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Bioresonanz zu Neurodermitis bei Umweltbelastungen

Erfahrungen zur Baubiologie. Manchmal reichen ein paar wenige Maßnahmen aus, um ein gesundheitliches Problem zu lösen.

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass Umweltbelastungen nachteilig auf unsere Gesundheit wirken können. Inzwischen wird es immer öfter auch von Wissenschaftlern nachgewiesen, beispielsweise bei Elektrosmog von Hochspannungsleitungen und bei Belastungen der Luft mit Schadstoffen.

Noch sprechen die Forscher vor allem von Erkenntnissen, die nachgewiesenermaßen in schwer belasteten Gegenden vorkommen. Viel weiter gehen ursachenorientierte Experten, wie die Bioresonanz-Therapeuten. Mit ihrem Verständnis auf der feinen energetischen Ebene gehen Sie davon aus, dass schon geringste Belastungen ausreichen, um gesundheitliche Beeinträchtigungen auslösen zu können. Es komme nicht auf die Menge alleine an, sondern auf das damit verbundene Frequenzmuster, das sich negativ auf uns auswirkt. Dafür braucht es keiner großen sichtbar gewordenen Konzentrationen, so die Erfahrung. Beispielsweise beobachtete der langjährig erfahrene Baubiologe Wolfgang Sievers, dass 85 Prozent der Schimmelpilzbelastungen unsichtbar sind. Das ist leicht nachvollziehbar, denn es braucht schon großer Ansammlungen von den winzigen Sporen, bis wir sie wahrnehmen können.

Ein Fallbeispiel mit Neurodermitis durch Umweltbelastungen

Vor diesem Hintergrund mag sich erklären, warum in manchen Fällen schon ein paar baubiologische Maßnahmen ausreichen, um signifikante Veränderungen herbeizuführen. So erging es beispielsweise einer Patientin mit Neurodermitis. Sie litt seit Jahren unter fürchterlichen schmerzhaften Hautausschlägen vor allem in den Handflächen. Der Arzt diagnostizierte eine Neurodermitis. Warum und wie sie zu dieser Erkrankung kam, konnte nicht festgestellt werden. Auf eine Empfehlung hin, stellte sie sich einen sogenannten Duplex IV und HF Rayonator ins Haus. Hierbei handelt es sich um spezielle biofeldformende Geräte, mit deren Hilfe die im Organismus belasteten Frequenzspektren aus Umwelteinflüssen, wie Elektrosmog, impulsmodulierte Felder im Hochfrequenzbereich (Mobilfunk, W-LAN, Schnurlostelefone etc.) und vieles mehr, harmonisiert werden sollen. Zu ihrem großen Erstaunen war die Neurodermitis nach drei Wochen völlig verschwunden, obwohl sie sonst keine weiteren Maßnahmen ergriffen hatte. Ganz nebenbei regulierte sich auch noch ihrer Bluthochdruck. Verständlich, dass die Patientin jetzt mehr wissen wollte, um herauszufinden, auf was sie so reagierte und welche energetischen Regulationsstörungen dabei noch eine Rolle spielen. Dazu nahm sie inzwischen mit einem Bioresonanz-Therapeuten Kontakt auf, um eine entsprechende umfassende Analyse zu veranlassen.

Der Neurodermitis-Fall ist kein Einzelfall

Natürlich sind solche Beispiele nicht allgemeingültig. Das wäre zu einfach, um wahr zu sein. Aber sie sind auch keine Seltenheit, wie Therapeuten und Baubiologie in ihrer täglichen Praxis erleben. Immer mehr setzen sich diese Erkenntnisse durch. Gerade das Zusammenwirken von baubiologischen Maßnahmen und ganzheitlich ursachenorientierten Therapieansätzen, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, zeigen immer wieder, was alles möglich ist.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz – Pollenallergie und Neurodermitis

Wissenschaftler bestätigen Zusammenhang zwischen Pollenflug und Neurodermitis.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Wissenschaftler der Fraunhofer-Gesellschaft haben bewiesen, dass der Gräserpollenflug einen Einfluss auf die Neurodermitis hat. Probanden hätten deutlich stärker mit Schüben der Neurodermitis reagiert, wenn sie Gräserpollen ausgesetzt wurden (Fraunhofer-Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Damit wird auch der Zusammenhang zwischen Allergien der Atemwege und Neurodermitis bestätigt. Für ganzheitliche Mediziner keine Überraschung. Sie beobachten die Wechselwirkung schon sehr lange. Und auch unter den Wissenschaftlern wird das seit immerhin einhundert Jahren diskutiert.

Während der eine Allergiker mit Atemwegsproblemen reagiert, wie der Heuschnupfen oder das Asthma, zeigt ein anderer die typischen Hautreaktionen im Sinne einer Neurodermitis. Manchmal auch beides zusammen. Das erkannte schon der frühere homöopathische Arzt Dr. med. Karl Stauffer in seinem 1924 erstmals erschienenen Buch „Homöotherapie“ (Johannes Sonntag Verlagsbuchhandlung GmbH, 5. Faksimile-Nachdruck, Stuttgart 1998). Daraus wörtliches Zitat (S. 24): „…Wir wissen, dass derartige Ausschläge nicht von der Haut zurückgetrieben werden dürfen, sonst entstehen erfahrungsgemäß Drüsenanschwellungen und innere Erkrankungen bedenklicher Art, besonders an den Schleimhäuten…“, womit er gleichzeitig die schon damals vorhandenen Bestrebungen, Hautausschläge zu unterdrücken, kritisierte. Für uns hier wichtig ist, dass schon vor langer Zeit dieser Zusammenhang zwischen Hauterkrankungen und Atemwegsbeschwerden, wie der Heuschnupfen, erkannt wurden. Es ist beeindruckend, wie naturheilkundliche Ärzte immer öfter auch von der Wissenschaft bestätigt werden.

Bioresonanz – Therapeuten berücksichtigen diese Zusammenhänge

Der gemeinsame Nenner dürfte aber weniger im Pollen zu suchen sein, als vielmehr in den zentralen Ursachen des Organismus, beispielsweise  in den energetischen Regulationsstörungen des Entgiftungssystems, des Stoffwechsels, der Abwehr und in der hormonellen Steuerung. Das Interessante an der Bioresonanz ist es, dass wir das gesamte Spektrum abdecken können, so der langjährige Anwender die Bioresonanz nach Paul Schmidt, Heilpraktiker und Redaktionsmitglied Michael Petersen. Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen geht der Therapeut auf Ursachensuche, harmonisiert energetisch an entsprechenden Stellen und desensibilisiert energetisch dort, wo es nötig ist. Dabei helfen ihm bewährte Testprotokolle.

Tipp: Orientierung zum Ansatz der Bioresonanz bei Allergie

Um das besser zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick in unser Archiv zum Thema Allergie. In unserer Spezialkategorie wird eine ganz Reihe von möglichen Ursachen beleuchtet. Für Betroffene sollte sich die Lektüre lohnen. Hier geht es zur Kategorie Allergie (bitte klicken)

Außerdem bietet dieser kostenlose eReport einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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