Archiv der Kategorie: Allergie und Bioresonanz

Die Tuberkulose aus einer anderen Sichtweise

Bioresonanz-Experten warnen: Konstitutionell disponierte Menschen sind besonders gefährdet. Typisches Beispiel sind Allergien, wie der Heuschnupfen

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Laut neuesten Erkenntnissen des Robert Koch-Instituts verharrt die Zahl der Tuberkulose-Fälle auf ähnlich hohem Niveau wie vor etwa zehn Jahren. In Deutschland wohlbemerkt. Eine hohe Aufmerksamkeit für diese Erkrankung sei daher unverändert wichtig, so deren Präsident Lothar H. Wieler (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Obwohl die Erkrankung aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit immer wieder verschwindet, ist also die Bedrohung für unsere Gesundheit nach wie vor präsent.

Die ganzheitliche Bedeutung der Tuberkulose

Während die Wissenschaftler von der Erkrankung sprechen, die als Infektionskrankheit ausschließlich von Fachärzten behandelt werden darf, sehen ganzheitlich orientierte Naturmediziner in der Tuberkulose noch einen ganz anderen Aspekt. Menschen, die zwar nicht akut an einer Tuberkulose erkrankt sind, diese jedoch als genetische Disposition in sich tragen, sind umso anfälliger für Folgeerkrankungen, so deren Erfahrung. Sie sprechen von Menschen mit der sogenannten lymphatischen Konstitution.

 Vom Schmerz zur Heilung

Bekanntlich hat es in früheren Jahrhunderten Tuberkulose-Epidemien gegeben. Ein Höhepunkt war um 1900, als die Mehrheit der damals lebenden Kinder durchseucht war. Derartige Epidemien hinterlassen erfahrungsgemäß genetische Spuren, die spätere Generationen entsprechend konstitutionell disponieren. Diese Menschen sind dann nicht nur gegenüber der oben genannten Infektionskrankheit gefährdet. Sie neigen auch dazu, lymphatische Folgeerkrankungen zu entwickeln, so die Erfahrung. Ein typisches Beispiel dafür sind die Allergien, wie der Heuschnupfen. Und natürlich viele weitere chronische Erkrankungen, die auf einem solchen Boden gedeihen.

Bioresonanz – Therapeuten haben das geschwächte Immunsystem im Visier

Für Bioresonanz-Therapeuten ist deshalb klar: das A und O ist die Stärkung des Immunsystems. Dazu gehören auch diejenigen Systeme und deren Belastungen, die auf das Immunsystem mittelbar oder unmittelbar Einfluss nehmen. Darauf richten sie ihr Hauptaugenmerk bei ihren energetischen Analysen und Harmonisierungen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Schimmel in Wohnungen, ein immer größeres Problem

Europaweit 84 Millionen Menschen betroffen

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Schimmel in Wohnungen sind keine Seltenheit, sondern ein immer größer werdendes Problem. Laut Erhebungen des Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP leben europaweit rund 84 Millionen Menschen in feuchten Wohnungen. Alleine in Deutschland bestünde laut den Wissenschaftlern bei rund zehn Prozent der Bauschadensfälle ein Zusammenhang mit Schimmel (Quelle: Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP).

Nur die Spitze des Eisberges

Als wären diese Zahlen nicht schon erschreckend genug, geht der Baubiologie Wolfgang Sievers noch einen Schritt weiter. Seinen Beobachtungen zufolge werden rund 85 Prozent der Schimmel-Belastungen gar nicht bemerkt. Die Dunkelziffer dürfte deshalb über die oben genannten Zahlen noch weit hinausgehen.

Bioresonanz-Experten warnen vor Erkrankungen durch Schimmel-Belastungen

Mit fatalen Folgen: wer dauerhaft dem Schimmel ausgesetzt ist und darin wohnt, riskiert seine Gesundheit. Bekannt sind Atemwegserkrankungen wie Asthma, Dauerinfekte und Allergien. Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen davon aus, dass zahlreiche weitere Erkrankungen durch Schimmel-Belastungen gefördert werden. Baubiologen und Bioresonanz-Experten empfehlen deshalb dringend, beispielsweise mit energetischen Messverfahren auch nicht sichtbare Belastungen mit Schimmel aufzuspüren. Und davon betroffene Menschen sollten für eine energetische Harmonisierung sorgen, wie sie beispielsweise von der Bioresonanz nach Paul Schmidt angeboten wird.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Lösungswege aus ganzheitlicher Sicht

Bioresonanz zu Lebensmittelunverträglichkeiten und was dahinter steckt. Starker Einfluss durch den Säure-Basen-Haushalt und vieles mehr.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Zahlreiche Menschen leiden heute unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten, auch als Lebensmittelunverträglichkeiten bezeichnet. Sei es gegenüber dem Gluten aus dem Weizen, der Laktose aus der Milch, der Fruktose aus dem Obst oder dem Histamin beispielsweise aus tierischen Nahrungsmitteln. In der Regel kommt es dann zu Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall. Symptome können auch andernorts auftreten. Darüber hinaus werden viele Erkrankungen darauf zurückgeführt.

 Magen- und Darmbeschwerden – was ist mit Bioresonanz möglichIn weiten Kreisen der Medizin wird das als gegeben hingenommen. Bestimmte Bevölkerungskreise würden diese Nahrungsbestandteile einfach nicht vertragen. Nur handelt es sich nicht um irgendwelche ungewohnten Lebensmittel, sondern solche, die uns schon seit Generationen ernähren. Da drängt sich doch die Frage auf:

Warum ist es so, dass Menschen unsere Grundnahrungsmittel nicht mehr vertragen?

In Diskussionen wird schnell als Argument vorgebracht, dass diese Produkte nicht mehr die Naturreinheit haben, die sie einmal hatten. Von Genmanipulationen bis hin zu Schadstoffbelastungen (Insektizide, Pestizide) ist dann die Rede, um Lebensmittelunverträglichkeiten (Nahrungsmittelunverträglichkeiten) zu begründen. Da mag sicherlich etwas dran sein. Aber:

Warum werden dann nicht alle krank, wenn diese Nahrungsmittel so ungesund geworden sind?

Daran erkennt man bereits, dass noch mehr dazu kommen muss, um eine Lebensmittelunverträglichkeit zu entwickeln. Ganzheitliche Mediziner gehen davon aus, dass mehrere Faktoren zusammenkommen müssen, um zur Nahrungsmittelunverträglichkeit zu kommen. Dies beginnt schon damit, dass heute viele bereits mit energetischen Regulationsstörungen auf die Welt kommen. Immer öfter entdecken Wissenschaftler genetische Dispositionen für eine Vielzahl von gesundheitlichen Störungen. Schon dadurch kann es zu Fehlreaktionen kommen. Hinzu kommen Umweltbelastungen, wie Elektrosmog und Schadstoffe, die unsere Gesundheit herausfordern. Genauso die Rückstände in den Nahrungsmitteln, einschließlich der Zusätze in der industriellen Verarbeitung. Schließlich leben viele Menschen heute unter ungünstigen Ernährungs- und Lebensbedingungen. Bis hin zu den Folgen aus Genussmitteln und auch Medikamente.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

Alle diese Einflüsse können das Milieu in unserem Körper beeinträchtigen. So auch das lebenswichtige Gleichgewicht in unserem Säure-Basen-Haushalt.

Lebensmittelunverträglichkeiten, wenn der Körper überfordert ist

Wenn viele dieser Faktoren bei einem Menschen zusammenkommen, reagiert er wie ein überlaufendes Fass. Er wird überempfindlich und antwortet mit Fehlreaktionen. Also ein ähnlicher Effekt, wie bei den Allergien. Trotz allem Mitgefühl für derart Betroffene, betrachtete es der Naturmediziner sogar noch als eine positive Reaktion, wenn sich der Körper auf diese Weise wehrt. Weitaus dramatischer kann das werden, wenn solche Reaktionen ausbleiben und dafür später weitaus schwerwiegendere Erkrankungen folgen. Die massive Zunahme schwerer chronischer Erkrankungen ist zumindest ein Indiz dafür, wenn auch nicht einziger Grund.

Man sieht: das Thema ist viel komplexer als man manchmal denkt. Ohne ganzheitliche Sichtweise wird man da nicht weiterkommen.

Was also tun bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten?

Die geschilderte Komplexität drängt es auf, dass viele Maßnahmen notwendig sind, um Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu bewältigen. Dazu gehören:

  • Die Regulierung des Umfeldes, um Umweltbelastungen zu minimieren. Vom bloßen Vermeiden bis hin zu Hilfsmitteln, wie beispielsweise biofeldformende Geräte.
  • Die umfassende Analyse und Harmonisierung beim betroffenen Menschen, idealerweise auf energetischer Ebene, wie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.
  • Die Unterstützung des Organismus mit einer ausgewogenen Nährstoff-Kombination für den Säure-Basen-Haushalt, den Darm und das Immunsystem, beispielsweise mit einer Nährstoff-Kur.

Diese grob skizzierte Vorgehensweise zeigt, dass die Lösung von Lebensmittelunverträglichkeiten ein ganzheitlicher Prozess ist, der von Betroffenen und Therapeuten Geduld und Ausdauer verlangt.

Praxiserfahrung: wer die möglichen Ursachen auf breiter Basis angeht, erhöht die Chance, die Unverträglichkeiten wieder zu verlieren. Wie viele Fallbeispiele aus langjähriger Praxis immer wieder gezeigt haben.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Erfahrungsbericht zum Thema Allergie

Wie einem 12-jährigen Schüler mit Heuschnupfen und Neurodermitis geholfen wurde.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Wenn im Frühling Nase und Augen jucken, die Schleimhäute anschwellen und die Betroffenen unerträgliche Niesattacken heimsuchen, dann wird schnell klar, dieser Mensch hat Heuschnupfen, eine Form von Allergie. So erging es auch einem 12-jährigen Schüler, der seit dem Babyalter unter Heuschnupfen und Neurodermitis litt. Seine hauptsächlichen Allergene waren Pollen, Haselnuss und Erle.

 

Zwischen Auslöser und Ursachen bei der Allergie unterscheiden

Erfahrene Therapeuten wissen, dass diese Allergene nur der Auslöser der Allergie sind. Die mögliche Ursachen einer Allergie, wie der Heuschnupfen, können demgegenüber vielseitiger Natur sein. Dies beginnt bei Belastungen durch Elektrosmog und Schadstoffen und reicht bis zu veranlagten energetischen Regulationsstörungen daran beteiligter Organsysteme, wie beispielsweise im Immunsystem, im Stoffwechsel, im Entgiftungssystem und bei den Hormonen.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

So war es auch bei dem 12-jährigen Patienten. Eine umfassende Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigte entsprechende energetische Störungen des Immun- und Lymphsystems sowie des Verdauungssystems. Gerade die energetische Störung der Darmflora findet sich bei Allergikern sehr häufig.

Vor diesem Hintergrund konnte dem Patienten durch eine energetische Harmonisierung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, ergänzt um Basenmittel und naturkundlichen Therapeutika, rasch weitergeholfen werden.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoZum Original-Erfahrungsbericht bitte hier klicken.

Mehr zum Thema Allergie in dem kostenlosen Report „Bei Allergie – was ist mit Bioresonanz möglich“.

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Die Wissenschaft und die Wirkung

Bioresonanz im Spannungsfeld zwischen Nachweis und Erfahrung

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Ein aktueller Artikel im wdr.de brachte ein Dilemma in der Medizin einmal mehr auf den Punkt. Dort heißt es (Originalzitat) „Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die zeigen, dass durch eine Bioresonanztherapie oder eine Klopftherapie – auch Akupressur genannt – die Heuschnupfen Beschwerden verringert werden.“ (Quelle: 1.wdr.de – Welche Therapien helfen gegen Heuschnupfen?)

Das Problem ist: wir betrachten heute nur noch das als wirksam, was als solches von der Wissenschaft bestätigt wird. Für alle anderen gilt: Es soll nicht sein, was nicht sein darf.

Bioresonanztherapie – die Wissenschaft und die Erfahrung

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Was wirklich hilft, wissen doch am besten diejenigen, die es erlebt haben. Wie beispielsweise ein zwölfjähriger Junge mit Heuschnupfen und Neurodermitis. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Unser Redaktionsmitglied Michael Petersen hat es höchstpersönlich erlebt. Er brachte seinen Heuschnupfen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt in den Griff. Und aus vielen Gesprächen mit Therapeuten ist bekannt, dass sie gerade bei Allergien, wie beim Heuschnupfen, sehr positive Erfahrungen machen.

Wissenschaft ist wichtig

Sehr wichtig sogar, denn wir wollen die Dinge verstehen. Die Wissenschaft ist deshalb aufgerufen, sich diesem Thema hinzuwenden. Erste Studien geht es ja schon (Studien).

Bis dahin gilt: wem es hilft, dem sei es doch gegönnt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz erläutert, was bei Allergie beachtet werden sollte

Mit der ganzheitlich ursachenorientierten Sichtweise die Allergie angehen.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Wenn es auf das Frühjahr zugeht, leiden wieder viele Menschen verstärkt unter Allergien, wie dem Heuschnupfen. Von zugeschwollenen Augen über Niesattacken bis hin zur Atemnot reicht das Spektrum dieser allergischen Reaktionen. Verständlich, dass die Betroffenen den Pollenflug fürchten.

Erfahrene Bioresonanz-Therapeuten weisen darauf hin, dass aus ganzheitlicher Sicht nicht der Pollen allein entscheidend ist. Dieser löse zwar die Allergie aus, die Ursachen liegen aber tiefer. Deshalb genügt auch die oft diskutierte Desensibilisierung nicht, so die Erfahrung. Sie mag in vielen Fällen dazu beigetragen, dass der betroffene Patient zumindest vorübergehend eine Entlastung erfährt. Wer aber den tieferen Ursachen nicht nachgeht, wird keine nachhaltige Stabilität erreichen. Hier setzt auch die immer wieder zu hörende Kritik von Patienten gegenüber Therapeuten an, die sich auf die Desensibilisierung beschränken. Da in der Regel die Desensibilisierung alleine nicht für eine nachhaltige Stabilität ausreicht, von Ausnahmen einmal abgesehen, sind die Patienten schnell enttäuscht.

Die wirklichen Ursachen der Allergie

Die entscheidend zu klärende Frage ist doch: was treibt das Immunsystem dazu, beim natürlichen Pollen wie wild um sich zu schlagen? Das zu beachtende Spektrum reicht dabei von energetischen Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog, regulationsgestörtem Säure-Basen-Haushalt, bis hin zu Regulationsstörungen der daran beteiligten Systeme wie der Stoffwechsel, das Hormonsystem und das Entgiftungssystem. Störungen in diesen Bereichen können Allergien unterhalten. Bioresonanz-Therapeuten überprüfen deshalb den gesamten Organismus auf mögliche energetische Regulationsstörungen. Zur leichteren Orientierung stellt die Bioresonanz nach Paul Schmidt entsprechende Testprotokolle zur Verfügung.

Mehr zum Thema Allergie in dem kostenlosen Report „Bei Allergie – was ist mit Bioresonanz möglich“.

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Bioresonanz-Kommentar zum Sinn der Karenz

Wann die Karenz bei Unverträglichkeiten Sinn macht und welchen Stellenwert sie hat.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

In der naturheilkundlichen Therapie spielt sehr oft die Karenz eine große Rolle. Der Patient soll auf Zucker, Milchprodukte, weizenhaltige Lebensmittel und vieles mehr verzichten. Manche wollen gar den Therapieerfolg davon abhängig machen. Oft quälen sich die Patienten damit herum. Vor allem Kinder tun sich mit der Karenz besonders schwer. Verständlich kommt die berechtigte Frage: ist das wirklich unbedingt notwendig oder geht es auch anders?

Das Problemfeld unserer modernen Ernährung

Nun, es schadet sicherlich nichts, auf Dinge zu verzichten, die uns nicht gut tun. Das dürfte wohl zweifelsfrei sein. Außerdem dürfen wir nicht die Augen davor verschließen, dass wir uns heute in weiten Teilen ungesund ernähren. Nur ein typisches Beispiel ist der Zuckerkonsum, der in den vergangenen Jahren drastisch zugenommen hat. Nicht zuletzt durch den versteckten Zucker in vielen Lebensmitteln (einen schönen Überblick dazu bietet die Sendung ARD Lebensmittel-Check mit Tim Melzer vom 29.08.2016). Dass dies Spuren in unserer Gesundheit hinterlässt, drängt sich geradezu auf. Besonders dann, wenn jemand ohnehin gesundheitlich angeschlagen ist.

Karenz macht Sinn, wenn es uns gut tut

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Damit kommen wir zu der Frage, ob aus Sicht eines Therapeuten die Karenz die Lösung aller gesundheitlichen Probleme ist. Mehr noch, darf man berechtigt fragen, ob die Karenz manchmal mehr Qual als Segen ist. Spätestens dort, wo es kaum möglich ist, Karenz zu halten, wird einem das klar. Wie soll man beispielsweise auf Pollen, Hausstaube und vieles mehr, auf das jemand empfindlich reagiert, verzichten bzw. ausweichen? Und auch dort, wo wir verzichten könnten, wird es zuweilen sehr schwierig. Besonders deutlich wird dies, wenn gleich mehrfache Unverträglichkeiten bestehen. In diesen Fällen werden das Leben und die Ernährung zu einer kaum zu bewältigenden Herausforderung. Trotzdem können wir auch diesen Menschen, sozusagen unter der Belastung, helfen, wie viele langjährige Erfahrungen zeigen.

Kurzfristig Karenz, langfristig Ursachen von Unverträglichkeiten lösen

So stellt sich berechtigt die Frage, warum das nicht gelingen soll bei Dingen, auf die man verzichten kann? Selbst in diesen Fällen erleben wir entsprechend positive Ergebnisse, wenn der Patient im Nachhinein zugibt, nicht Karenz gehalten zu haben. Auch dafür gibt es zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Letztlich sollte es ja so sein, dass mit der Regulation der Ursachen die Unverträglichkeiten verschwinden. Ein gut regulierter Organismus lehnt ohnehin ganz automatisch ab, was ihm nicht bekommt. In langjähriger Praxis beobachtet man es immer wieder, dass Menschen, die beispielsweise enorme Menge an Süßigkeiten verzehrten, sie im Laufe der Behandlung gar nicht mehr mochten.

Karenz läuft auf der Symptomebene ab

Der sicherlich gut gemeinte Rat, Karenz zu halten, läuft also in erster Linie auf der Ebene der Symptome ab. Warum auch nicht, wenn es uns gut tut. Eine zwingende Voraussetzung für den Therapieerfolg, wie es oft krampfhaft behauptet wird, scheint unter erfahrenen Therapeuten demgegenüber sehr fraglich. Sie konzentrieren sich vielmehr darauf, die wahren Ursachen von Unverträglichkeiten zu ermitteln. Dazu gehören energetische Regulationsstörungen beispielsweise des Stoffwechsels und des Verdauungssystem genauso, wie energetische Regulationsstörungen in der Bewältigung von Umweltbelastungen mit Elektrosmog, Schadstoffen und vieles mehr.

Ansatz der Bioresonanz bei Unverträglichkeiten

Wer dazu die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt, macht mit Hilfe der vielseitigen Frequenzspektren eine Analyse des gesamten Organismus, ermittelt energetische Regulationsstörungen und harmonisiert sie entsprechend. Sehr oft werden diese Maßnahmen mit weiteren naturheilkundlichen Therapien kombiniert. Dazu gehört beispielsweise die Regulation des Darmmilieus mit entsprechenden Nährstoffen. Die Erfahrungen aus langjähriger Praxis zeigen immer wieder, dass sich häufig bei einer solchen Vorgehensweise auch die Unverträglichkeiten mit der Zeit erledigen. Zumindest steigt die Chance dafür.

 Vom Schmerz zur Heilung

Fazit: Der Königsweg

Der ideale Weg, einem von Unverträglichkeiten geplagten Menschen zu helfen, ist es deshalb, aufeinander abgestimmt die verschiedenen Hilfsmöglichkeiten zu kombinieren:

  • Man hilft dem Betroffenen, die Symptome zu lindern, wozu neben einer medikamentösen Behandlung auch die Karenz hilfreich sein kann.
  • Sodann geht es darum, die wirklichen Ursachen der Unverträglichkeiten zu ermitteln und entsprechend zu regulieren. Immer mehr Therapeuten nutzen dazu die Bioresonanz nach Paul Schmidt, um bereits auf der feinen bioenergetischen Ebene anzusetzen.

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Bioresonanz zu Neurodermitis bei Umweltbelastungen

Erfahrungen zur Baubiologie. Manchmal reichen ein paar wenige Maßnahmen aus, um ein gesundheitliches Problem zu lösen.

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Umweltbelastungen nachteilig auf unsere Gesundheit wirken können. Inzwischen wird es immer öfter auch von Wissenschaftlern nachgewiesen, beispielsweise bei Elektrosmog von Hochspannungsleitungen und bei Belastungen der Luft mit Schadstoffen.

Noch sprechen die Forscher vor allem von Erkenntnissen, die nachgewiesenermaßen in schwer belasteten Gegenden vorkommen. Viel weiter gehen ursachenorientierte Experten, wie die Bioresonanz-Therapeuten. Mit ihrem Verständnis auf der feinen energetischen Ebene gehen Sie davon aus, dass schon geringste Belastungen ausreichen, um gesundheitliche Beeinträchtigungen auslösen zu können. Es komme nicht auf die Menge alleine an, sondern auf das damit verbundene Frequenzmuster, das sich negativ auf uns auswirkt. Dafür braucht es keiner großen sichtbar gewordenen Konzentrationen, so die Erfahrung. Beispielsweise beobachtete der langjährig erfahrene Baubiologe Wolfgang Sievers, dass 85 Prozent der Schimmelpilzbelastungen unsichtbar sind. Das ist leicht nachvollziehbar, denn es braucht schon großer Ansammlungen von den winzigen Sporen, bis wir sie wahrnehmen können.

Ein Fallbeispiel mit Neurodermitis durch Umweltbelastungen

Vor diesem Hintergrund mag sich erklären, warum in manchen Fällen schon ein paar baubiologische Maßnahmen ausreichen, um signifikante Veränderungen herbeizuführen. So erging es beispielsweise einer Patientin mit Neurodermitis. Sie litt seit Jahren unter fürchterlichen schmerzhaften Hautausschlägen vor allem in den Handflächen. Der Arzt diagnostizierte eine Neurodermitis. Warum und wie sie zu dieser Erkrankung kam, konnte nicht festgestellt werden. Auf eine Empfehlung hin, stellte sie sich einen sogenannten Duplex IV und HF Rayonator ins Haus. Hierbei handelt es sich um spezielle biofeldformende Geräte, mit deren Hilfe die im Organismus belasteten Frequenzspektren aus Umwelteinflüssen, wie Elektrosmog, impulsmodulierte Felder im Hochfrequenzbereich (Mobilfunk, W-LAN, Schnurlostelefone etc.) und vieles mehr, harmonisiert werden sollen. Zu ihrem großen Erstaunen war die Neurodermitis nach drei Wochen völlig verschwunden, obwohl sie sonst keine weiteren Maßnahmen ergriffen hatte. Ganz nebenbei regulierte sich auch noch ihrer Bluthochdruck. Verständlich, dass die Patientin jetzt mehr wissen wollte, um herauszufinden, auf was sie so reagierte und welche energetischen Regulationsstörungen dabei noch eine Rolle spielen. Dazu nahm sie inzwischen mit einem Bioresonanz-Therapeuten Kontakt auf, um eine entsprechende umfassende Analyse zu veranlassen.

Der Neurodermitis-Fall ist kein Einzelfall

Natürlich sind solche Beispiele nicht allgemeingültig. Das wäre zu einfach, um wahr zu sein. Aber sie sind auch keine Seltenheit, wie Therapeuten und Baubiologie in ihrer täglichen Praxis erleben. Immer mehr setzen sich diese Erkenntnisse durch. Gerade das Zusammenwirken von baubiologischen Maßnahmen und ganzheitlich ursachenorientierten Therapieansätzen, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, zeigen immer wieder, was alles möglich ist.

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Bioresonanz nach Paul Schmidt gewürdigt

Neues Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ zeigt einen Weg zur ganzheitlichen Gesundheit auf.

BioresonanzMit seinem neuen Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ gibt der Autor und Heilpraktiker Michael Petersen nicht nur einen faszinierenden Einblick in die ganzheitlich ursachenorientierte Denkweise. Vielmehr verschafft er dem Leser ein nochmals tieferes Verständnis für die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Deshalb ist dieses Buch nicht nur für Patienten, sondern auch für Therapeuten höchst interessant.

Das Buch baut auf langjährigen Erfahrungen auf

Hier das Buch “Vom Schmerz zur Heilung” kennenlernen: Vom Schmerz zur Heilung: Mein Weg zur Gesundheit mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Entdeckungen zu den Selbstheilungskräften nutzen.

Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung erläutert der Autor Schritt für Schritt die Zusammenhänge, wie es zu Krankheiten kommt und geht auf die vielfältigsten Ursachen ein. An zahlreichen Beispielen erläutert er, wie man diese Ursachen erkennt und anpackt.

Im zweiten Teil des Buches werden die bekanntesten Erkrankungen, wie Allergie, Diabetes, Bluthochdruck, Rheuma, Verdauungsprobleme, Atemwegserkrankungen und vieles mehr unter dem ganzheitlichen Blickwinkel beleuchtet, was den Leser immer wieder in Erstaunen versetzt.

Die wirklich ursachenorientierten Therapieverfahren werden erläutert

Im dritten Teil erläutert Heilpraktiker Michael Petersen schließlich die verschiedenen ursachenorientierten Therapieverfahren in einem spannenden Überblick. Von der Pflanzenheilkunde über die Homöopathie bis hin zur modernen Bioresonanz nach Paul Schmidt. Letzterer hat der Autor selbst vieles zu verdanken, weil sie ihm aus einer schweren gesundheitlichen Krise geholfen hat, die er in einem spannenden Erfahrungsbericht erläutert. Deshalb nimmt die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen besonderen Platz in seinem Buch ein.

Das Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ ist ein verständlich geschriebenes Grundlagenwerk für alle, die Erkrankungen auf der Ursachenebene begegnen und im besten Falle sogar vermeiden wollen.

 Vom Schmerz zur Heilung

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Bioresonanz bei Allergie der Atemwege

Veränderungen der Atemwege bei Allergie. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse, Schlussfolgerung aus der Sichtweise der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Eine 35-jährige Patientin litt seit Jahren unter Allergien in den Atemwegen. Inzwischen kamen rezidivierende Atemwegsinfektionen hinzu. Die Patientin schleppte ständig einen quälenden Husten mit sich herum.

Interessant in diesem Zusammenhang sind neuere Erkenntnisse von Wissenschaftler, dass Allergien die Oberflächen der Atemwege prägen und verändern. Konkret geht es um die Zellen des Atemwegsepithels. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, „dass die Regulation von Epithelzellen in der allergischen Erkrankung in einer Art Fingerabdruck der Allergie endet“. Noch ungeklärt sei „ob dieser Abdruck die Immunität gegen Infektionen oder andere Reaktionen auf die Umwelt behindern und somit zu weiteren Problemen bei Allergikern führt“. (Quelle: Helmholtz Zentrum München- Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

In der Erfahrungsmedizin wird dieser Zusammenhang schon länger vermutet. So auch von den Bioresonanz-Therapeuten. In dem beschriebenen Fallbeispiel fand die Chefärztin der Paul-Schmidt-Klinik mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Regulationsstörungen des Immunsystems, des Hormonsystems und der Atemwege. Eine typische und immer wieder zu beobachtende Konstellation sowohl bei Allergien wie auch bei Atemwegsinfekten.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHier kann man den Erfahrungsbericht nachlesen:

Allergie diverse.

Außerdem bietet dieser kostenlose eReport einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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