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Hormonsystem durch Stress aus dem Gleichgewicht

Hormonsystem durch Stress aus dem Gleichgewicht

Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen, dass Stress die Regulationssysteme des Organismus belastet

Anwender der ganzheitlich ursachenorientierten Medizin, so auch Bioresonanz-Therapeuten, gehen schon lange davon aus, dass Stress negativ auf die Regulationssysteme des Organismus, wie beispielsweise das Hormonsystem, einwirkt. In den Praxen wird dies regelmäßig beobachtet. Zwischenzeitlich hat diesen Zusammenhang auch die Wissenschaft bestätigt, wie beispielsweise die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE).

Die Erkenntnisse aus der Wissenschaft:

Bei anhaltendem Stress, der durch konstante Überbeanspruchung und Überforderung entsteht, gerät das gesamte Hormonsystem aus dem natürlichen Gleichgewicht. Dieser Zustand benötigt Monate bis Jahre, um sich zu erholen.

Die Auswirkungen können vielfältig sein: von Schlafstörungen und kognitiven Beeinträchtigungen bis hin zu schweren Krankheiten wie Bluthochdruck, Krebs und Depressionen.

Anfangs erfüllt Stress eine wichtige Funktion, um mit belastenden Situationen umzugehen. Dabei spielt die Stressachse eine entscheidende Rolle, die vom Hypothalamus über die Hirnanhangdrüse bis zu den Nebennieren reicht.

Problematisch wird es jedoch, wenn sich chronischer Stress einstellt. Dies kann auch die Regelkreise anderer Hormonsysteme beeinträchtigen, wie beispielsweise die Produktion von Geschlechtshormonen oder die Regulation des Immunsystems.

(Quelle: 3. Deutsche Hormonwoche: Dauer-Stress gefährdet Hormongleichgewicht – Erholung oft langwierig, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was Bioresonanz-Experten empfehlen:

Neben der Stressreduktion im Alltag kann es hilfreich sein, das Hormonsystem energetisch zu unterstützen. Anwender der Bioresonanztherapie habe dazu positive Erfahrungen gemacht. Dazu hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt zahlreiche Frequenzspektren, die einen Bezug zum Hormonsystem haben, bereit. Außerdem verfügt die Therapieform über ein spezielles Programm für die energetische Stressregulation im Organismus.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nervenzellen energetisch unterstützen

Nervenzellen energetisch unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert den Ansatz zur Prävention

Die Bioresonanztherapie unterstützt energetisch die Selbstregulationskräfte des Organismus. Deshalb kommt sie nicht nur zum Einsatz, wenn es darum geht, bereits eingetretenen Erkrankungen zu begegnen. Viele wenden sie zur Prävention an. Wie wertvoll das ist, zeigt sich nicht zuletzt an neueren Erkenntnissen darüber, wie sich Nervenzellen im Laufe des Alterns verändern und dadurch Krankheiten begünstigt werden.

Neue Erkenntnisse zum Alterungsprozess und Auswirkungen auf die Nervenzellen

Damit Nervenzellen richtig funktionieren und Informationen ordentlich verarbeitet werden können, braucht es eine Art Wächter: die Blut-Hirn-Schranke. Diese Schranke wird von speziellen Zellen entlang der Blutgefäße gebildet, die den Austausch von Stoffen zwischen dem Blut und dem Gehirn kontrollieren. Doch im Laufe des Lebens können diese Zellen ihre Aufgaben nicht mehr so gut erfüllen. Das führt zu Problemen in den Blutgefäßen und kann Krankheiten wie Schlaganfall und Demenz begünstigen.

Eine neue Studie hat sich genau mit diesen Veränderungen beschäftigt. Die Forscher haben untersucht, wie sich die Zusammensetzung von Proteinen in diesen Nervenzellen im Laufe des Alters verändert. Dabei haben sie entdeckt, dass bestimmte Proteine, die für den intrazellulären Transport von Stoffen wichtig sind, abnehmen. Außerdem haben sie festgestellt, dass ein Mangel an dem Protein Apolipoprotein E, das im Fettstoffwechsel eine Rolle spielt, den Alterungsprozess beschleunigen kann.

Diese Erkenntnisse helfen, besser zu verstehen, was im Gehirn passiert, wenn wir älter werden. Sie liefern wichtige Hinweise darauf, wie diese Zellen funktionieren und wie sie mit dem Alterungsprozess umgehen. (Quelle: Das alternde Gehirn: Protein-Kartierung liefert neue Erkenntnisse, Ludwig-Maximilians-Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanz-Expertenmeinung: wir unterstützen, die Natur entscheidet

Solche Erkenntnisse sind gerade in der Ganzheitsmedizin wichtig, um daraus ursachenorientierte Behandlungskonzepte abzuleiten. Nun wissen Ganzheitsmediziner, dass die Frage, wie erfolgreich eine solche Behandlung ist, nicht von der Therapie alleine abhängt, sondern vielmehr davon, ob und wie der Organismus in der Lage ist, die therapeutische Hilfe umzusetzen. Die Natur des Organismus entscheidet letztlich autonom darüber, wie gut eine therapeutische Unterstützung gleich welcher Art greift.

Die Erfahrung lehrt jedoch, dass eine frühzeitige präventive Unterstützung insbesondere über die sanfte naturheilkundliche Therapie zumindest die Chance erhöht, destruktive Prozesse zu verzögern.

Genau das ist es, was auch die Bioresonanztherapie anstrebt. Mit den verschiedenen Frequenzspektren zum Nervensystem will beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf energetischer Basis dem Organismus eine Art Training geben, um den zuvor beschriebenen destruktiven Prozessen so gut wie möglich zu begegnen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Enger Zusammenhang zwischen Immunsystem und Nervensystem entdeckt

Stress ist nicht nur ein im Praxisalltag häufig vorgetragenes Problem von belasteten Patienten, sondern kann schwerwiegende Erkrankungen im Nervensystem verursachen. Dabei spielt ein Zusammenhang zwischen dem Immunsystem und dem Nervensystem über ein bestimmtes Enzym eine maßgebliche Rolle.

Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Stress, Immunsystem und Nervensystem

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Zürich hat eine bedeutungsvolle Entdeckung gemacht: wenn wir gestresst sind, kann dies das Nervensystem beeinflussen. Sie haben herausgefunden, dass bei Mäusen unter Stress ein bestimmtes Enzym von Immunzellen namens MMP8 ins Gehirn gelangte. Das führte dazu, dass sich die Mäuse zurückzogen und den Kontakt zu anderen vermieden, ähnlich wie Menschen mit Depressionen.

Bei Stress wandern vermehrt die weißen Blutkörperchen Monozyten in das Gefäßsystem des zentralen Nervensystems ein. Sie produzieren MMP8. Dieses Enzym beeinflusst die Funktion von Nervenzellen, indem es die Struktur, die sie stützt, im Gehirn verändert. Auf diese Weise stört es die Funktion von Nervenzellen.

Analysen von Blut depressiver Menschen haben ergeben, dass bei ihnen im Vergleich zu gesunden Probanden das MMP8-Enzym vermehrt vorhanden war. (Quelle: Stress beeinflusst via Immunsystem Gehirn und Psyche, Universität Zürich, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Wenn wir also bei Patienten, die unter Stress leiden, im energetischen Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Auffälligkeiten zum Nervensystem, zum Immunsystem und möglicherweise auch noch bei den Enzymen finden, sollten wir den zuvor genannten Zusammenhang beachten. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen darüber hinaus in der Therapie ein Programm mit Frequenspektren, die Bezug zur Stressbewältigung haben, um Betroffene energetisch zu unterstützen.

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Wie Menschen mit neurologischen Erkrankungen vom Biofeldformer Duplex profitieren

Wie Menschen mit neurologischen Erkrankungen vom Biofeldformer Duplex profitieren

Ein Erfahrungsbericht macht praktischen Nutzen deutlich

Um uns vor den Folgen von Umweltbelastungen besser zu schützen, bietet die Bioresonanz nach Paul Schmidt sogenannte biofeldformende Geräte, wie den Duplex IV professional.

Für Menschen mit neurologischen Erkrankungen ist das von speziellem Interesse, denn sie leiden besonders sensibel unter Umweltbelastungen, wie Elektrosmog, Geopathie etc. Ziel dieser im Wohnumfeld aufgestellten Geräte ist es, die Umweltbelastungen zu harmonisieren.

Die Besonderheit des Duplex IV professional liegt darin, dass er individuell an die Belastungen des persönlichen Lebensumfeldes angepasst werden kann, um den Bedürfnissen beispielsweise von Menschen mit neurologischen Erkrankungen besser gerecht zu werden.

Wie genau das funktioniert, um das biofeldformende Gerät optimal zu nutzen, beschreibt der baubiologische Messtechniker, Dipl.-Ing. Jörg Günther, ausführlich in einem Erfahrungsbericht in der Ausgabe 1 des neuen Magazins RAYONEX feedback. Dieses kann hier kostenlos heruntergeladen werden.

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Bioresonanz-Fallbeispiele: neurologische Erkrankungen durch Antikörper

Bioresonanz-Fallbeispiele: neurologische Erkrankungen durch Antikörper

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie Antikörper neurologische Krankheiten formen

Wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen, dass Infektionserreger oder Autoimmunprozesse neurologische Erkrankungen auslösen können. Zwei Fallbeispiele aus der Praxis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt machen deutlich, worauf es ankommt.

Im Fallbeispiel 1 litt eine 52-jährige Patientin unter Gleichgewichtsstörungen und innere Unruhe. Außerdem hatte sie in Ruhephasen oft Kribbeln in den Füßen. Im Testergebnis zeigten sich energetisch neben dem Nervensystem unter anderem immunologische Störungen sowie deutliche Hinweise auf energetische Milieustörungen der viralen Mikroorganismen, konkret das Epstein-Barr-Virus.

Im Fallbeispiel 2 finden wir einen Klassiker. Nach klinisch festgestelltem Zeckenbiss/Borreliose hatte eine 63-Jährige Patientin unter Burnout-Beschwerden und Kribbeln in den Zehen zu leiden. Bei ihr fanden sich im Testbild neben dem Nervensystem ebenfalls energetisch immunologische Prozesse und Hinweise auf Borrelien toxin. Das ist geradezu typisch in der Praxis. Das Infektionsgeschehen ist längst vorbei, die Erkrankung scheint klinisch überwunden, aber im energetischen Test finden wir immer noch Hinweise.

Zu beachten ist, dass wir nicht von Mikroorganismen aus klinischer Sicht, sondern von Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen im energetischen Sinne sprechen. Das bedeutet, dass der Organismus sich in einem energetischen Ungleichgewicht befindet, was aus der Erfahrung das Risiko birgt, dass daraus Folgeerkrankungen entstehen können.

Wie wertvoll diese Erkenntnisse sind, können wir aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen dazu ableiten.

Eine klinische Forschungsgruppe der Charité – Universitätsmedizin Berlin untersuchte die Entstehung, Diagnose und Behandlung von neurologischen Erkrankungen, die durch Antikörper beeinflusst werden. Sie können durch Infektionen oder Autoimmunprozesse verursacht werden und Krankheiten wie Demenz, Epilepsie oder schwere Hirnentzündungen auslösen. Die Forschung legt nahe, dass weitere neurologische und psychiatrische Symptome mit Autoimmunität zusammenhängen könnten. (Quelle: Neurologische Autoimmunerkrankungen im Zentrum, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aus Sicht eines ganzheitlich orientierten Therapeuten wird deutlich, wie wichtig das Ineinandergreifen von klinischen und energetischen Aspekten ist, wenn wir einen Patienten nachhaltig unterstützen wollen. In beiden vorgenannten Fällen ist es den berichtenden Therapeuten gelungen, ihren Patientinnen weiterzuhelfen.

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Fragen und Antworten - zur Behandlung des Leaky-Gut-Syndrom

Fragen und Antworten – zur Behandlung des Leaky-Gut-Syndrom

Die Bioresonanz-Redaktion beantwortet Leserfragen

Ein Leser fragte, mit welcher Frequenz man ein Leaky-Gut-Syndrom behandeln kann?

Antwort des Bioresonanz-Experten:

Beim Leaky-Gut-Syndrom handelt es sich um eine Störung der Barrierefunktion des Darmes. Anwender nutzen erfahrungsgemäß gerne die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei der Behandlung solcher Darmstörungen.

In Laborversuchen hat sich gezeigt, dass schon alleine durch einen Mini Rayonex mit nur einer bestimmten Frequenz die Darmbarrierefunktion um mehr als dreißig Prozent gestärkt wurde. Allerdings handelt sich hierbei um eine in vitro Studie, deren Ergebnisse nicht einfach auf den Menschen übertragbar sind. Sie zeigt aber, welches Potenzial darin stecken dürfte.

In der Praxis ist allerdings zu beachten, dass Störungen des Darms auf vielen Regulationsstörungen im Organismus beruhen können. Deutlich wird es aus den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, in denen über 60 mögliche Ursachenzusammenhänge gelistet sind. Letztlich gibt uns der Gesamttest zahlreiche Hinweise. Um einen Menschen bei solchen Störungen energetisch unterstützen zu können, gibt es also nicht die eine oder ganz bestimmte alles lösende Frequenzen. Hier muss individuell auf den Regulationsbedarf des betroffenen Patienten eingegangen werden.

Selbstverständlich sind dafür Kompaktprogramme hilfreich, die von Bioresonanz-Experten aus langjähriger Erfahrung zusammengestellt wurden und eine Vielzahl von Frequenzspektren enthalten, die erfahrungsgemäß dabei eine Rolle spielen.

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Langfristige Gefahren: Wie Mikro- und Nanoplastik Erkrankungen begünstigen können

Langfristige Gefahren: Wie Mikro- und Nanoplastik Erkrankungen begünstigen können

Forscher warnen vor den langfristigen Auswirkungen von Mikro- und Nanoplastik auf die menschliche Gesundheit

Ein Forschungskonsortium der Universität Wien, unter anderem, hat eine Studie durchgeführt, um die Auswirkungen von Mikro- und Nanoplastikpartikeln (MNPs) auf Zellen im menschlichen Magen-Darm-Trakt zu untersuchen.

Es wurde festgestellt, dass MNPs im Vergleich zu anderen Fremdkörpern im Körper länger in den Zellen verbleiben, da sie bei der Zellteilung an die neu gebildeten Zellen weitergegeben werden.

Zusätzlich wurden direkte Auswirkungen beobachtet, wie die Aufnahme von MNPs in den Zellorganellen Lysosomen, die normalerweise Fremdkörper abbauen. Interessanterweise werden MNPs aufgrund ihrer körperfremden chemischen Zusammensetzung im Gegensatz zu biologischen Fremdkörpern nicht abgebaut. Stattdessen bleiben sie in den Zellen bestehen und können möglicherweise langfristige Effekte haben.

Wie Mikro- und Nanopartikel Krebs begünstigen

Besonders beunruhigend ist die Feststellung, dass MNPs die Zellmigration von Krebszellen in andere Körperregionen verstärken könnten, was die Metastasierung von Tumoren begünstigen könnte.

Die Studie zeigt auch, dass Nanoplastikpartikel, die kleiner als ein Mikrometer sind, besonders schädlich sein können. Dies unterstreicht die Dringlichkeit weiterer Untersuchungen, um die Langzeitauswirkungen von MNPs auf die Gesundheit des Menschen besser zu verstehen.

Angesichts der weit verbreiteten Exposition gegenüber Kunststoffen und der fortlaufenden Aufnahme von Plastikpartikeln durch den Menschen sind diese Ergebnisse von hoher Relevanz für die öffentliche Gesundheit. Es ist wichtig, die potenziellen Risiken zu verstehen und geeignete Maßnahmen zum Schutz der menschlichen Gesundheit zu ergreifen.

(Quelle: Aufgenommenes Mikro- und Nanoplastik wird bei Zellteilung weitergegeben, Universität Wien, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für Bioresonanz-Experten bestätigt sich damit ihre schon lange bestehende Befürchtung, dass der Einfluss von solchen Schadstoffen auf die Gesundheit von nachhaltiger Bedeutung ist. Da wir diesen Belastungen nun einmal ausgesetzt sind, setzen sie darauf, den Organismus möglichst optimal zu unterstützen, um die Chance zumindest zu eröffnen, mit Folgen daraus besser fertig zu werden.

Wichtig ist es, so ihre Erfahrung, den gesamten Organismus dabei einzubeziehen. Dazu gehört es, die zentralen Regulationssysteme, wie der Stoffwechsel, die Ausleitung, die Immunabwehr und die Steuerungssysteme (Hormon- und Nervensystem) in einer ganzheitlichen Therapiemaßnahme zu berücksichtigen.

Inwieweit es damit gelingt, eine Art Gegengewicht zur Belastung zu schaffen, ist naturgemäß offen und hängt von den individuellen Verhältnissen der jeweils Betroffenen ab.

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Ernährung für die Darmbarriere

Ernährung für die Darmbarriere

Neue Erkenntnisse: Wie Apfelsaftschorlen die Darmbarriere stärken und die Regeneration fördern

Die Darmbarriere spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit des Verdauungssystems sowie für das gesamte Immunsystem des Körpers. Sie fungiert sowohl als Schutzmechanismus, der das Eindringen von schädlichen Substanzen wie Bakterien verhindert, als auch als wichtiges Organ für die Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung. Eine Studie, die von der Deutschen Sporthochschule Köln durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass der Konsum von naturtrüben Apfelsaftschorlen einen positiven Einfluss auf die Funktion dieser Darmbarriere hat.

Die Forschungsergebnisse unterstreichen die Bedeutung einer intakten Darmbarriere für die allgemeine Gesundheit des Organismus.

Sie zeigen, dass verschiedene Faktoren wie sportliche Aktivität und Ernährung diese Barrierefunktion beeinflussen können. Der Verzehr von zuckerhaltigen Getränken nach starker körperlicher Anstrengung gilt als regenerationsfördernd und wird deshalb von Experten empfohlen.

Es wurde aber auch festgestellt, dass der Konsum von zuckerhaltigen Getränken nach intensiven körperlichen Belastungen die Regeneration des Darms verlangsamen kann. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die negativen Auswirkungen des Zuckers deutlich abgemildert werden können, wenn er zusammen mit anderen Bestandteilen wie in naturtrüben Apfelsäften aufgenommen wird.

Insgesamt unterstreicht die Studie die bereits bekannten positiven Effekte von naturtrüben Apfelsaftschorlen als natürliche Regenerationsgetränke nach körperlicher Belastung. Sie helfen nicht nur dabei, den Körper zu rehydrieren, sondern unterstützen auch die Regeneration des Darms nach intensiven Aktivitäten.

(Quelle: Naturtrübe Apfelsäfte fördern die Darmgesundheit, Deutsche Sporthochschule Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Die Erfahrung in der ursachenorientierten Ganzheitsmedizin lehrt allerdings, dass die Effekte durch solche Ernährungsmaßnahmen von einer intakten Regulationsfähigkeit abhängen. Ansonsten können sie sogar zur Belastung werden. Um also die Effekte zu optimieren, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt darüber hinaus, die Darmbarriere mit entsprechenden Frequenzen auf energetischer Ebene zu unterstützen.

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Entschlüsselung des Mikrobiom - Darmbakterien beeinflussen Darmbarriere und Gesundheit

Entschlüsselung des Mikrobiom – Darmbakterien beeinflussen Darmbarriere und Gesundheit

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Wechselwirkung zwischen Darmbakterien und Darmgesundheit

Neues aus der Forschung zum Mikrobiom: Das Forschungsteam des Centrums für Thrombose und Hämostase (CTH) der Universitätsmedizin Mainz hat entdeckt, dass Darmbakterien die Darmbarriere schwächen können, indem sie den Hedgehog-Signalweg hemmen. Dieser Signalweg ist wichtig für die Bildung einer gesunden Darmbarriere, die vor schädlichen Substanzen schützt.

Das Mikrobiom im Darm spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulation der Darmgesundheit, obwohl die genauen Mechanismen noch nicht vollständig verstanden sind.

Die Forschenden nutzten eine Methode mit dem Namen Gnotobiotik, um die Interaktionen einzelner Bakterienarten im Darm zu untersuchen. Sie fanden heraus, dass bestimmte Bakterien die Aktivität des Hedgehog-Signalwegs beeinflussen und dadurch die Darmbarriere schwächen, indem sie das Protein Neuropilin-1 abbauen. Dies führt zu einer gestörten Zellentwicklung und einer verringerten Bildung von Kapillargefäßen in den Darmzotten, was die Nährstoffaufnahme beeinträchtigt.

Diese Erkenntnisse sind entscheidend, um die Rolle des Mikrobioms bei Erkrankungen im Darm zu verstehen.

(Quelle: Darmbakterien können dem Darm schaden, Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Für Bioresonanz-Experten gehört es schon lange zur Routine, das Darmmilieu zu regulieren und die Darmbarriere zu stärken. Die neuen Erkenntnisse bestätigen diese Erfahrungen und vertiefen das Verständnis, über welchen Weg die Wechselwirkungen im Darmmikrobiom ablaufen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dazu Frequenzen, um auf energetischer Ebene das Darmmilieu zu unterstützen. Eine Untersuchung im Labor hat gezeigt, was damit für die Darmbarriere möglich ist. Mehr dazu in diesem Beitrag: Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Therapie mit Quantenphysik – geht das?

Therapie mit Quantenphysik – geht das?

Die Zukunft in der Medizin: Therapie durch Quantenphysik möglich

2022 erhielten drei Physiker den Nobelpreis für ihre bahnbrechenden Arbeiten zur Quantenverschränkung. John Clauser, Alain Aspect und Anton Zeilinger haben durch ihre Forschung grundlegende neue Technologien ermöglicht, die weit über die reine Physik hinausgehen und auch in der Medizin Anwendung finden könnten.

Quantenphysik: Die Grundlagen

Die Quantenphysik untersucht das Verhalten kleinster Teilchen und deckt dabei Phänomene auf, die unseren gesunden Menschenverstand oft herausfordern. Ein faszinierendes Beispiel ist die Quantenverschränkung, bei der zwei Teilchen unabhängig von der Entfernung zueinander verbunden bleiben. Verändert man den Zustand eines Teilchens, beeinflusst dies sofort auch das andere – ein Effekt, den selbst Albert Einstein als “spukhafte Fernwirkung” bezeichnete.

Meilensteine der Quantenforschung

John Clauser, Alain Aspect und Anton Zeilinger haben die Quantenverschränkung experimentell nachgewiesen und praktische Anwendungen erforscht. Clauser entwickelte erste Experimente zur Messung der Verschränkung von Photonen. Aspect verbesserte diese Methoden und Zeilinger gelang es, die Verschränkung auf große Entfernungen zu übertragen, was den Weg für die Quantenkommunikation ebnete.

Quantenphysik in der Medizin: Neue Chancen und Potenziale

Die Anwendung der Quantenphysik in der Medizin birgt enormes Potenzial. Von der Magnetresonanztomographie (MRT) über die Positronen-Emissions-Tomographie (PET) bis hin zur DNA-Sequenzierung und der Bildgebung mit Quantenpunkten – die Quantenphysik revolutioniert Diagnostik und Therapie. Sie könnte auch die Entwicklung völlig neuer Behandlungsmethoden vorantreiben.

Bioresonanz nach Paul Schmidt: Quantenprinzipien in der Praxis

Ein praktisches Beispiel ist die Bioresonanz nach Paul Schmidt, die auf den Prinzipien der Quantenphysik basiert. Diese Methode zielt darauf ab, durch spezielle Frequenzen die Selbstregulationskräfte des Organismus zu stimulieren – ein Ansatz, der sowohl bei Menschen als auch bei Tieren Anwendung findet.

Mehr zu diesem faszinierenden Thema unter anderem finden Sie in der aktuellen Ausgabe von RAYONEX feedback. Sie können das Magazin kostenlos herunterladen: direkt öffnen und herunterladen.

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