Die Bioresonanz-Redaktion will dabei unterstützen, die Effekte zu optimieren
Ein gesunder Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung kann das Risiko für Vorhofflimmern reduzieren und den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Sport wird in der Forschung als effektives Therapeutikum bezeichnet.
Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Lebensstiländerungen wie Gewichtsreduktion und intensive sportliche Aktivität das Risiko für Vorhofflimmern senken können. Insbesondere Ausdauerbewegung wird hervorgehoben, da sie nicht nur vorbeugend wirkt, sondern auch dazu beitragen kann, Symptome zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verbessern. Die Bedeutung eines gesunden Lebensstils, einschließlich herzgesunder Ernährung, Rauchstopp und Stressabbau, wird ebenfalls betont.
Experten empfehlen Erwachsenen und älteren Menschen über 65 Jahren ein Ausdauertraining von 150 bis 300 Minuten pro Woche bei moderater Belastung. Dabei sollte der Trainingsumfang individuell angepasst werden, insbesondere für Vorhofflimmerpatienten, die bestimmte Medikamente einnehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass bei intensivem Ausdauertraining von mehr als sechs Stunden pro Woche das Risiko für Vorhofflimmern bei Männern steigen könnte, aber die Vorteile für das Herz-Kreislaufsystem überwiegen in der Regel.
Die Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining wird von der WHO empfohlen. Frauen, die die WHO-Empfehlungen erfüllen, können ihr Vorhofflimmerrisiko um etwa 10 Prozent reduzieren, Männer um ca. 5 Prozent. Ein inaktiver Lebensstil erhöht das Risiko für Vorhofflimmern erheblich, während regelmäßige moderate körperliche Aktivität das Risiko senken kann.
(Quelle: Vorhofflimmern: mit Sport und Ausdauerbewegung unangenehme Anfälle vermeiden, Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Empfehlungen der Bioresonanz-Experten
Bioresonanz-Experten begrüßen die Empfehlung, weisen aber auf einen wichtigen Aspekt hin. Erkrankungen von Herz und Kreislauf können auf einer Vielzahl von Ursachen beruhen. Erfahrungen von Ganzheitsmedizinern sprechen beispielsweise von Störungen im Stoffwechsel und Immunsystem unter anderem. Um die sportlichen Bemühungen zu unterstützen und zu optimieren, empfehlen sie, die Ursachen zu identifizieren und zu regulieren. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen den Organismus dabei energetisch.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.