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Wie Umweltbelastungen das Herz gefährden

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Zusammenhänge unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse.

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Ein Herzinfarkt durch Luftverschmutzung – ist das möglich? Früher hätte man erstaunt geschaut und es als Übertreibung der grünen Szene abgestempelt. Heute wird es von der Wissenschaft bestätigt. So wies die Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung darauf hin, dass „…auch hierzulande die Luftverschmutzung ein Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellt.“ Die Entstehung von Infarkten kann durch Luftverschmutzung beschleunigt werden, heißt es dort (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Diese Gefahr sei viel zu wenig bekannt, so die Herzstiftung. Bevölkerungsstudien hätten aber gezeigt, dass die Schädigung der Gefäßinnenhaut der Herzkranzgefäße beschleunigt werde und es zum vorzeitigen Auftreten der Erkrankung kommen könne.

Damit wird deutlich, dass vor allem Menschen mit Vorbelastung besonders gefährdet sind.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen:

Diese Erkenntnisse reihen sich in eine Vielzahl weiterer Ergebnisse von Studien in der jüngeren Vergangenheit ein, die solche Zusammenhänge ebenfalls bestätigten, wie beispielsweise beim Diabetes. Sie zeigen aber auch, dass es nicht nur die Klassiker sind, wie die Atemwege, die unter Umweltbelastungen, bei Luftverschmutzung, leiden. Vielmehr ist der ganze Organismus betroffen und kann krank werden. Je nachdem, wo der einzelne seine Schwachstelle hat.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippSie empfehlen deshalb stets einen kompletten Check, beispielsweise mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, um weitreichend energetische Belastungen und daraus resultierenden Regulationsstörungen aufzuspüren und energetisch zu harmonisieren.

Außerdem, weil man den Umweltbelastungen in der Regel nicht ausweichen kann, bieten sich baubiologische Maßnahmen an, die ebenfalls einen Ausgleich schaffen können. Besonders raffiniert sind dabei die biofeldformenden Geräte, deren Besonderheit auf der Webseite der Baubiologie PSA so beschrieben wird: „Mit Biofeldformern sollen die Organismus belasteten Frequenzspektren harmonisiert werden, so dass Störungen sich nicht mehr dominant manifestieren können.“ Es lohnt, sich dort einmal umzusehen, welche Möglichkeiten es heute gibt, mit Umweltbelastungen besser fertig zu werden.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Herz krank trotz gesunder Lebensweise

Bioresonanz-Redaktion erläutert, was alles für ein gesundes Herz notwendig ist.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Es sind keine Einzelfälle, wir hören solche Geschichten immer wieder: ein 46-Jähriger Mann, schlank, sportlich und ernährungsbewusst, fällt ausgerechnet beim Joggen tot um. Akutes Herzversagen nach Herzinfarkt. Da versagen alle Erklärungsversuche zu Bewegungsmangel und Fehlernährung, wie man sie häufig hört. Sicherlich ist eine mangelnde Bewegung und eine ungünstige Ernährung bei vielen Betroffenen der letzte berühmte Tropfen auf den heißen Stein. Solche Fälle, wie der geschilderte, zeigen aber, dass noch viel mehr dazu gehört.

Ganzheitlich orientierte Mediziner sehen das so:

Um das zu verstehen, müssen wir uns vergegenwärtigen, was ein Herzinfarkt eigentlich bedeutet. Rein pathologisch ist ein Herzinfarkt die Folge eines Verschlusses der Herzkranzgefäße. Also jener Arterien, die den Herzmuskel mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen. In der Regel finden wir bei Betroffenen dort Ablagerungen beispielsweise von Stoffwechselendprodukten, die im Laufe der Zeit die Blutgefäße verengen, bis sie schließlich ganz verstopfen. Häufig durch ein Blutgerinnsel an solche Stellen. An diesem Beispiel sieht man, dass unsere Regulationssysteme für den Stoffwechsel und die Entgiftung des Körpers eine maßgebliche Rolle bei solchen Prozessen spielen. Doch die Erkenntnisse gehen heute noch viel weiter. So können Infekte zu Schwellungen der Innenhäute unserer Blutgefäße führen und genauso eine Verengung der Herzkranzgefäße bewirken. Vor allem dürften von dieser Folge jene betroffen sein, bei denen bereits schon Vorbelastungen im zuvor geschilderten Sinne bestehen.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen:

Aus allen diesen Gründen heraus empfehlen ganzheitlich orientierte Mediziner, wie auch die Bioresonanz-Therapeuten, sämtliche Regulationssysteme unseres Organismus auf den Prüfstand zu stellen. Außerdem gilt es, heute wichtige Einflussfaktoren, wie Belastungen mit Elektrosmog und Schadstoffen, aber auch Milieustörungen in der Abwehrlage gegenüber Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Parasiten und Pilze) mit einzubeziehen. Die Bioresonanz Therapeuten gehen dabei bis in die feine energetische Ebene hinein, da ihren Erfahrungen zufolge energetische Regulationsstörungen ausreichen können, um zusammen mit einer Vielzahl von Faktoren zum finalen Problem für unser Herz werden zu können.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Nahrungsmittelunverträglichkeiten – Lösungswege aus ganzheitlicher Sicht

Bioresonanz zu Lebensmittelunverträglichkeiten und was dahinter steckt. Starker Einfluss durch den Säure-Basen-Haushalt und vieles mehr.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Zahlreiche Menschen leiden heute unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten, auch als Lebensmittelunverträglichkeiten bezeichnet. Sei es gegenüber dem Gluten aus dem Weizen, der Laktose aus der Milch, der Fruktose aus dem Obst oder dem Histamin beispielsweise aus tierischen Nahrungsmitteln. In der Regel kommt es dann zu Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall. Symptome können auch andernorts auftreten. Darüber hinaus werden viele Erkrankungen darauf zurückgeführt.

 Magen- und Darmbeschwerden – was ist mit Bioresonanz möglichIn weiten Kreisen der Medizin wird das als gegeben hingenommen. Bestimmte Bevölkerungskreise würden diese Nahrungsbestandteile einfach nicht vertragen. Nur handelt es sich nicht um irgendwelche ungewohnten Lebensmittel, sondern solche, die uns schon seit Generationen ernähren. Da drängt sich doch die Frage auf:

Warum ist es so, dass Menschen unsere Grundnahrungsmittel nicht mehr vertragen?

In Diskussionen wird schnell als Argument vorgebracht, dass diese Produkte nicht mehr die Naturreinheit haben, die sie einmal hatten. Von Genmanipulationen bis hin zu Schadstoffbelastungen (Insektizide, Pestizide) ist dann die Rede, um Lebensmittelunverträglichkeiten (Nahrungsmittelunverträglichkeiten) zu begründen. Da mag sicherlich etwas dran sein. Aber:

Warum werden dann nicht alle krank, wenn diese Nahrungsmittel so ungesund geworden sind?

Daran erkennt man bereits, dass noch mehr dazu kommen muss, um eine Lebensmittelunverträglichkeit zu entwickeln. Ganzheitliche Mediziner gehen davon aus, dass mehrere Faktoren zusammenkommen müssen, um zur Nahrungsmittelunverträglichkeit zu kommen. Dies beginnt schon damit, dass heute viele bereits mit energetischen Regulationsstörungen auf die Welt kommen. Immer öfter entdecken Wissenschaftler genetische Dispositionen für eine Vielzahl von gesundheitlichen Störungen. Schon dadurch kann es zu Fehlreaktionen kommen. Hinzu kommen Umweltbelastungen, wie Elektrosmog und Schadstoffe, die unsere Gesundheit herausfordern. Genauso die Rückstände in den Nahrungsmitteln, einschließlich der Zusätze in der industriellen Verarbeitung. Schließlich leben viele Menschen heute unter ungünstigen Ernährungs- und Lebensbedingungen. Bis hin zu den Folgen aus Genussmitteln und auch Medikamente.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

Alle diese Einflüsse können das Milieu in unserem Körper beeinträchtigen. So auch das lebenswichtige Gleichgewicht in unserem Säure-Basen-Haushalt.

Lebensmittelunverträglichkeiten, wenn der Körper überfordert ist

Wenn viele dieser Faktoren bei einem Menschen zusammenkommen, reagiert er wie ein überlaufendes Fass. Er wird überempfindlich und antwortet mit Fehlreaktionen. Also ein ähnlicher Effekt, wie bei den Allergien. Trotz allem Mitgefühl für derart Betroffene, betrachtete es der Naturmediziner sogar noch als eine positive Reaktion, wenn sich der Körper auf diese Weise wehrt. Weitaus dramatischer kann das werden, wenn solche Reaktionen ausbleiben und dafür später weitaus schwerwiegendere Erkrankungen folgen. Die massive Zunahme schwerer chronischer Erkrankungen ist zumindest ein Indiz dafür, wenn auch nicht einziger Grund.

Man sieht: das Thema ist viel komplexer als man manchmal denkt. Ohne ganzheitliche Sichtweise wird man da nicht weiterkommen.

Was also tun bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten?

Die geschilderte Komplexität drängt es auf, dass viele Maßnahmen notwendig sind, um Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu bewältigen. Dazu gehören:

  • Die Regulierung des Umfeldes, um Umweltbelastungen zu minimieren. Vom bloßen Vermeiden bis hin zu Hilfsmitteln, wie beispielsweise biofeldformende Geräte.
  • Die umfassende Analyse und Harmonisierung beim betroffenen Menschen, idealerweise auf energetischer Ebene, wie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.
  • Die Unterstützung des Organismus mit einer ausgewogenen Nährstoff-Kombination für den Säure-Basen-Haushalt, den Darm und das Immunsystem, beispielsweise mit einer Nährstoff-Kur.

Diese grob skizzierte Vorgehensweise zeigt, dass die Lösung von Lebensmittelunverträglichkeiten ein ganzheitlicher Prozess ist, der von Betroffenen und Therapeuten Geduld und Ausdauer verlangt.

Praxiserfahrung: wer die möglichen Ursachen auf breiter Basis angeht, erhöht die Chance, die Unverträglichkeiten wieder zu verlieren. Wie viele Fallbeispiele aus langjähriger Praxis immer wieder gezeigt haben.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Erfahrungsbericht zum Thema Allergie

Wie einem 12-jährigen Schüler mit Heuschnupfen und Neurodermitis geholfen wurde.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Wenn im Frühling Nase und Augen jucken, die Schleimhäute anschwellen und die Betroffenen unerträgliche Niesattacken heimsuchen, dann wird schnell klar, dieser Mensch hat Heuschnupfen, eine Form von Allergie. So erging es auch einem 12-jährigen Schüler, der seit dem Babyalter unter Heuschnupfen und Neurodermitis litt. Seine hauptsächlichen Allergene waren Pollen, Haselnuss und Erle.

 

Zwischen Auslöser und Ursachen bei der Allergie unterscheiden

Erfahrene Therapeuten wissen, dass diese Allergene nur der Auslöser der Allergie sind. Die mögliche Ursachen einer Allergie, wie der Heuschnupfen, können demgegenüber vielseitiger Natur sein. Dies beginnt bei Belastungen durch Elektrosmog und Schadstoffen und reicht bis zu veranlagten energetischen Regulationsstörungen daran beteiligter Organsysteme, wie beispielsweise im Immunsystem, im Stoffwechsel, im Entgiftungssystem und bei den Hormonen.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

So war es auch bei dem 12-jährigen Patienten. Eine umfassende Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigte entsprechende energetische Störungen des Immun- und Lymphsystems sowie des Verdauungssystems. Gerade die energetische Störung der Darmflora findet sich bei Allergikern sehr häufig.

Vor diesem Hintergrund konnte dem Patienten durch eine energetische Harmonisierung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, ergänzt um Basenmittel und naturkundlichen Therapeutika, rasch weitergeholfen werden.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoZum Original-Erfahrungsbericht bitte hier klicken.

Mehr zum Thema Allergie in dem kostenlosen Report „Bei Allergie – was ist mit Bioresonanz möglich“.

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Kann uns die Milch krank machen?

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt, das Thema „krank durch Milch“ etwas nüchterner zu betrachten.

bioresonanz fragen und antwortenÜbelkeit, Bauchschmerzen und Durchfall nach dem Konsum von Milch, das scheint uns wie aus einer anderen Welt. Gilt die Milch doch als eines der gesündesten Grundnahrungsmittel, die ganze Generationen ernährt hat. Dennoch gerät die Milch immer wieder in die Schlagzeilen (Beispiel: ARD vom 10.01.2017: Milch ein Glaubenskrieg). Der Grund: immer mehr Menschen leiden an Unverträglichkeiten oder Allergien gegenüber Bestandteilen der Milch.

Veränderte Milch-Verhältnisse sind nur ein Aspekt

Die heutige Milch ist nicht mehr das, was sie einmal war. Mit diesem Argument machen vor allem Umweltkritiker die heute üblichen Umweltbelastungen von Futtermitteln und Tieren dafür verantwortlich, dass immer mehr Menschen die Milch und Milchprodukte nicht vertragen. Das ist aber vermutlich nur ein Teil der Wahrheit – wie so oft.

Der Mensch selbst ist auch ein Teil der Milch-Unverträglichkeiten

Bioresonanz-Therapeuten beobachten bei dermaßen Betroffenen regelmäßig energetische Regulationsstörungen im Organismus, die zunächst einmal nichts mit der Milch zu tun haben. Ein Beispiel: bekanntlich sind viele Menschen an ihrem Stoffwechsel gestört oder ihr Darmmilieu ist nicht mehr im Gleichgewicht. Sei es veranlagt oder durch Lebensbedingungen entstanden. Diese Betroffenen werden auch die gesündeste Milch nicht mehr vertragen, wie viele andere Nahrungsmittel auch. Umgekehrt beobachten Therapeuten, dass nach energetischer Harmonisierung beispielsweise mit Bioresonanz nach Paul Schmidt Milchunverträglichkeit wieder verschwinden, obwohl die Betroffenen die vermeintlich unverträgliche Milch wieder zu sich nahmen.

Rat der Bioresonanz-Therapeuten

BioresonanzVor diesem Hintergrund empfehlen Bioresonanz-Therapeuten, den Umgang mit dem Thema Milch etwas differenzierter zu betrachten. Selbstverständlich kann jedem nur empfohlen werden, möglichst naturbelassene Milch zu verzehren, soweit das noch möglich ist. Und wer tatsächlich Bauchbeschwerden davon bekommt, wird sie natürlich erst einmal weglassen. Es darauf aber alleine zu beschränken, wäre zu kurzsichtig gedacht. Es gilt, möglicherweise vorliegende weitere energetische Regulationsstörungen des Organismus zu ermitteln und entsprechend zu harmonisieren. Ansonsten ändert sich nichts an der gesundheitlichen Situation, mit oder ohne Milch.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Diabetes: Bioresonanz zu Umweltbelastungen und Diabetes-Risiko

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Bedeutung der Luftverschmutzung für den Diabetes mellitus.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Umweltbelastungen haben große Bedeutung für unsere Gesundheit. Diese Erkenntnis setzt sich in der Öffentlichkeit immer mehr durch. Das ahnte wohl der Begründer der Bioresonanz nach Paul Schmidt, der Ingenieur Paul Schmidt, schon Ende der 1970er Jahre voraus. Seither nimmt dieses Thema großen Raum in der Bioresonanztherapie ein. Inzwischen gibt es sogar eigens dafür ausgebildete baubiologische Messtechniker, die sich darum kümmern.

Wie aktuell dieses Thema ist, zeigen neuere wissenschaftliche Studien. So konnte das Helmholtz Zentrum München – Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt nachweisen, dass das Risiko, an Diabetes mellitus zu erkranken, ansteige, wenn der Wohnort durch Luftverschmutzung belastet ist. Dazu werteten sie die Ergebnisse von knapp 3000 Teilnehmern der in Augsburg durchgeführten KORA-Studie aus. Originalzitat: „Dabei zeigte sich, dass Menschen, die bereits einen gestörten Glukosestoffwechsel aufweisen, so genannte Prädiabetiker, besonders anfällig für die Einflüsse der Luftverschmutzung sind“, so die Erstautorin der Studie, Dr. Kathrin Wolf (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung durch die Bioresonanz

Diese Erkenntnisse zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, das Problem Diabetes mellitus ganzheitlich anzugehen. Das bedeutet, die Berücksichtigung von Umweltbelastungen und Lebensverhältnissen einerseits, wie die Überprüfung sämtlicher am Zuckerhaushalt beteiligter energetischer Regulationssysteme andererseits. Nur um einen ersten Eindruck zu vermitteln: das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt listet zum Krankheitsbild Diabetes mellitus 52 möglichen Positionen auf, die den Zuckerhaushalt aus dem energetischen Gleichgewicht bringen können. Und dazu gehören eben auch energetische Folgen von Umweltbelastungen.

Viele Therapeuten ergänzen ihr bisheriges Repertoire aus klassisch-klinischer Medizin und Naturheilkunde um die Bioresonanz, um auf diese Weise ihren Diabetes-Patienten ein möglichst breites Spektrum an Möglichkeiten bieten zu können.

Mehr Infos zum Diabetes mellitus und zu den Möglichkeiten der Bioresonanz in diesem Report:

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Die Wissenschaft und die Wirkung

Bioresonanz im Spannungsfeld zwischen Nachweis und Erfahrung

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Ein aktueller Artikel im wdr.de brachte ein Dilemma in der Medizin einmal mehr auf den Punkt. Dort heißt es (Originalzitat) „Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die zeigen, dass durch eine Bioresonanztherapie oder eine Klopftherapie – auch Akupressur genannt – die Heuschnupfen Beschwerden verringert werden.“ (Quelle: 1.wdr.de – Welche Therapien helfen gegen Heuschnupfen?)

Das Problem ist: wir betrachten heute nur noch das als wirksam, was als solches von der Wissenschaft bestätigt wird. Für alle anderen gilt: Es soll nicht sein, was nicht sein darf.

Bioresonanztherapie – die Wissenschaft und die Erfahrung

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Was wirklich hilft, wissen doch am besten diejenigen, die es erlebt haben. Wie beispielsweise ein zwölfjähriger Junge mit Heuschnupfen und Neurodermitis. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Unser Redaktionsmitglied Michael Petersen hat es höchstpersönlich erlebt. Er brachte seinen Heuschnupfen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt in den Griff. Und aus vielen Gesprächen mit Therapeuten ist bekannt, dass sie gerade bei Allergien, wie beim Heuschnupfen, sehr positive Erfahrungen machen.

Wissenschaft ist wichtig

Sehr wichtig sogar, denn wir wollen die Dinge verstehen. Die Wissenschaft ist deshalb aufgerufen, sich diesem Thema hinzuwenden. Erste Studien geht es ja schon (Studien).

Bis dahin gilt: wem es hilft, dem sei es doch gegönnt.

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Bioresonanz fragt – kann man durch Bewegung krank werden?

Die Dosis an Bewegung entscheidet über gesund oder krank.

bioresonanz fragen und antwortenDie Frage erscheint wie eine Provokation. Vor dem Hintergrund, dass wir uns doch alle einig sind, wie wichtig körperliche Aktivitäten für unser Wohlbefinden und die Gesundheit sind. Trotzdem heißt die nüchterne keineswegs provokativ gemeinte Antwort: eindeutig ja. Man kann durch Bewegung krank werden.

Wie kommen wir zu einer solchen scheinbar tollkühnen Behauptung?

Betrachten wir dazu ein Fallbeispiel. Ein 50-jähriger Mann mit früherem Asthma beobachtete, dass er nach körperlicher Belastung jedes Mal extrem erschöpft war. Er schnappte nach Luft, die Beine wurden schwer und er musste sich vorübergehend hinlegen. Der anfängliche Verdacht auf eine Herz-Geschichte bestätigte sich nicht. In einer aufwändigen Untersuchung mit Ergospirometrie kam die Antwort heraus.

Bei der Ergospirometrie wird der Patient an ein Untersuchungsgerät angeschlossen, mit dem man die körperliche Leistungsfähigkeit messen kann und bei der verschiedene Parameter sowohl der Herz- als auch der Lungenfunktion berücksichtigt werden.

Bei dieser Untersuchung stellte sich heraus, dass der Patient bei Überschreitung gewisser Parameter in den sogenannten anaeroben Bereich kam. In diesem Bereich ist die Verbrennung von Glucose unvollständig. Es entsteht Laktat, das sich in den Muskeln anhäuft und somit zu Leistungseinschränkungen führt.

Diese Leistungsgrenze war bei dem betroffenen Patienten deutlich vermindert. Eine Folge des seines früheren langjährigen Asthmas, vermutete der Arzt. Für ihn bedeutete es also, diese Leistungsgrenze zu beachten. Ansonsten würde er, wenn er dauerhaft immer wieder diese Grenze missachtet, riskieren, dass er dadurch gesundheitliche Nachteile erleidet. Dann könnte ihn also die „falsche Dosis“ an Bewegung krank machen.

Wie die Bioresonanz diese Erkenntnisse nutzt

Bioresonanz Therapeuten gehen davon aus, dass solche Fälle keine Seltenheit sein dürften. Nicht nur, weil viele Menschen heute gesundheitlich vorbelastet sind. Sondern auch, weil ihrer Erfahrung nach bereits energetische Störungen daran beteiligter Regulationssysteme ausreichen, um solche Verschiebungen der Leistungsgrenze zu bewirken. Vermutlich häufiger, als mancher denkt.

Der Bioresonanz-Therapeut wird vor diesem Hintergrund versuchen, herauszufinden, welche Belastungen möglicherweise ebenfalls zu solchen Leistungseinschränkungen führen können. Sein Ziel ist es, durch Harmonisierung erkannter energetischer Regulationsstörungen den Energiehaushalt des Betroffenen zu fördern und zu optimieren.

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Bioresonanz zur Rolle der Leber bei Diabetes mellitus

Leber nimmt wichtige Aufgabe beim Zuckerhaushalt wahr. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Die Leber hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung bei der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus, was oft vernachlässigt wird. Die Medizin im Alltag konzentriert sich noch immer nahezu ausschließlich auf das Insulin und die Bauchspeicheldrüse. Ganzheitlich orientierte Mediziner weisen schon lange darauf hin, dass bei einem erhöhten Blutzuckerspiegel die Leber als Zwischenlager von Glucose nicht unterschätzt werden sollte.

Forscher bestätigen weitere Faktoren, die bei Diabetes mellitus zu beachten sind

Jetzt haben Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München zusammen mit Forschern des Universitätsklinikums Heidelberg, der Technischen Universität München und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig einen weiteren wichtigen Faktor festgestellt. Danach soll ein zentraler Genschalter in der Leber den Zuckerhaushalt und die Insulinwirkung in den anderen Organen des Körpers beeinflussen. Konkret soll es in der Leber einen molekularen Schalter geben, der von dort aus jene Gene steuert, die auf den Stoffwechsel im gesamten Körper einwirken (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Beeindruckende Erkenntnisse zum Zuckerhaushalt bei Diabetes mellitus

Diese neuen Erkenntnisse der Wissenschaftler beeindrucken gleich in doppelter Hinsicht. Zum einen bestätigen sie die Sichtweise der ganzheitlichen Medizin, dass bei einem Diabetes mellitus nicht nur alleine die Bauchspeicheldrüse und ihr Insulin eine Rolle spielt. Zum anderen wird einmal mehr unterstrichen, wie groß die Bedeutung der Gene ist, was in weiten Kreisen der Medizin noch immer bezweifelt wurde.

Schlussfolgerung der Bioresonanz zu den neuen Erkenntnissen bei Diabetes mellitus

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz-Therapeuten berücksichtigen die Leber bei Patienten mit Diabetes mellitus schon sehr lange routinemäßig bei der energetischen Analyse und Harmonisierung. Langjährige Anwender beobachten immer wieder, dass bei ihren Diabetes-Patienten energetische Regulationsstörungen der Leber in Testergebnissen auftauchen. Sie gehen aber noch weiter und analysieren über die Leber hinaus den gesamten Prozess zum Zuckerhaushalt und daran beteiligter Regulationssysteme. Deutlich wird das am Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Krankheitsbild Diabetes mellitus mit 52 möglichen Positionen, die dazu beitragen können, dass der Zuckerhaushalt aus dem energetischen Gleichgewicht gerät.

Mehr Infos zum Diabetes mellitus und zu den Möglichkeiten der Bioresonanz in diesem Report:

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Bioresonanz erläutert, was bei Allergie beachtet werden sollte

Mit der ganzheitlich ursachenorientierten Sichtweise die Allergie angehen.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Wenn es auf das Frühjahr zugeht, leiden wieder viele Menschen verstärkt unter Allergien, wie dem Heuschnupfen. Von zugeschwollenen Augen über Niesattacken bis hin zur Atemnot reicht das Spektrum dieser allergischen Reaktionen. Verständlich, dass die Betroffenen den Pollenflug fürchten.

Erfahrene Bioresonanz-Therapeuten weisen darauf hin, dass aus ganzheitlicher Sicht nicht der Pollen allein entscheidend ist. Dieser löse zwar die Allergie aus, die Ursachen liegen aber tiefer. Deshalb genügt auch die oft diskutierte Desensibilisierung nicht, so die Erfahrung. Sie mag in vielen Fällen dazu beigetragen, dass der betroffene Patient zumindest vorübergehend eine Entlastung erfährt. Wer aber den tieferen Ursachen nicht nachgeht, wird keine nachhaltige Stabilität erreichen. Hier setzt auch die immer wieder zu hörende Kritik von Patienten gegenüber Therapeuten an, die sich auf die Desensibilisierung beschränken. Da in der Regel die Desensibilisierung alleine nicht für eine nachhaltige Stabilität ausreicht, von Ausnahmen einmal abgesehen, sind die Patienten schnell enttäuscht.

Die wirklichen Ursachen der Allergie

Die entscheidend zu klärende Frage ist doch: was treibt das Immunsystem dazu, beim natürlichen Pollen wie wild um sich zu schlagen? Das zu beachtende Spektrum reicht dabei von energetischen Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog, regulationsgestörtem Säure-Basen-Haushalt, bis hin zu Regulationsstörungen der daran beteiligten Systeme wie der Stoffwechsel, das Hormonsystem und das Entgiftungssystem. Störungen in diesen Bereichen können Allergien unterhalten. Bioresonanz-Therapeuten überprüfen deshalb den gesamten Organismus auf mögliche energetische Regulationsstörungen. Zur leichteren Orientierung stellt die Bioresonanz nach Paul Schmidt entsprechende Testprotokolle zur Verfügung.

Mehr zum Thema Allergie in dem kostenlosen Report „Bei Allergie – was ist mit Bioresonanz möglich“.

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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