Die komplexen Zusammenhänge psychischer Störungen mit Bioresonanz verstehen, anhand eines Fallbeispiels aus unseren zahlreichen Erfahrungsberichten.
Wenn ein Mensch psychischen Problemen hat, werden üblicherweise die Lebensbedingungen dafür verantwortlich gemacht. Traumatische Erlebnisse, Stresssituationen und viele weitere Lebensumstände bringen die Menschen in eine schwierige Lage. Daraus folgen dann psychische Störungen, wie Depressionen, Burnout und vieles mehr, so die häufige Auffassung. Nun ist es so, dass wir alle mehr oder weniger günstigen und ungünstigen Lebensbedingungen ausgesetzt sind. Da fragt man sich natürlich, warum dann nicht bei jedem entsprechende psychische Erkrankungen resultieren. Manchmal sind es sogar recht dramatische Umstände, die deshalb nicht gleich zu psychischen Problemen führen. So drängt sich der Verdacht auf, dass weitere Faktoren hinzukommen müssen. Unser Fallbeispiel macht es deutlich.
Das Fallbeispiel
Ein 65-jähriger Rentnerin litt unter Angststörungen und Erschöpfung. Nachts bekam sie Heißhunger-Attacken. Außerdem klagte sie über Blähungen, Unterbauchschmerzen und Gewichtszunahme. Klinisch wurde eine beginnende Depression, neben einer Hypertonie, Herzinsuffizienz und Hypothyreose festgestellt.
Die ganzheitliche Sicht
Für den Ganzheitsmediziner sind psychische Störungen in der Regel „allgemeine Begleitsymptome“ vielfacher Regulationsstörungen. In unserem Fallbeispiel geben die weiteren klinischen Feststellungen schon Hinweise auf entsprechende Zusammenhänge. Kommen dann noch ungünstige Lebensverhältnisse und Erlebnisse als Auslöser hinzu, stürzt die Psyche ab. Diese Differenzierung zwischen Ursache und Auslöser mag erklären, weshalb Menschen in belastenden Situationen extrem unterschiedlich damit fertigwerden.
Die Fallanalyse
Genau so stellte es sich in unserem Fallbeispiel dar. Naheliegend fand sich im Testbild das Nervensystem, das Hormonsystem und die Psyche selbst. Eine typische Konstellation bei Menschen, die mit psychischen Auffälligkeiten in die Bioresonanz-Praxen kommen. Interessant waren aber auch die weiteren Testergebnisse. So fanden sich Hinweise zum Verdauungssystem, vor allem der Darmflora, die Harnorgane und das Lymphsystem, also in seiner Gesamtheit das Ausscheidungssystem. Des Weiteren ein energetisch gestörter Säure-Basen-Haushalt, das Immunsystem und typische „Kandidaten“ aus dem Milieu der Mikroorganismen, die Bezug zu den genannten Regulationssystemen haben. Eine solche Konstellation kann als Folgeeffekt zu psychischen Störungen führen. Was sich darin bestätigte, dass die Patientin nach Harmonisierung der energetischen Störungen innerhalb von viereinhalb Monaten psychisch stabil war und sich auch die weiteren Beschwerden regulierten.
Fazit:
Das Fallbeispiel zeigt, dass bei psychischen Beschwerden in der Regel zu den auslösenden Lebensverhältnissen weitere Faktoren hinzukommen, die das Fass zum Überlaufen bringen und die wir in unseren Regulationssystemen suchen müssen. Die Redaktion hat in der Vergangenheit einige dieser Grundlagen recherchiert und darüber berichtet. Bitte beachten Sie dazu die weiteren Informationen.
Weitere Informationen:
- Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, (dort auch weitere Fallbeispiele zum Thema in der Kategorie Psyche), oder auf Seite 149 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
- Weitere Zusammenhänge finden Sie in unseren Beiträgen in den Kategorien Psyche und Depressionen.
- Sehr lesenswert auch der Fachbeitrag im Magazin AKOM zum Thema Psychosomatik in der Wissenschaft.
Tipp:
Auch der eReport „Psychische Probleme“ zeigt die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und Lösungswege auf… >>>hier klicken.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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