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Speicherung von Frequenzen auf Wasser

Speicherung von Frequenzen auf Wasser

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert einen Versuch, wie Frequenzen auf Wasser gespeichert werden

In einem zellbiologischen Versuch wurde aufgezeigt, dass sich Frequenzen auf Wasser speichern lassen, berichtete das Magazin RAYONEX feedback (1).

Um die Speicherung von Frequenzen auf Wasser nachzuvollziehen, wurde normales Leitungswasser in zwei Glasampullen abgefüllt, wobei eine Ampulle auf einen Mini-Rayonex gestellt wurde und die andere unbehandelt blieb. Das Wasser aus den Ampullen wurde dann zusammen mit Kulturmedium den jeweiligen Zellen zugeführt. Das Ergebnis war beeindruckend: Das mit dem Mini-Rayonex energetisierte Wasser förderte eine signifikant schnellere Zellregeneration im Vergleich zu unbehandeltem Wasser.

Die Experten schließen daraus, dass Wasser in der Nähe des Mini-Rayonex die Frequenzen speichern kann, die durch das Dipolantennensystem des Geräts abgegeben werden. Diese Frequenzen können dann auf die Zellen übertragen und die Zellregeneration signifikant verbessern werden. (Quelle: Ausführlicher Bericht in RAYONEX feedback Ausgabe 01/032024 (1))

Erinnerung an das „Gedächtnis des Wassers“

Das erinnert uns an Jacques Benveniste (1935-2004). Er war ein französischer Immunologe, der vor allem für seine kontroversen Arbeiten zur Wasserwissenschaft bekannt wurde. Er erlangte internationale Aufmerksamkeit mit einer Veröffentlichung im Jahr 1988 in der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift Nature (2), in der er beschrieb, dass Wasser ein „Gedächtnis“ habe. Das heißt, dass Wasser die Fähigkeit besitzen könnte, Informationen zu speichern, auch nachdem die Substanzen, die diese Informationen trugen, entfernt wurden.

Benvenistes Forschung konzentrierte sich ursprünglich auf die Immunologie, insbesondere auf die Wirkung von Antikörpern und der Aktivierung von weißen Blutkörperchen. In seiner berühmtesten Studie untersuchte und berichtete er, dass verdünnte Lösungen von Antikörpern, die extrem fortgeschritten verdünnt waren (so dass keine Moleküle der ursprünglich verwendeten Substanzen mehr vorhanden sein sollten), dennoch eine biologische Reaktion hervorrufen könnten.

Er beschrieb, dass Wasser eine Art „Gedächtnis“ für die Substanzen behalte, mit denen es in Kontakt gekommen war, selbst wenn diese Substanzen vollständig entfernt wurden. Dies deutete darauf hin, dass Wasser Informationen speichern und übertragen könne. Diese These wurde später als „Wassergedächtnis“ bekannt.

Wie so oft, sorgte die Veröffentlichung für viel Aufsehen, da sie nicht mit den etablierten Prinzipien der Wissenschaft vereinbar war. Dementsprechend und wie üblich reagierte die wissenschaftliche Gemeinschaft ablehnend gegenüber der These vom Wassergedächtnis.

Die oben zitierten neueren Untersuchungen, die zeigten, dass Frequenzen im Waser gespeichert werden können, machen den Effekt nachvollziehbar.

Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt hat dies einen enormen praktischen Vorteil: Mit RAYO®-AQUA lässt sich die Energetisierung sehr einfach im Alltag nutzen.

Quellen:
(1) RAYONEX feedback: RAYONEX feedback-Magazin: Ausgabe 03/12.2024.
(2) Benveniste, J., et al. (1988). „Human basophil degranulation triggered by very dilute antiserum against IgE.“ Nature, 333(6176), 816-818. https://www.nature.com/articles/333816a0

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz – Kommentar zu Frequenzen in der Therapie

Wissenschaft entdeckt Einsatzmöglichkeiten von Frequenzen zu therapeutischen Zwecken.

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist die Möglichkeit, die Selbstregulation im Organismus mit Frequenzen zu harmonisieren, nicht nur ein Segen, sondern die derzeit optimalste Therapiemöglichkeit schlechthin.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Inzwischen hat auch die Wissenschaft die Einsatzmöglichkeiten von Frequenzen entdeckt. Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Kognitions- und Neurowissenschaften konnten sehr gezielt die Funktionsweise eines Gehirnareal beeinflussen, indem sie in dessen Rhythmus eingriffen. Zuvor hatten sie dafür die persönliche Frequenz des jeweiligen Probanden ermittelt, mit Hilfe dieser sie exakt die anvisierten Hirnareale modulierten (Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). In früheren Untersuchungen hatte sich der Stimulationsstrom noch ungezielt im Gehirn verteilt und ungenau verschiedene Hirnareale beeinflusst. Durch die persönliche Frequenz ist jetzt eine gezielte Intervention möglich geworden. Die Wissenschaftler erhoffen sich, damit zukünftig den Informationsfluss zu verbessern und zu lenken, um Erkrankungen, die mit gestörten Hirnfunktionen assoziiert sind, gezielter zu behandeln.

Zwar ist der Ansatz in der Studie ein anderer als mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Gleichwohl ist das Ergebnis auch für sie von Interesse. Die oft von Kritikern diskutierte Frage, ob man mit Frequenzen überhaupt etwas bewirken könne, scheint damit ein Stück weit beantwortet. Ist damit womöglich ein Weg geöffnet, dass die Frequenztherapie auch in der Schulmedizin ankommt? Es bleibt spannend. Zur Erinnerung: Unlängst wurde durch eine klinische Studie bewiesen, dass die Frequenzen der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Schmerz beim HWS-Syndrom günstig beeinflussen (Link zur Studie).

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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