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Der Energie-Stoffwechsel und neue Erkenntnisse zu den Mitochondrien

Der Energie-Stoffwechsel und neue Erkenntnisse zu den Mitochondrien

Bioresonanz-Redaktion erläutert umfassenden Einblick in die Organisation von Proteinen in Mitochondrien

Die Gewinnung der Energie in den Kraftwerken unserer Zellen ist essentiell für unser Leben. Deshalb unterstützen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt regelmäßig die Mitochondrien energetisch mit entsprechenden Frequenzen, wozu ein umfangreiches Programm zur Verfügung steht.

Jetzt haben Wissenschaftler einen tiefen Einblick gewonnen, wie die Mitochondrien den Energie-Stoffwechsel organisieren.

Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Universität Freiburg haben in einer Studie einen umfassenden Einblick in die Organisation von Proteinen in Mitochondrien gewonnen. Mitochondrien spielen eine entscheidende Rolle als die sogenannten „Kraftwerke“ der Zellen, indem sie die Hauptverantwortung für die Energieversorgung des Organismus tragen und darüber hinaus an verschiedenen Stoffwechsel- und Signalprozessen beteiligt sind. Dazu verfügen die Mitochondrien über ein ganzes Arsenal von 1.000 und mehr Proteinen. Sie bilden eine regelrechte Proteinmaschine.

Die entwickelte Proteinkarte, mit dem Namen MitCOM, bietet eine essenzielle Grundlage für künftige Studien zur detaillierten Charakterisierung der Mitochondrien und deren Relevanz in Bezug auf unterschiedliche Krankheiten. Diese MitCOM-Studie ermöglicht einen hochauflösenden Blick auf die Organisation von Proteinen in Mitochondrien, insbesondere in Form von Proteinkomplexen. Diese Informationen sind von großer Bedeutung für weiterführende Untersuchungen und die Entwicklung eines umfassenden Verständnisses der mitochondrialen Funktionen.

Ein konkretes Beispiel aus der MitCOM-Studie verdeutlicht die präzise Analyse von dynamischen Proteinmaschinen, insbesondere am Beispiel der mitochondrialen Eingangsschleuse namens TOM.

Forschende des UKB zeigten in Zusammenarbeit mit dem Sonderforschungsbereich 1218 „Regulation der zellulären Funktion durch Mitochondrien“, wie der MitCOM-Datensatz genutzt werden kann, um bisher unbekannte Prozesse zu klären. Insbesondere wurde herausgearbeitet, wie Mitochondrien Proteine aus dem flüssigen Zellinhalt, dem Cytosol, importieren. Dabei spielt der TOM-Komplex eine Schlüsselrolle, indem er die Aufnahme dieser Proteine durch die Membran in die Mitochondrien ermöglicht. Die Studie klärte darüber auf, wie nicht-importierte Proteine spezifisch für den zellulären Abbau markiert werden und wie dieser Abbau erfolgt. Ein solches Verständnis ist von hoher Relevanz, da Defekte im Proteinimport zu Zellschäden und Erkrankungen des Nervensystems führen können. (1)

Mit diesem wissenschaftlichen Engagement wird die hohe Relevanz der Mitochondrien für die Gesundheit und Krankheitsentstehung deutlich. Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehört die Berücksichtigung der Zellkraftwerke zum Standard jeder Therapie.
Mehr zum Thema Mitochondrien und ihre Bedeutung: bitte hier nachlesen.

Quellen:
(1) Aufklärung der Proteinkarte des Kraftwerks der Zelle – Studie zur Organisation von Proteinen in Mitochondrien, Universitätsklinikum Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw).

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Mitochondrien, Bedeutung der Kraftwerke für unser Leben

Mehrere aktuelle wissenschaftliche Studien belegen, dass Störungen in den Mitochondrien krankheitsursächlich sein können. Ein Überblick.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Mitochondrien heißen die kleinen Kraftwerke, die sich in jeder der 80 bis 100 Billionen Zellen unseres Körpers befinden. In ihnen findet die eigentliche Energiegewinnung für unser Leben in Form von ATP statt.

Lange Zeit wurde die Bedeutung von Störungen dieser Kraftwerke für Erkrankungen kaum beachtet. Im klinischen Alltag werden Sie bis heute unterschätzt. Das ändert sich. Mehrere neuere wissenschaftliche Studien zeigen, dass Störungen in den Mitochondrien maßgeblich für Krankheiten ursächlich sind.

Beispiele für aktuelle Studien:

  • Laut Universität Ulm können Depressionen auf energetische Störungen, auf Störungen in der ATP-Produktion, beruhen. Mehr dazu hier klicken.
  • Das deutsche Diabetes Zentrum sieht in der Erschöpfung der Mitochondrien eine Ursache für die Fettleber. Mehr dazu hier klicken.
  • Nach Erkenntnissen der Universität Köln können Herzrhythmusstörungen schon entstehen, wenn nur wenige Mitochondrien in ihrer Funktion eingeschränkt sind. Mehr dazu hier klicken.
  • Und auch die Erkrankung Alzheimer/Demenz steht im Zusammenhang mit geschädigten Kraftwerken der Zellen, die Mitochondrien. Mehr dazu hier klicken.

Schlussfolgerung für die Bioresonanz

Ganzheitlich ursachenorientierte Mediziner nutzen diese Erkenntnisse, die jetzt belegt sind, schon länger. So bietet eigens dafür die Bioresonanz nach Paul Schmidt entsprechende Programme, mit deren Hilfe man die Mechanismen in den Zellen stärken und damit die Energiegewinnung in Form des ATP energetisch unterstützen kann. Anwendern wird empfohlen, diese Programme in jede Therapie zu integrieren.

Buchtipp zum Thema: Mitochondrien

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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