionierendes Immunsystems hat. In der Wissenschaft ist dazu das Darmmikrobiom bereits weit erforscht.
Darüber hinaus sind Darm und Immunsystem auf einen energetisch ausgeglichen Säure-Basen-Haushalt und Nährstoff-Haushalt angewiesen.
Ein schönes Fallbeispiel dafür, wie die Gesamtheit der Testergebnisse die energetischen Grundlagen von Krankheitsgeschehen verständlich machen und eine individuelle Therapie ermöglichen.
Damit gelang es der Therapeutin, ihre Patientin zu unterstützen.
Weitere Informationen:
- Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 106 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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