Archiv der Kategorie: Bioresonanz – Fortbildung

Warum Fastfood die Gesundheit gefährdet

Bioresonanz-Redaktion klärt auf und weist auf weitere Faktoren hin

bioresonanz fragen und antwortenFastfood wird als gesundheitsschädlich betrachtete. Jedoch warum? Im Grunde genommen steht Fastfood stellvertretend für eine Ernährung mit viel Zucker, Kohlenhydraten und Fetten. Eigentlich die lebenswichtigen Nahrungsmittel. Jedoch die Mengen, die Beschaffenheit und die Verarbeitung machen den Unterschied aus. Das gilt fairerweise nicht nur für Fastfood, sondern für jede Form von zu fett- und kalorienreicher Ernährung.

Was aber genau geschieht da, welche Folgen hat das?

Dazu eine Studie der Universität Bonn: „Auf eine fett- und kalorienreiche Kost reagiert das Immunsystem ähnlich wie auf eine bakterielle Infektion“. Mehr noch sehen die Wissenschaftler die Gefahr, dass die Körperabwehr langfristig aggressiver wird, sogar eine regelrechte dauerhafte Umprogrammierung des Immunsystems erfolgt. Dadurch würde es schneller zu Entzündungen kommen und die Entstehung von Arteriosklerose und Diabetes gefördert. (Quelle: Universität Bonn, Fastfood macht Immunsystem langfristig aggressiver).

Die Empfehlung kann daher nur sein: wer häufig zu fett- und kalorienreiche Kost wie Fastfood greift, sollte seine Ernährung auf gesündere und nährstoffreichere Lebensmittel umstellen.

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Es gibt aber noch andere Faktoren

Auch wenn die Erkenntnisse der Universität Bonn alarmierend sind und uns zum Nachdenken bringen sollten, so gibt es noch viele weitere Faktoren auf dem Weg zur Krankheit. Ganzheitlich orientierte Mediziner weisen immer wieder darauf hin, dass die Ernährungsweise zwar ein gewichtiger aber nicht der einzige Faktor ist. Sie beobachten, dass beim Menschen, die sich sehr häufig zu fett- und kalorienreich ernähren, gesundheitliche Störungen vorliegen, die vermuten lassen, dass diese schon vor der ungünstigen Ernährungsweise vorhanden waren. Typisches Beispiel ist ein energetisch gestörter Stoffwechsel. Das kann ein regelrechtes Verlangen nach ungesunden Nahrungsmitteln auslösen, wie es schon der amerikanische Arzt Dr. James Tyler Kent in seinem berühmten homöopathischen Repetitorium als Merkmal aufnahm.

Doch was kann man außer die Ernährungsweise zu verbessern noch tun?

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Hier schlägt die Stunde der Naturmedizin. Ihre These: wer mit der Natur geht, sich dementsprechend gesund ernährt und die reichhaltigen natürlichen Inhaltsstoffe nutzt, optimiert seine Gesundheitsvorsorge und beseitigt das Verlangen nach ungesunden Lebensmitteln nahezu automatisch. Vor allem natürliche Heilmittel können ein Gleichgewicht auch in Bezug auf das Ernährungsverhalten bewirken.

Dazu beobachtete unser Redaktionsmitglied Michel Petersen in langjähriger Praxis, dass sich die Lebens- und Ernährungsweise vieler Menschen nach einer gewissen Zeit der Harmonisierung mit der Bioresonanztherapie positiv veränderte, selbst bei jenen, die sich anfänglich damit schwer taten.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Symptome sind keine Krankheiten

Bioresonanz-Redaktion erläutert ihre Bedeutung

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Wenn es einem Menschen nicht gut geht, wenn er gesundheitliche Beschwerden hat, dann zählt nur eines: das Leid so schnell wie möglich loswerden. Wie froh sind wir, dass wir heute dabei schnell helfen können. Es ist kaum noch vorstellbar, welche Schmerzen die Menschen zu früheren Zeiten haben aushalten müssen, während wir heute mit Medikamenten rasch abhelfen können, zumindest in der Regel. Soweit alles gut. Problematisch wird es aber, und hier setzt die Kritik der Ganzheitsmediziner an, wenn sich alles nur noch darauf reduziert. Wenn selbst noch so harmlose Symptome, wie das Fleckchen auf der Haut, weggemacht werden müssen.

Wenn nur noch eines zählt

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Die ganze Welt, die Berichterstattung in den Medien, ja sogar die Bezeichnungen für viele naturheilkundliche Mittel (typisches Beispiel sind die Komplexmittel), sind alle nur auf eines ausgerichtet: die Symptome wegmachen. „Hast Du Sodbrennen nach dem Essen, dann nimm …(ein sehr bekanntes pflanzliches Komplexmittel)“. Keiner fragt, ob möglicherweise Leber, Galle oder Bauchspeicheldrüse dabei mitmischen. Zum Glück sind wenigstens die Inhaltsstoffe von guten Komplexmitteln auf diese Zusammenhänge ausgerichtet, so dass man zumindest auf dem richtigen Weg ist.

Auch Fachleute laufen in die Falle

Selbst naturheilkundlich ausgebildete Therapeuten, wie Heilpraktiker und Ärzte für Naturheilkunde, verfallen zu oft diesen Bestrebungen. In Foren wird es immer wieder deutlich, wenn dort von Fachleuten so Fragen formuliert werden wie „der Patient hat dies oder jenes, wie bekommen wir das so schnell wie möglich los? Wer hat einen Tipp?“ Auch das ist verständlich. Kommt doch der Patient mit diesen Anforderungen in die Praxis und misst den Erfolg einer Therapie danach, ob die Symptome weg oder noch da sind. Und zwar möglichst sofort.

Auf das richtige Verständnis ausrichten

Deshalb ist es wichtig, dass wir uns von Zeit zu Zeit darauf konditionieren, welche Bedeutung die Krankheiten und ihre Symptome haben. Und darin sind sich eigentlich alle Mediziner einig: Krankheiten und ihre Symptome sind notwendige Heilreaktionen, um Ursachen zu beseitigen. Wer Symptome bekämpft, unterdrückt den Heilungsprozess. Das ist nun mal Tatsache, auch wenn dramatische Situationen zuweilen ein Unterdrücken von Symptomen notwendig macht.

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Mehr noch, werden solche Symptome im Heilungsprozess von der Ganzheitsmedizin nicht nur positiv angesehen, sondern durch eine gute ursachenorientierte Therapie angeregt. Ist doch logisch, wenn es real in einem kranken Körper entsprechende Ursachen gibt, die er durch die Therapie angeregt bewältigen will. Doch selbst solche sanften Reaktionen wollen viele nicht hinnehmen. Wie oft höre ich dann von Kollegen die Meinung „Das macht der Patient nicht mit. Die Patienten halten nicht durch.“ Ein Phänomen, das geradezu typisch im Praxisalltag ist. Der Patient kommt zu einer oder zwei Behandlungen und gibt dann wieder auf. Natürlich gibt es Patienten, die das nicht mitmachen. Sehr häufig stellt sich aber heraus, dass der Patient es entweder nicht verstanden hat oder schlicht nicht richtig informiert war. Auch das ist verständlich, denn er wird ja von der eingangs dargestellten Philosophie geleitet. Wer hier einknickt, macht einen therapeutischen Fehler. Deshalb ist es wichtig, dass wir den Patienten abholen, und ihm diese Unterschiede klarmachen.

Top-Instrumentarien helfen uns dabei

Die Bioresonanz gibt uns dafür ein fantastisches Instrumentarium. Wir müssen nicht mutmaßen, worauf die gesundheitlichen Beschwerden eines Patienten möglicherweise beruhen, sondern wir können durch die Tests sehr deutlich erkennen, wie die Zusammenhänge sind. Und auf einfache Weise erklärt, versteht das auch der Patient. Bei vielen löst das einen richtigen Aha-Effekt aus. Natürlich wird es dann immer noch Patienten geben, die das ganz anders sehen. Aber die meisten werden mit dem richtigen Verständnis dabei bleiben, mehr noch, uns regelrecht darum ersuchen, weiterzumachen, so meine Erfahrung.

Fazit

Gerade aus diesen Gründen ist es heute wichtig, dass wir uns immer wieder darauf besinnen, wie die Zusammenhänge bei der Gesundheit wirklich sind. Selbst nach fast zwanzig Jahren, muss auch ich mich immer wieder darauf konditionieren, wenn uns die Welle der Symptombekämpfung überrollt. Und es war einer der Gründe dafür, warum ich die wichtigsten Zusammenhänge in dem Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zusammengefasst habe. Ursprünglich als Aufklärungsarbeit gedacht, ist es auch eine willkommene Coaching-Einheit für Therapeuten.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Sind Bioresonanz und klinische Therapie kontraindiziert?

Ein Kommentar des Bioresonanz-Experten Michael Petersen zu Beobachtungen und Erfahrungen in der Kombinationstherapie

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Immer wieder kommen heftige Diskussionen darüber auf, ob sich die klinische Therapie und die Bioresonanztherapie vertragen oder eher kontraindiziert sind. Die einen sehen unter einer chemisch-pharmazeutischen Therapie die Wirkung der Bioresonanztherapie beeinträchtigt oder sogar unmöglich. Umgekehrt warnen klinische Mediziner bei einer chemisch-pharmazeutischen Therapie vor einer Einflussnahme durch die Bioresonanztherapie. Doch was ist dran?

Die klinische Medizin ist darauf ausgerichtet, einen Zustand zu verändern. Wie beispielsweise Schmerzen zu lindern, Hindernisse zu beseitigen oder Schädigungen zu reparieren. Würde man die Bioresonanztherapie genauso sehen, dann würden sich tatsächlich Konflikte aufdrängen. Jedoch: die Bioresonanztherapie ist auf etwas ganz anderes ausgerichtet. Sie zielt darauf ab, die Selbstregulationskräfte zu unterstützen, und das auf energetischer Ebene. Mit dem Ziel, dass der Körper selbst sein Milieu organisiert und einen gestörten Zustand reguliert.

Wo also soll das Konfliktpotential sein?

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Bei genauerer Betrachtung scheint es doch so zu sein, dass beide Disziplinen am gleichen Ziel arbeiten, nur auf unterschiedlichen Ebenen. Damit würden sie sich sogar ergänzen. Schauen wir uns ein paar Beispiele genauer ein.

Das einfachste Beispiel dürfte der operative Eingriff sein. Damit wird etwas verändert im Körper, sei es repariert oder entfernt. Wieso soll das mit der Bioresonanztherapie in Konflikt geraten? Im Gegenteil, berichten erfahrene Therapeuten begeistert von immer wiederkehrenden Erfahrungen, dass die Bioresonanztherapie die Wundheilung unterstützt und sich der operierte Patient schneller regeneriert. Dass es funktioniert, wurde sogar schon im Laborversuch sichtbar gemacht. Mit diesem wohl eindeutigen Beispiel könnte man bereits aller Zweifel entledigt sein. Doch schauen wir weiter.

 Vom Schmerz zur Heilung

Beispiel Antibiotika

Antibiotika zielen auf die Zerstörung von Bakterien ab. Wieso soll das die Bemühungen um eine optimierte Regulation mit der bioenergetischen Therapie der Bioresonanz behindern oder umgekehrt? Mit der Bioresonanz zerstören wir keine Bakterien, sondern helfen dem Körper, selbst für eine Ordnung zu sorgen. In der täglichen Praxis habe ich immer wieder beobachtet, dass sich die Kombination sogar als sehr vorteilhaft auswirken kann. Immer wieder überzeugte die Beobachtung, dass sich der Patient bei Kombination der vom Arzt verordneten Antibiotika mit unserer Bioresonanztherapie erstaunlich schnell erholte.

Weiteres Beispiel: Cortison

Cortison bremst das Immunsystem aus. Dem steht aber nicht entgegen, dass man das Immunsystems energetisch reguliert. Damit es in dem durch Cortison reduzierten Rahmen optimale Leistung bringt. Immer vor dem Hintergrund, dass wir mit der Bioresonanz nichts stimulieren, sondern im Rahmen des Möglichen optimieren. In der Praxis begegneten mir ständig schwerstkranke Menschen, die ohne Cortison nicht auskamen. Trotzdem konnten wir mit der Bioresonanz unterstützen.

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Ähnlich am Beispiel der schärfsten chemischen Waffen, die Chemotherapie

Wer Krebspatienten betreut, der weiß, dass beides zusammen gut harmoniert. So meine Erfahrungen in der täglichen Praxis. Immer wieder ist zu beobachten, dass Patienten unter einer bioenergetischen Therapie die Belastungen einer Chemotherapie besser bewältigen. Ohne, dass diese sich gegenseitig beeinträchtigen, denn die Bioresonanz wendet sich nicht gegen die Chemotherapie. Sie hat vielmehr zum Ziel, die bessere Regulation im Organismus zu fördern. Was auch der Chemotherapie von Vorteil sein dürfte.

Zur Klarstellung

Einen Punkt muss man aber bei allen medikamentösen Behandlungen beachten: bekanntlich wird der Organismus durch chemische Mittel mit Nebenwirkungen stark belastet. Deshalb ist es unabdingbar, dem Organismus zu helfen, diese Belastungen besser zu kompensieren. Mit der Bioresonanz wollen wir diese Bemühungen unterstützen. Wir gehen nicht gegen irgendetwas vor, sondern wir therapieren im Einklang mit den Prozessen im Organismus, im Sinne der energetischen Regulation.

Allerdings beobachten wir bei Patienten, die unter einer starken pharmazeutischen Behandlung stehen, dass diese häufig gewissermaßen „energetisch blockiert“ sind. Das sollte uns aber nicht abschrecken. Im Gegenteil, verlangt es unseren behutsamen aber hartnäckigen Einsatz, um solche „Blockaden“, wie sie oft genannt werden, aufzulösen. Gerade deshalb, damit die energetische Regulation aufrechterhalten bleibt. Was letztlich jeder Therapie und Genesung zugutekommt. Dass es funktioniert, erleben wir immer wieder in der Praxis. Ansonsten wären chronisch kranke Menschen, die dauerhaft unter Medikation stehen, der Bioresonanz überhaupt nicht zugänglich. Wir wissen aber um das Gegenteil. Es geht letztlich nur darum, die Vorteile zu nutzen.

Wie ist das nun bei Transplantationen?

Grundsätzlich löst ein fremdes Organ eine natürliche Abwehrreaktion aus. Deshalb muss der Patient eine Reihe von Medikamenten einnehmen, die das verhindern. Wie schon beim Beispiel Cortison gesagt, gehen wir mit der Bioresonanz nicht dagegen vor, sondern wir helfen energetisch dabei, die Regulationsprozesse im Rahmen des Möglichen zu optimieren. Wir treiben also das Immunsystem nicht im Sinne einer Immunstimulation an, was tatsächlich kontraproduktiv wäre, sondern wir versuchen, die natürliche energetische Regulation zu optimieren. Mit anderen Worten sollte gerade ein Organismus mit der Belastung durch ein fremdes Organ von einer solchen Harmonisierung profitieren. Mehr noch: es gibt Ursachen dafür, weshalb es zur Zerstörung des ausgetauschten Organes gekommen ist. Der Untergang eines Organes ist letztlich der finale Abschluss solcher destruktiver Prozesse. Lässt man nun die ungelösten Ursachen weiter gewähren, besteht eine große Wahrscheinlichkeit dafür, dass diese auch das neue ohnehin empfindliche Organ bedrohen. Darüber hinaus gefährden sie den gesamten Organismus mehr als je zuvor, der jetzt auch noch die Belastung mit dem fremden Organ zu bewältigen hat. Wohl deshalb beobachten Therapeuten, die Transplantations-Patienten betreuen, sehr erfreulichen Entwicklungen, wenn der Körper auf sanfte natürliche Weise unterstützt wird. Behutsames Vorgehen natürlich vorausgesetzt.

Wichtiger Hinweis

Nach allen diesen positiven Ausführungen darf natürlich die einschränkende Warnung nicht fehlen. Da wir uns im Bereich der Erfahrungsmedizin bewegen, wäre es rechtlich falsch, zu behaupten, dass das alles grundsätzlich so gilt. Es fehlen uns schlicht die Nachweise, um eine solche Behauptung aufzustellen. Wie so oft müssen wir uns also auf die Beobachtungen und Erfahrungen zahlreicher Therapeuten über viele Jahrzehnte zurückziehen, die viele von uns überzeugt haben. So bleibt es jedem selbst überlassen, mit der stets gebotenen Achtsamkeit im individuellen Einzelfall diese Dinge anzugehen. Aber auch das sind wir ja gewohnt.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz-Kommentar: Der Unterschied zwischen Erwartung und Wirklichkeit

Ein Bioresonanz-Kommentar dazu, was es bedeutet, ob etwas hilft oder nicht

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Wie oft hören wir „das hat mir geholfen“ oder „das hat mir nicht geholfen“. Ein Wechselbad der Gefühle, zwischen Hoffnung und Enttäuschung. Vor allem, wenn die Therapie nicht geholfen haben soll. Umso wichtiger ist es, sich ein paar Gedanken darüber zu machen, wie man das besser nutzen kann.

Eine kritische Auseinandersetzung mit dem „was geholfen hat oder auch nicht“ drängt zuerst die Fragen auf:

  • Hat die Therapie wirklich nicht geholfen, weil sie keine Wirkung hat?
  • Oder hat die Therapie nur in dem speziellen Fall nicht geholfen?
  • Oder liegt es schlicht nur daran, dass andere Erwartungen damit verbunden waren?
Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Ersteres wird ja schnell den alternativen Verfahren unterstellt, während Zweiteres von der etablierten wissenschaftlich anerkannten Medizin für sich beansprucht wird.

Möglicherweise hat aber Letzteres eine weitaus größere Bedeutung. In den vielen Jahren meiner praktischen Tätigkeit habe ich es regelmäßig erlebt: Da kamen Menschen in unsere Bioresonanz-Praxis, die als austherapiert galten und jetzt das Wunder der Heilung erwarteten. Nun, in diesen Fällen konnte ich schon vorhersagen, dass die Therapie wohl nicht in diesem Sinne helfen wird. Machte ich oft auch, um dem Vorurteil „war doch klar, dass das nichts bringt“ zuvor zu kommen.

Wenn aber solche Menschen in der Erwartungshaltung gekommen sind „ich bin schwer krank, aber ich will das Beste für mich daraus machen“, dann sah das schon ganz anders aus. Im Grunde genommen gibt es „hat nicht geholfen“ gar nicht. Okay, einmal von solchen Angeboten abgesehen, die unlauteren Hintergrund haben. Aber jedes Therapieverfahren, das sich über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte entwickelt hat und von Tausenden von Menschen mit großer Freude genutzt wird, das kann nicht „nicht geholfen“ haben.

Das gilt ganz besonders für alle Therapien, die die Kräfte der Natur nutzen. Warum?

Ganz einfach, weil der Einsatz von natürlichen Mitteln immer irgendetwas bewirkt, auch wenn das, was ich mir gerne persönlich gewünscht hätte, vielleicht anders aussieht. Andernfalls wäre es so, wie wenn ich nach einem Frühstück enttäuscht bin, dass ich am Nachmittag schon wieder Hunger habe. Kein Mensch würde auf die Idee kommen, daran zu zweifeln, ob die Nahrungszufuhr am Morgen „geholfen hat“. Wenn ich natürlich erwartet habe, für alle Zeiten satt zu sein, dann hat es wirklich „nicht geholfen“.

Das Leben ist kein Wunschkonzert,

und die Natur schon gar nicht. Wir sollten die Frage nach der Wirkung nicht daran messen, ob irgendwelche Erwartungen so erfüllt werden, wie wir uns das vorstellen. Das macht es uns nicht nur leichter, uns einzulassen. Es hält uns auch wachsam, es immer wieder von neuem zu versuchen. Ich habe es in der täglichen Praxis regelmäßig erlebt, wenn die Menschen aufgeben wollten, weil unterstellte Erwartungen nicht möglichst sofort erfüllt wurden. Diejenigen, die nicht aufgegeben haben, wurde über kurz oder lang dafür belohnt. Durch mehr Lebensqualität, durch einen entspannteren Alltag und mit einer Entwicklung ihrer Gesundheit, mit der sie manchmal gar nicht mehr gerechnet hätten.

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Kongressbericht: 2. Weltkongress Bioresonanz nach Paul Schmidt

Bioresonanz Kongressreport

Kardiologe berichtet über Erfahrungen mit Bioresonanz bei Herzinsuffizienz. Vorstellung der neuen Generation von Bioresonanzgeräten. Präsentation der Weltneuheit Goldkind. Veterinärmedizin: Neue Testmöglichkeiten von Futtermittel

Am 06. Mai 2018 fand im Sheraton Congress Center Frankfurt Flughafen der 2. Weltkongress der Bioresonanz nach Paul Schmidt statt. Mehrere Neuheiten wurden den zahlreichen nationalen und internationalen Teilnehmern vorgestellt.

Gleich zu Beginn wartete Dietmar Heimes, Geschäftsführer der Rayonex Biomedical GmbH, in seiner Eröffnungsrede mit einer Überraschung auf. Es entsteht gerade ein Lehrstuhl an einer Universität in Rom. Damit wird es eine universitäre Ausbildung und evidenzbasierter Forschung zur Bioresonanz nach Paul Schmidt geben. Ein Meilenstein, der dem starken Wachstum dieser Therapieform gerecht wird (Wir berichten in der Zukunft weiter dazu).

Herausragende Ergebnisse im Klinikum Chemnitz

Im Anschluss berichtete der Oberarzt Dr. med. Thomas Vieth über seine Erfahrungen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt in der kardiologischen Klinik des Klinikums Chemnitz. Dort wurden inzwischen einige Patienten mit Herzinsuffizienz mit Unterstützung durch die Bioresonanz nach Paul Schmidt behandelt. Beeindruckend waren die Ergebnisse, so sein Fazit. Bei den für diese Therapieform ausgewählten Patienten läge die „Effizienz der Rayonextherapie bei 90 Prozent“. Überwiegend konnte eine deutliche Verbesserung des Beschwerdebildes bei den betroffenen Patienten beobachtet werden. Dazu der Kardiologe: „…Meist gravierende Stabilisierung und Besserung durch Symptomreduktion oder Symptomverlust unter der Rayonextherapie…“.

Spannend waren die zahlreichen Fallbeispiele, die der Kardiologe vorstellte. Beispielhaft: Patientin  mit Herzinsuffizienz NYHA II-III (Klassifizierung nach NYHA I-IV), die bereits bei mäßiger Belastung unter Schwäche und Kurzatmigkeit litt. Nach sechs Monaten unter Behandlung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt konnte die Patientin über vier Etagen Treppensteigen ohne Belastungsdyspnoe. Der Herzinsuffizienzmarker NTpro BNP, der zur Verlaufskontrolle bei Herzinsuffizienz eingesetzt wird, verbesserte sich gravierend (von 938 auf nur noch 141).

 Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein

Neue Generation der Bioresonanzgeräte

Dietmar Heimes stellte die neue Generation der Bioresonanzgeräte vor, den Rayocomp PS 1000 polar 4.0. Damit sind die Hightech-Geräte auf dem aktuell höchsten technischen Stand. Zugleich stellt es der Einstieg in die digitale Welt der Rayonex-Bioresonanzgeräte dar. Updates via Internet, Fernwartung und direkte Onlineschulung, integrierte Lernvideos sowie eine circa 20 Prozent schnellere Einstellungen innerhalb der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind nur vier von mehreren Highlights, die die neuen Geräte auszeichnen. Zur Datensicherheit und zum Schutz vor Strahlungen erfolgt das Update über eine eigens dafür mitgelieferte Antenne, die nur während des Update-Vorgangs am Gerät angeschlossen ist. Unverändert blieben die bewährten Funktionen, wie das Dipolantennensystem und der Polarisator.

Goldkind für die Kleinsten

Der Baubiologe Wolfgang Sievers stellte dann eine Weltneuheit vor. Mit Goldkind pro ist es möglich, unsere Babys und Kleinkinder vor impulsmodulierte Einstrahlungen, wie wir ihnen heute mit WLAN, Schnurlostelefonen, Mobilfunk, Babyfon und vieles mehr ausgesetzt sind, zu schützen. Hierbei handelt es sich um ein Hightech-Hochleistungsgewebe zum Abschirmen von Kinderbettchen, das es ermöglicht, bis zu 99,999% der Strahlen zu reduzieren. Eine Neuheit, für die weltweit Eltern und deren Nachkommen dankbar sein werden. Mehr Informationen auf Goldkind.pro.

Digiprax erleichtert Praxisalltag

Ebenfalls neu ist Digiprax, eine internetbasierte Software zur umfassenden digitalen Verwaltung des Praxisalltags. Ihre Präsentation überzeugte mit einer Komplettlösung für die gesamte Praxisverwaltung, von der Patientenverwaltung über die Abrechnung bis hin zur kaufmännischen Buchhaltung. Mehr zu Digiprax.

Veterinärmedizin: Neuer Testsatz für Futtermittel geplant

Futtermittel für Tiere enthalten Konservierungsstoffe, die unterschiedliche Einflüsse auf den Organismus der Tiere haben. Gudrun Bunkenburg vom Medical Support stellte einen geplanten neuen Testsatz vor, mit dem man Futtermittel per Bioresonanz nach Paul Schmidt austesten kann.

Der geplante Testsatz baut auf einer Testreihe auf, in die Eisen(II)-sulfat, Zinksulfat-1-hydrat, Mangan(II)-sulfat-1-hydrat und Kupfer(II)-sulfat-5-hydrat einbezogen wurden. Diese Stoffe sind in den geläufigsten Trockenfuttermitteln, Pferdemüsli und in Nassfuttermitteln von Pferden, Hunden und Katzen enthalten. Dazu wurden je 50 Speichelproben von Pferd, Hund und Katze getestet. Danach scheint Eisen(II)-sulfat als Konservierungsstoff für die Leber und den Dickdarm bei Hunden und Katzen problematisch zu sein. Die Pferde reagierten auf Mangan(II)-sulfat-1-hydrat im Bereich Leber und Dickdarm. Als Grund für Unverträglichkeiten wird vermutet, dass durch die Sulfat-Verbindungen der pH-Wert ungünstig beeinflusst wird.

Weltweites Projekt zum Thema Autismus

Gudrun Bunkenburg berichtete außerdem von einem neuen weltweiten Projekt zum Thema Autismus. Bei dieser komplexen, neurologischen Entwicklungsstörung werde immer deutlicher, dass es einen Zusammenhang mit den zunehmenden elektromagnetischen Belastungen und solcher aus Umwelt- und Schwermetallen, neben weiteren Aspekten, gibt. Im Rahmen des Projektes sollen Erfahrungsberichte aus der ganzen Welt zur Kombination der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit dem Rhythmic Movement Training nach Dr. Harald Blomberg gesammelt und ein optimaler Support entwickelt werden.

Glückliche Gewinnerin eines Rayocomp PS 1000 polar 4.0

Zum Abschluss des Kongresses wurde ein Gerät der Bioresonanz Paul Schmidt der neuesten Generation verlost. Besonders erfreulich war, dass die Gewinnerin in Kürze ihre Prüfung zum Heilpraktiker absolviert und damit einen hervorragenden Start in ihre zukünftige Praxis hat.

Neuheiten-Ausstellung

Der Kongress wurde von einer Ausstellung begleitet, auf der sich die Teilnehmer umfassend zu den Neuheiten und dem aktuellen Medienangebot rund um die Bioresonanz nach Paul Schmidt informieren konnten. Eine Übersicht des derzeitigen Informationsangebot finden Sie hier: Zur Literatur-Übersicht klicken.

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Genetik, was alles vererbt wird

Bioresonanz-Redaktion stellt neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Genetik vor.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Immer wieder diskutieren wir darüber, dass Erkrankungen genetisch vererbt werden. Regelmäßig werden genetische Erkenntnisse zu Krankheiten in Wissenschaftsdiensten veröffentlicht. Das Thema ist in weiten Kreisen der Medizin nicht ganz unumstritten. Kritiker befürchten, dass zukünftige Eingriffe in die Genetik, die der Forschung folgen könnten, möglicherweise fatale Folgen haben. Andere lehnen es sogar ganz ab, Krankheiten auf die Genetik zurückzuführen. Sie machen vielmehr die gegebenen Lebensumstände verantwortlich.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse

Egal wie man dazu steht, die genetischen Grundlagen dürften mehr Bedeutung haben, als die meisten von uns heute annehmen. Und das geht sogar so weit, dass selbst persönliche Erfahrungen in den nächsten Generationen genetisch fortwirken. So hat jüngst die Universität Konstanz berichtet, dass „Gewalterfahrungen der Großmutter während der Schwangerschaft noch in der DNA der Enkelgeneration nachweisbar“ sind.

Die Wissenschaftler fanden aber noch mehr heraus. Beispielsweise, dass Kinder von Müttern, die in Phasen der Hungersnot schwanger waren, Tendenzen zu Übergewicht und Zivilisationskrankheiten aufwiesen. Vor allem, wenn diese Kindern nach den Hungerphasen in Wohlstandsgesellschaften im Überfluss aufwuchsen, wie dies bei uns in Mitteleuropa in den Nachkriegsjahren der Fall war (Quelle: Universität Konstanz, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Diese Beispiele zeigen, dass die Bedeutung der Genetik sehr weit reicht. Wir alle kennen Beispiele von Kindern, die Verhaltensweisen zeigen, die schon frühere Generationen hervorbrachten. Und es ist auch ganz logisch, sind wir doch letztlich nichts anderes als das Produkt unserer Vorfahren. Das Bild symbolisiert es. Sowie der Baum seine Wurzeln hat, die seine Existenz bestimmen, so ist das im übertragenen Sinne auch beim Menschen.

Bezogen auf Krankheiten sprechen wir in der klinisch-wissenschaftlichen Medizin derzeit vor allem von Eins-zu-Eins-Fortsetzungen von Krankheiten. Beispielsweise Diabetes bei den Eltern und bei den Kindern. Viel weitreichender jedoch sind Beobachtungen, dass Veranlagungen zu Erkrankungen weitaus vielseitigere Auswirkungen haben können. Das bedeutet, dass sich nicht zwingend die Erkrankungen der Vorfahren in späteren Generationen wiederholen müssen. Dafür aber andere Folgeerscheinungen. Typisches Beispiel sind Allergien. Erfahrene ganzheitliche Mediziner finden bei Allergikern immer wieder Hinweise auf Stoffwechselstörungen, die bei Vorfahren tatsächlich gegeben waren, beispielsweise in Form von Diabetes oder Gicht. Damit drängt sich eine Frage auf:

Heißt das, dass wir das hinnehmen müssen?

 Vom Schmerz zur Heilung

Keineswegs. Würde man sich darauf zurückziehen, würde man das Vorurteil der Ausrede „ist halt genetisch so vorgegeben“ tatsächlich schüren. Nein, es geht vielmehr darum, dass es uns hilft, zu verstehen. Außerdem lässt sich daraus ableiten, welche Regulationssysteme wir unterstützen müssen, um eine Art Ausgleich zu schaffen. Der Organismus ist nämlich durchaus lernfähig. Gerade weil er mit den Verschiebungen durch die genetische Disposition entsteht, kann er sich dem auch anpassen. Das tut er auch. Ansonsten wären wir in vielen Fällen gar nicht lebensfähig. Dort jedoch, wo sich gravierende „Instabilitäten“ herauszubilden, also das natürliche Gleichgewicht sehr instabil ist, gilt es, den Organismus zu unterstützen. Je näher und feiner wir an diese gestörten Regulationssysteme herankommen, desto größer ist die Chance, dass wir mehr Reichweite gewinnen (Im Buch “Vom Schmerz zur Heilung” wird das detailliert erklärt).

Die Sichtweise der Bioresonanz

Gerade das ist es, was erfahrene Anwender der Bioresonanz schätzen. Folgt man der Erkenntnis von Max Planck, dass Materie letztlich nicht anderes ist, als gebundene Energie ist,

Max Planck (1858-1947) „… So sage ich Ihnen nach meinen Forschungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzen und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. …“*

dann wird schnell klar, dass die energetische Ebene eines Therapieansatzes dem schon sehr nahe kommen muss. Noch fehlen die Nachweise für die Bioresonanz, wie sie in der wissenschaftsgeprägten Welt der modernen Medizin für deren Anerkennung abverlangt wird. Für die vielen tausend Anwender, beispielsweise der Bioresonanz nach Paul Schmidt, ist sie schon heute tägliche Praxis.

*(Max Planck, deutscher Physiker und einer der anerkanntesten Wissenschaftler der Menschheitsgeschichte / Quelle: Wissenschaftsmagazin Matrix 3000, Ausgabe November/Dezember 2005, ISBN 3-89539-820-9)

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Quelle: Vector Personensymbol mit Baum: iStockphotos.com

 

Kommentar: Ein Plädoyer für die Bioresonanz

Eine Gradwanderung zwischen Zweifel und Überzeugung.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Immer wieder stellen Patienten in Eingangsgesprächen an Therapeuten die Frage: Kann mir die Bioresonanz überhaupt helfen? Wo sie doch wissenschaftlich nicht erwiesen sein soll. So lassen sich viele mit einer Mischung aus Skepsis und Hoffnung darauf ein – und erleben manche Überraschung.

Vor dem Hintergrund, dass viele Betroffene schon eine ganze Tournee durch Praxen und Krankenhäuser hinter sich haben, und wegen der erstaunlichen Ergebnisse, die dann mit der Bioresonanztherapie doch noch erreicht wurden, taumeln sie zwischen größter Skepsis und der Erwartung wahrer Wunder. So erleben es jedenfalls zahlreiche Therapeuten täglich in der Praxis.

Wohl deshalb haken sie Kritiker allzu schnell als Spinnerei, gar als Scharlatanerie ab. Leichtfertig – James Dean würde sagen, „…denn sie wissen nicht was sie tun“. Damit sind wohlgemerkt nicht die Anwender gemeint, sondern diejenigen, die sie mangels tieferer Kenntnis als Hirngespinst abtun.

Mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Gewiss gilt für die Bioresonanz, wie für jede andere Therapieform auch: Man kann einem Menschen nicht geben, wozu er nicht in der Lage ist. Vergleichbares Beispiel: ein Chirurg kann ein gebrochenes Bein reparieren, ein verlorenes aber nicht zurückgeben. Genauso ist es auch mit der Bioresonanz. Das bedeutet: verfügt ein Mensch über genügende Reserven der stets notwendigen Energie, vermag ihm die Bioresonanztherapie weiterhelfen. Und weil sie eine energetische Therapie ist, besteht auch die Chance, manches noch zu bewegen, dort, wo bisher Grenzen erreicht wurden. Die vielen als austherapiert geltenden chronischen Kranken, die Tag für Tag in die Bioresonanz-Praxen kommen, bestätigen es immer wieder.

Wenn aber die energetischen Reserven aufgebraucht, unwiederbringlich verloren sind, dann hat auch die Bioresonanz ihre Grenzen erreicht, ohne dass man daraus leichtfertig ihre Unwirksamkeit als bewiesen herleiten darf. Vor diesem Hintergrund müsste man jede Therapie als unwirksam verurteilen, wenn man bedenkt, wie oft nicht geholfen werden kann.

Mehr Toleranz ist gefordert

Aus diesen Umständen heraus beobachten Betroffene und selbst erfahrenen Therapeuten immer wieder neu so erstaunliche Ergebnisse, dass ein in der Sache weniger Erfahrener verständlicherweise in Zweifel geraten darf. Es sei ihm ob seines mangelnden Wissens verziehen – nicht aber, wenn er diejenigen herabwürdigt, die damit ihre Erfahrungen gemacht haben. Gerade das erleben Bioresonanz-Therapeuten immer wieder, in Gesprächen genauso wie im Internet. Diese Haltung bei allem Neuen liegt zwar in der Tradition der Menschheit verankert. Doch so lange Zeit nach Galileo, als die Erde noch eine Scheibe gewesen sein soll, ist die Zeit längst vergangen, als man noch Andersdenkende gesteinigt hat, selbst wenn man das heute mit Worten macht. Zugegeben, es gibt Scharlatane, wie in allen anderen Bereichen auch. Mehrere tausend gestandene Mediziner, die täglich ihre positiven Erfahrungen damit machen, darunter einzuordnen, das geht doch etwas zu weit und ist nicht mehr zeitgemäß.

Was letztlich zählt

Wir bewegen uns bei diesem Thema nicht nur im Neuland, obwohl die Bioresonanz inzwischen auf rund 40 Jahre Erfahrung zurückblicken kann. Aufgrund der wenigen Forschung, die dazu bisher betrieben wurde, und im Übrigen von der übermächtigen traditionellen Wissenschaft vehement gemieden wird – auch das kommt uns aus der Geschichte bekannt vor – liegt manches noch im Dunkeln. Wer sich aber intensiv mit der Biologie und der Physik auseinandersetzt, und wem es gelingt, beides zusammen zu bringen, dem eröffnet sich eine neue Welt. Dann ist das ganze keine Phantasterei mehr. Er glaubt auch nicht an Wunder, geschweige denn, dass er sie erwartet.

Jeder, der vielen Menschen, denen damit schon aus ausweglos erscheinenden Situationen geholfen werden konnte, versteht das an dieser Stelle. Wohl jeder anwendende Therapeut kennt eine Vielzahl solcher Fälle. Wer das erfahren hat, der wünscht sich eines Tages den wissenschaftlichen Nachweis. Nicht etwa, weil er ihn bräuchte, sondern als Betätigung dafür, was er erlebt hat.

Als Trost bleibt die unumstößliche Tatsache: Was gut ist, setzt sich durch. Für diejenigen, die sich von ihr haben überzeugen lassen, ist der Weg in die Zukunft der Bioresonanz damit geebnet. Wir brauchen ihn nur noch zu gehen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch “Vom Schmerz zur Heilung” kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Seminarreihe zur Schwingungsmedizin

Vereinigung erweitert Informationsangebot

Bioresonanz Fortbildung

Bioresonanz Fortbildung

Ab 2016 organisiert die Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin über das ganze Jahr hinweg eine Seminarreihe an verschiedenen Standorten.

Den Auftakt macht die Heilpraktikerin Bärbel Philipp. Sie referiert zum Thema „Enzyme wollen leben und Leben entstehen lassen“.

 

Dem folgt die Dipl. Oecotrophologin Eva Hennes zum Thema „Alarm im Darm – in Wort und Tat“. Sie bietet einen Ernährungskurs, damit der Darm und die Darmflora optimal funktionieren.

Schließlich rundet der baubiologische Experte Wolfgang Sievers die Seminarreihe ab und wird zu baubiologischen Belastungen und deren Lösung informieren.

BioresonanzMehr zu den Terminen auf der Webseite der Vereinigung: Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin

 

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Darmgesundheit im Fokus der Schwingungsmedizin

Bericht vom 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Bioresonanz KongressreportVon Paracelsus (1493-1541) stammt wahrscheinlich das legendäre Zitat „Der Tod liegt im Darm“. In unserer Zeit ist diese Erfahrung bedeutungsvoller denn je. Wie wichtig sie ist, erläuterten die Referenten des 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. im März in Lennestadt-Saalhausen.

„Darmprobleme sind eine Anpassung an unsere Umgebung“

Referent Jean Claude Alix. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referent Jean Claude Alix. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Heilpraktiker Jean Claude Alix, Autor mehrerer Gesundheitsbücher, machte einen kritischen Streifzug zu den Sitten und Unsitten unseres modernen Lebens, die sich letztlich gegen unseren Darm richten. Genauer, der Darm passt sich seiner Umgebung, den Umständen, an. Auch zu seinem Nachteil.

Alix´s Abrechnung: Wir haben unseren Speiseplan völlig auf den Kopf gestellt. Die heutige Ernährung ist weit von der natürlichen Ernährung entfernt. Fertigprodukte und Fast Food mit allen ihren ungesunden Inhalts- und Zusatzstoffen sind regelrechte Herausforderungen für unseren Organismus.

Denen nicht jeder standhält.

 

Hinzu komme, dass Reaktionen unserer Entgiftungsorgane darauf systematisch ausgebremst werden. Hier sind die bekannte Stichworte Antibiotika und Cortison, vor denen selbst Schulmediziner immer öfter warnen.

Außerdem verbrauche der Körper unnötig viel Energie, um neben den Schadstoffen und Umweltgiften die ungünstige Ernährung zu bewältigen. Dabei sei es leicht, viele dieser Belastungen zu vermeiden. Typisches Beispiel ist es, den viel zu hohen Konsum ungesunden Zuckers zu reduzieren. Das Problem liege nicht in der gelegentlichen, sondern in der zu häufigen unnatürlichen Ernährung, die sich in unseren Zeitgeist geschlichen hat.

Alix rät dringend, dass es höchste Zeit ist, für einen gesunden Darm zu sorgen. Dazu gehört neben einer möglichst natürlichen Ernährung, eine regelmäßige Entgiftung, Bewegung ohne Belastung und Freude am Leben, so sein Fazit.

Therapiekombinationen mit Bioresonanz für die Darmgesundheit

Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik Kerstin Peuschel beim Vortrag

Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik (PSK) Kerstin Peuschel beim Vortrag. Bildquelle: Heinfried König, Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Daran knüpfte die Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik, Kerstin Peuschel, an. Auch dort spielt die Ernährung als Grundlage eine große Rolle. Vor dem Hintergrund, dass Säurebelastungen den Darm unter Druck bringen können.

Wie beispielsweise bei einem 61-jährigen Patienten der Klinik mit heftigen Durchfällen, der unter deutlicher Übersäuerung litt.

Chefärztin Peuschel zeigte darüber hinaus das Spektrum zahlreicher Faktoren auf, die maßgeblich bei einem kranken Darm sind. Wie die Belastung mit Allergenen, Resorptionsstörungen, Störungen in der Entgiftungsleistung und – ganz entscheidend – in der Abwehrfunktion.

Gerade wegen dieser vielseitigen Facetten unterstrich sie, demonstriert an einigen Fallbeispielen, wie wertvoll die Möglichkeiten mit Bioresonanz nach Paul Schmidt sind. Von der Analyse bis hin zur Therapie, kombiniert mit weiteren Therapieverfahren der Schul- und Alternativmedizin. Immer orientiert am individuellen Bedürfnis des Patienten.

Der Darm hat viele Gesichter

Referentin Ira Raafati-Sack. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referentin Ira Raafati-Sack. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Die Heilpraktikerin Ira Raafati-Sack porträtierte die vielen Gesichter des Darms. Sie erinnerte an seine weitreichenden Funktionen (Verdauung, Ernährung des Organismus, Mitwirkung bei der Immunabwehr) und zeigte die mannigfaltigen Störfaktoren auf (Umwelt, Ernährung, systemische Erkrankungen), die dem Darm zusetzen können.

Interessant sei, so ihre Erkenntnisse, dass eine Art Revolution in der Darmbehandlung zu beobachten sei. Immer mehr ginge die Tendenz weg von einer antibiotischen hin zu einer probiotischen Behandlung, weg von der Unterdrückung hin zur Stärkung des Immunsystems und statt Nahrungsmittelkarenz hin zu einer gezielten Ernährung.

Sodann berichtete die Referentin von mehreren Fallbeispielen aus ihrer Praxis zum Thema Darmerkrankungen. Hierbei sei die Bioresonanz die selbstverständliche Grundlage in ihrer Therapie geworden, ergänzt um eine basisch orientierten Ernährung und Unterstützung des Darms mit Probiotika.

Wenn´s im Haus wuchert …

Referent Wolfgang Sievers. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referent Wolfgang Sievers. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Gruselig wurde es, als der Experte Wolfgang Sievers vortrug, welche baubiologischen Belastungen unseren Darm bedrängen.

Vom Schimmelpilz bis hin zum Elektrosmog und geopathischen Belastungen.

Beispiele aus seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz aus der täglichen Praxis:

 

  • Elektrosmog und geopathische Störfelder beeinflussen den Säure-Basen-Haushalt und machen den Körper sauer.
  • Ebenfalls unter deren Einfluss vermehren sich Bakterien um das sagenhafte 600-fache, Pilze sogar um das 800-fache.
  • Nanopartikel, die wir mit der Nahrung aufnehmen, wirken geradezu wie eine Belagerung des Darmes.
  • Belastungen mit Schimmelpilze, die bis zu 85 Prozent unsichtbar sind, sind milieubildend. Das bedeutet, dass dadurch das natürliche Milieu im Darm völlig aus dem Gleichgewicht geraten kann.

Die Liste könnte man zu einem Buch ausbauen. Das Beruhigende: Mit unterschiedlichen Untersuchungsmethoden, wie beispielsweise Messtechniken mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, lassen sich die Belastungen energetisch aufspüren und durch geeignete Maßnahmen bekämpfen. Wichtig sei nicht die völlige Befreiung von Belastungen, was seiner Ansicht nach kaum möglich ist. Es gehe vielmehr darum, sie mit unserem Leben vereinbarer zu machen. Und das sei mit teilweise verblüffend einfachen Lösungen möglich (mehr zu möglichen Lösungen: Baubiologie P/S/A).

Wie dem Mensch so dem Tier …

Referentin Gudrun Bunkenburg. Bildquelle: Raphale Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Referentin Gudrun Bunkenburg. Bildquelle: Raphael Gorzym, 14. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V., 2016

Gudrun Bunkenburg vom medical support der Rayonex Biomedical GmbH übersetzte die Erkenntnisse des Kongresstages auf die Veterinärmedizin.

Auch bei Tieren spielen die Säure-Basen-Verhältnisse eine große Rolle für die Darmgesundheit. Hierbei kommt es auf eine artgerechte Ernährung besonders an.

Sie zeigte auf, welch katastrophale Folgen es haben kann, wenn man hierbei Fehler macht. Sehr gute Erfahrungen habe sie mit der Austestung von Futtermitteln mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Weiter berichtete Gudrun Bunkenburg von Neuigkeiten aus der Wissenschaft, die noch wenig beachtet, aber sehr wichtig sind: Nach neuesten Studien gehen vom Darm vermutlich mehr als zwanzig hormonelle Wirkungen aus. Beispielsweise reguliert das Serotonin die Magen-Darm-Peristaltik und nimmt Einfluss auf das Gehirn. Eine Wechselwirkung, die bei Erkrankungen eine Rolle spielt. Das Hormonsystem sollte deshalb bei der energetischen Austestung mit Bioresonanz immer berücksichtigt werden, empfiehlt Gudrun Bunkenburg.

Fazit eines gut besuchten und erfolgreichen Kongresstages:

  • Die Darmgesundheit spielt für unser Leben und dessen Erhaltung eine enorme Rolle.
  • Belastungen von außen wie Regulationsstörungen im Innern können das gesunde Gleichgewicht des Darmmilieus empfindlich stören und die vielseitigsten Erkrankungen hervorbringen. Bei Tier und Mensch.
  • Eine regelmäßige Darmpflege wird dringend empfohlen. Idealerweise berücksichtigt sie die Ausleitung unerwünschter Stoffwechselendprodukte und Schadstoffbelastungen, unterstützt mit bioenergetischen Maßnahmen, begleitet von einer gesunden, basenorientierten Ernährung, sowie das Darmmilieu erhaltenden Probiotika und Vitalstoffen.

Lesetipp: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

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