Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Bioresonanz-Fallbeispiel: Gichtanfall am großen Zeh

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, welche ursächlichen Zusammenhang bei Gichtanfall zu beobachten sind

Ein Gichtanfall am großen Zeh ist ein Klassiker im Praxisalltag. Nahezu jeder Mediziner hat dies schon mindestens einmal in seiner Praxis erlebt. Dahinter stecken komplexe Zusammenhänge, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel zum Gichtanfall:

 Bioresonanz kennenlernen

Ein 59-jähriger Patient konnte seinen Fuß kaum noch bewegen. So heftig waren die Schwellungen und Schmerzen im rechten großen Zeh. Der Patient hatte einen Gichtanfall.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis fielen unter anderem auf: der Stoffwechsel, die Nieren, die Zellen und Gewebe, sowie energetisch-regulatorische Störungen im Milieu der Mikroorganismen sowie in der Bewältigung von Schadstoffen. Außerdem fanden sich Hinweise auf genetische Faktoren.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz handelt es sich um ein typisches Testergebnis bei akutem Gichtanfall. Ganz besonders hervorzuheben ist hier der Zusammenhang zwischen Stoffwechsel und Nieren, und damit verbundener Störungen der Eiweißausscheidung, wie es zwischenzeitlich auch von wissenschaftlicher Seite bestätigt wird. Dies wird zudem unterstrichen durch die Hinweise auf genetische Veranlagungen (siehe den Beitrag: Gicht und die Veranlagungen).

Die energetischen Hinweise auf das Milieu der Mikroorganismen lassen sich in Zusammenhang bringen mit einer durch Stoffwechselstörung oft zu beobachtenden gestörten Abwehrlage. Eine Grundlage für den Gichtanfall.

Aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin sind die Hinweise auf energetische Bewältigungsstörungen im Bereich der Schadstoffe eine zusätzliche Belastung des zuvor genannten Szenarios.

Der berichtende Therapeut berücksichtigte die Testergebnisse bei der anschließenden Bioresonanztherapie und konnte zusammen mit weiteren Maßnahmen, wie die Regulation des Säure-Basen-Haushaltes, dem Patienten rasch weiterhelfen.

 Buchtipps

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 57 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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