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Fragen und Antworten zu Testergebnissen bei Lungenfibrose

Fragen und Antworten zu Testergebnissen bei Lungenfibrose

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie sind die Testergebnisse bei Lungenfibrose einzuordnen

Ein Patient kam mit der Diagnose Lungenfibrose vom Arzt. Das Testbild mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab keine Hinweise auf die Atemwege. Die Therapeutin wollte wissen, wie dies einzuordnen ist.

Antwort der Bioresonanz-Experten

Bei einer Lungenfibrose kommt es zur verstärkten Bildung von Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen. Dadurch verhärtet und vernarbt die Lunge, was als Fibrosierung bezeichnet wird. Anders ausgedrückt, es handelt sich um den Endzustand eines Umbauprozesses des Lungengewebes. Dies bezeichnet der klinische Mediziner mit der Diagnose Lungenfibrose.

Mit der Bioresonanz testen wir allerdings keinen Zustand oder eine Diagnose. Vielmehr finden wir in den Testergebnissen Hinweise auf energetischer Ebene, die auf einen ursächlichen Zusammenhang schließen lassen. Und genau das ist es, was der ursächliche Ansatz wissen will: warum kommt es zu diesem Umbauprozess? Was läuft in den Regulationssystemen schief, dass sich das Lungengewebe auf diese Art und Weise pathologisch verändert? Wo liegen die Störungen dazu?

Die Antworten auf diese Fragen sind vielseitig und je nach Betrachtungsweise unterschiedlich. Mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt betrachten wir das ganze Geschehen auf energetischer Ebene und versuchen von dort aus so gut es geht zu helfen – soweit es bei dem individuellen Menschen möglich ist.

Sehr häufig erleben wir es, dass die Bioresonanz-Tests andere Ergebnisse aufweisen, als der Ort des klinischen Geschehens. Der Hintergrund dafür ist, dass die energetischen Ursachen für solche klinischen Prozesse in der Regel andernorts ablaufen und das oft in verschiedenster Hinsicht. Dies erklärt, warum die Testergebnisse weit umfangreicher sind, als das klinisch festgestellte Geschehen als solches.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Bioresonanz Redaktion informiert

Scheinbar kuriose Bioresonanz-Testergebnisse von großer Bedeutung

Spannendes Fallbeispiel zeigt, wie aussagekräftig selbst scheinbar kuriose Testergebnisse mit Bioresonanz sind

In der Bioresonanz-Praxis werden wir häufig nicht nur mit schwerwiegenden chronischen Krankheitsbildern konfrontiert, sondern oft auch mit kuriosen Testergebnissen. Wie wertvoll diese sind, macht ein Fallbeispiel deutlich.

Ein Patient kam mit der klinischen Diagnose Multiple Sklerose in die Praxis. Im Test mit Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich neben einer Reihe typischer Hinweise auch eine energetische Regulationsstörung im Blutgerinnungssystem. Wer den ganzheitlichen Ansatz konsequent folgt, berücksichtigt auch dieses Ergebnis bei der Analyse und in der Therapie – nach dem Prinzip „jedes Testergebnis hat eine Bedeutung im großen Ganzen“. In der Praxis werden viele das Ergebnis jedoch als nicht relevant einstufen. Und nach unserem Wissenstand aus der Ausbildung wird kaum jemand auf Anhieb einen Zusammenhang herleiten.

Jedoch gibt es zwischenzeitlich wissenschaftliche Erkenntnisse, wonach ein Zusammenhang durchaus besteht. So fand die Universität Duisburg-Essen heraus, dass das Blutgerinnungssystem tatsächlich bei der Entstehung der Multiplen Sklerose mitverantwortlich ist, und zwar ganz speziell der Blutgerinnungsfaktor XII (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

An solchen Beispielen wird die Faszination deutlich, die in der Bioresonanz steckt. Die Analyse weist uns nüchtern die Position zum Blutgerinnungssystem aus, die aus energetischer Sicht gestört ist. Eigens unser Wissensstand steht dem manchmal entgegen, dass wir den Zusammenhang verstehen. Wie faszinierend ist es, wenn dann irgendwann die Wissenschaft tatsächlich einen solchen Zusammenhang bestätigt?

Hinweis:

Dieses Fallbeispiel ist ein Auszug aus dem Buch „Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz“. Neben vieler weiterer solcher spannender Fallbeispiele, finden wir dort auch ein interessantes Modell, das uns dabei hilft, die Zusammenhänge besser zu verstehen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.