Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: was wir bei Autoimmunerkrankungen testen.
Ein Leser fragte, ob man die Autoimmunerkrankung rheumatoide Arthritis mit Bioresonanz austesten kann.
Antworten der Bioresonanz-Experten
Die rheumatoide Arthritis ist eine klinische Diagnose, die ein bestimmtes Erscheinungsbild umschreibt. Hier in diesem Falle die chronische entzündliche Erkrankung der Gelenke.
Mit der Bioresonanz testen wir aber weder Symptome noch klinische Diagnosen, sondern die energetischen Regulationsstörungen des Organismus, die hinter solchen Prozessen stehen.
Die klinische Diagnose spiegelt stets die Folgeebene wider, während die Bioresonanz Ergebnisse auf der Ursachenebene, und zwar auf der sehr feinen energetischen Ebene, bietet.
Schon dieser Unterschied zeigt, dass wir auf Erkrankungen nicht im klinischen Sinne testen können, so auch bei der Autoimmunerkrankung. Das würde auch wenig Sinn machen, denn dafür steht genügend klinische Diagnostik zur Verfügung.
Die Vorteile überzeugen
Der Bioresonanz-Test liefert Ergebnisse auf der energetischen Ebene, die wir ursächlich mit dem klinischen Erscheinungsbild der Autoimmunerkrankung in Beziehung setzen können. Damit ist sie eine wertvolle Ergänzung in der Diagnostik und Therapie.
Ein Beispiel: finden wir bei einer Autoimmunerkrankung im Testergebnis energetische Hinweise auf Stoffwechsel und Immunsystem, dann weiß der erfahrenen Anwender, dass solche kausale Zusammenhänge geradezu typisch sind für solche klinischen Beschwerdebilder.
Ganzheitlich orientierte Mediziner:innen können dann die verschiedenen therapeutischen Optionen nutzen, um die Patient:innen auf symptomatischer wie auf ursächlicher Ebene zu unterstützen. Ein Königsweg, der von immer mehr Therapeut:innen geschätzt wird.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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