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Autoimmunerkrankung und das Zusammenspiel von Immunsystem und Stoffwechsel

Autoimmunerkrankung und das Zusammenspiel von Immunsystem und Stoffwechsel

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Ansätze am Beispiel der Kachexie

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin spielt der Stoffwechsel bei chronischen Erkrankungen eine maßgebliche Rolle. Das gilt auch bei einer Autoimmunerkrankung. Dies könnte möglicherweise bald eine Bestätigung in der Wissenschaft finden. Dort hat man am Beispiel der Kachexie neue Ansätze gefunden.

Die Kachexie ist eine häufige Begleiterscheinung vieler chronischer Erkrankungen. So auch bei einer Autoimmunerkrankung.

Der Körper baut Muskel- und Fettgewebe ab. Dadurch kommt es zu ungewolltem, teils dramatischem Gewichtsverlust, bis hin zu frühzeitigem Tod.

Als Hintergrund dafür wird angenommen, dass der Körper bei schweren chronischen Erkrankungen alle Reserven mobilisiert und dem kämpfenden Immunsystem zuleitet. Doch es gibt Hinweise, dass auch der Stoffwechsel hier maßgeblich beteiligt ist. So beobachtete man beispielsweise, dass es „zu einer gravierenden Reorganisation der Architektur des Fettgewebes“ kommt. Für die Wissenschaftler, die in weiteren Studien der Sache nachgehen, ist schon jetzt klar, „dass das Zusammenspiel zwischen Immunsystem und Stoffwechsel dabei eine zentrale Rolle spielt“ (Quelle: Kachexie: Wie spielen Immunsystem und Stoffwechsel zusammen? CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Das bestätigt die Erfahrungen von Anwendern der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Für sie gehört bei chronischen Erkrankungen die energetische Regulation des Immunsystems und des Stoffwechsels zum Standardprogramm in der Therapie.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Autoimmunerkrankung aus SIcht der Bioresonanz

Autoimmunerkrankung aus Sicht der Bioresonanz

Bioresonanz-Redaktion sieht ganzheitlichen Ansatz wissenschaftlich bestätigt

Wendet sich das Immunsystem gegen körpereigenes Gewebe, spricht die Medizin von einer Autoimmunerkrankung. Hintergrund dafür ist eine gestörte Toleranz des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe. Zu den häufigsten Autoimmunerkrankungen zählen jene des rheumatischen Formenkreises. Alleine rund 400 werden dem zugeschrieben.

Auslöser der Autoimmunerkrankung

Als Auslöser werden die T-Zellen angenommen. Tatsächlich kommt es zu den gefürchteten Autoimmunreaktionen durch das Zusammenwirken verschiedener Zelltypen des Immunsystems, wie die B-Zellen, die Granulozyten, die Fresszellen und die Autoantikörper.

Letzteres ist jedoch ein typisches Beispiel, das zeigt, wie differenziert man die Sache betrachten muss. Entgegen weitläufiger Auffassung sind Autoantikörper nicht generell nur „Feinde“. Im Gegenteil, sie sind wesentlicher Bestandteil eines gesunden Immunsystems. Nur dann, wenn das Netzwerk regulatorischer Autoantikörper aus dem Gleichgewicht gerät, kommt es zu den fatalen Folgen (Quelle: Krankheiten entstehen, wenn das Netzwerk von regulatorischen Autoantikörpern aus der Balance gerät, Exzellenzcluster Entzündungsforschung, Informationsdienst Wissenschaft).

Ursachen der Autoimmunerkrankung

Diese Erkenntnisse deuten darauf hin, was Ganzheitsmediziner schon lange annehmen. Für sie sind Autoimmunerkrankungen die Folge von zahlreichen Störungen im gesamten Organismus, nicht nur im Immunsystem.

Und sie fühlen sich durch neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigt. So sind genetische Veranlagungen genauso, wie die Beteiligung der Darmflora, hormonelle Faktoren und Umwelteinflüsse als mögliche Ursachen in das Visier der Wissenschaft geraten. Ein Überblick dazu hat die Redaktion in einem Fachbeitrag zusammengetragen, der im Magazin AKOM Fachmagazin für angewandte Komplementärmedizin, Juli 2021, erschienen ist.

Dementsprechend beziehen Bioresonanz-Therapeuten den gesamten Organismus bei Verdacht auf eine Autoimmunerkrankung in die Analyse mit ein. Die umfangreichen Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu den jeweiligen Krankheitsbildern sind dabei eine wertvolle Orientierung.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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