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Bioresonanz-Redaktion erläutert: Wann die Sonne krank macht

Bioresonanz-Redaktion erläutert: Wann die Sonne krank macht

Das Beispiel verdeutlicht, wie wichtig eine ganzheitliche Regulation ist.

Um die Bioresonanz nach Paul Schmidt zu erklären, nutzen wir gerne das Beispiel des Lichts der Sonne. Dessen ultravioletter Anteil mit einem Frequenzspektrum im hohen Terahertz-Bereich löst im Organismus eine Art Schutzfunktion aus. Pigmente werden gebildet und die Haut bräunt sich. Darüber hinaus wird die Produktion von Vitamin D oder Melanin ebenfalls angeregt. Das bedeutet also, dass die Schwingungen der Sonne in Resonanz mit körpereigenen Frequenzspektren gehen. Das macht sie so wertvoll für unsere Gesundheit.

Fatale Folgen bei Fehlregulationen des Immunsystems

So genial dieser Mechanismus der Natur auch ist, kann es fatale Folgen haben, wenn dabei Fehlregulationen ablaufen. Eine solche haben Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen aufgedeckt. Sie fanden bei Menschen mit der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes eine Verbindung zwischen der Lichtempfindlichkeit der Betroffenen und einer Fehlregulation des angeborenen Immunsystems. Dabei kann Licht – Sonnenlicht genauso wie künstliches Licht – unter bestimmten Bedingungen die neutrophilen Granulozyten dazu anregen, vermehrt sogenannte Neutrophil Extracellular Traps (NETs) zu bilden. Diese wiederum veranlassen, dass das Immunsystem Antikörper dagegen bildet – der Weg zur Autoimmunerkrankung (Quelle: Sonne und das angeborene Immunsystem, Universitätsmedizin Göttingen – Georg-August-Universität, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt macht dieses Beispiel deutlich, wie wichtig es ist, dass die Regulationssysteme des Organismus im Gleichgewicht sind und die Regulationsprozesse störungsfrei ablaufen. Umso wichtiger ist es, dem Organismus bei der Regulation von Störungen dieser Systeme zu unterstützen. Damit die Sonne ihre positive Wirkung auf unsere Gesundheit nützlich entfalten kann. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt setzt hierbei auf der energetischen Ebene an, um den Körper dabei zu unterstützen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wie die Sonne dem Nervensystem hilft

Wie die Sonne dem Nervensystem hilft

Bioresonanz-Redaktion erläutert wissenschaftliche Erkenntnisse zum positiven Einfluss des Sonnenlichts auf unser Nervensystem

Das Nervensystem reagiert höchst sensibel auf äußere Einflüsse, wie die Sonne. Dass diese Einflüsse von sehr positiver Natur sein können, hat sich beim Sonnenlicht erwiesen.

So kann sich das Sonnenlicht günstig auf den Schweregrad einer Multiplen Sklerose auswirken. Das UV-Licht löst ähnliche Vorgänge aus, wie das Medikament Interferon. Wissenschaftler werteten die Daten von rund 2.000 MS-Patienten aus. Auffällig war: sowohl die aktiven Entzündungsherde im Gehirn und Rückenmark als auch der Beeinträchtigungsgrad nehmen von Süd- nach Norddeutschland im Mittel zu. Während zugleich die Sonneneinstrahlung in Richtung Norden abnimmt.

Daraufhin zogen die Forscher die Daten der NASA hinzu. Die Auswertung der Daten kam zu dem Ergebnis: die Beschwerden im Zusammenhang mit der Multiplen Sklerose nehmen im Mittel ab, wenn die Sonneneinstrahlung zunimmt.

Der Zusammenhang wird in der Vitamin D-Produktion gesehen. Vitamin D hat entzündungshemmenden Einfluss auf das Immunsystem. Außerdem regt das UV-Licht den Interferon-Signalweg an (Gut gegen Multiple Sklerose: Körper profitiert von Sonnenlicht, Krankheitsbezogenes Kompetenznetz Multiple Sklerose, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Kommentar der Bioresonanz-Experten

Krankheitsbilder des Nervensystems sind aus energetischer Sicht durch eine Vielzahl von Ursachen bedingt. Damit der Körper die zuvor genannten positiven Auswirkungen des Sonnenlichts optimal nutzen kann, empfehlen Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die gestörten energetischen Regulationsverhältnisse im Organismus aufzuspüren und zu harmonisieren. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt listet zum Thema Multiple Sklerose über 70 Positionen auf, die aus energetischer Sicht relevant sind.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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