Herz und Darm beeinflussen sich wechselseitig

Herz und Darm beeinflussen sich wechselseitig

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Herz und Darm

Der Darm hat bekanntlich großen Einfluss auf unsere gesamte Gesundheit. So auch auf unser Herz. Wie so oft in der Natur beruht dies auf Wechselseitigkeit. Ein Leiden des Herz-Kreislauf-Systems beeinflusst die Darmgesundheit genauso, wie umgekehrt sich das Darmmilieu auf Herzerkrankungen auswirkt.

Genau hier setzt auch die neuere Forschung an.

Die Wissenschaftler des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft unter anderem wollten wissen, wie sich das Mikrobiom und kardiometabolische Erkrankungen gegenseitig beeinflussen und welche Rolle Medikamente dabei spielen.

Dazu analysierten die Forscher die Daten von 2.173 europäischen Patienten, die mit kardiometabolischen Erkrankungen belastet waren. Sie fanden heraus, dass Medikamente die molekularen Merkmale des Mikrobioms verändern. Beispielsweise ist Antibiotika hinlänglich bekannt dafür, auf die Vielfalt der Darmmikroben einzuwirken. Die Erkenntnisse gelten aber auch für Nicht-Antibiotika. Die Experten kamen zu dem Ergebnis, dass sich die Veränderung des Darmmilieus wohl auch negativ auf die Entstehung und den Verlauf von kardiometabolischen Erkrankungen auswirkt. (Quelle: Herz und Darm sind unzertrennlich, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für die Experten der Bioresonanztherapie wird damit deutlich, wie wichtig es ist, dass Darmmilieu im Rahmen des ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatzes auch bei Erkrankungen des Herzens zu berücksichtigen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen sowohl zur Analyse als auch zur Therapie die entsprechenden Frequenzen sowie Nahrungsergänzungen, die das Darmmikrobiom unterstützen. Welche Vorteile die Anwendung von Frequenzen für einen gesunden Darm haben können, wurde im Labor analysiert. Dort konnte die Darmbarriere mit dem Dipolantennensystem eines Mini Rayonex-Gerätes um mehr als 30 Prozent gestärkt werden. Außerdem war die dadurch robustere Darmwandbarriere widerstandsfähiger gegenüber einem simulierten oxidativen Stress.

Selbstverständlich können die Erkenntnisse nicht auf den Menschen übertragen werden. Dennoch sind diese ersten Beobachtungen beeindruckend und vielversprechend.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten: Genetik bei Übergewicht nur eine Ausrede?

Fragen und Antworten: Genetik bei Übergewicht nur eine Ausrede?

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: welche Bedeutung die Genetik beim Übergewicht hat

Immer wieder begegnet uns in der Praxis die Diskussion, dass eine genetische Veranlagung nur eine Ausrede der von Übergewicht Betroffenen sei, die ihr Ernährungsverhalten nicht in den Griff bekommen. Ist das wirklich so?

Antwort des Bioresonanz – Experten:

Das ist keineswegs so. Man tut damit vielen Menschen Unrecht. In einem kürzlich besprochenen Fallbeispiel haben wir es bei einer Patientin erlebt, die über lange Zeit einen kaum kontrollierbaren Appetit hatte und bei der umfangreiche energetische Störungen des Stoffwechsels getestet werden konnte (Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas).

Bei solchen Störungen spielen genetische Faktoren eine große Rolle. Dies weist die Wissenschaft in jüngerer Zeit immer wieder nach. So haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Essen berichtet, dass inzwischen sage und schreibe knapp 1.000 Stellen im Genom gefunden wurden, die mit einem erhöhten Körpergewicht einhergehen. Hierbei spielen bestimmte zirkuläre RNAs eine Rolle, die reguläre Funktionen von microRNAs blockieren und es dadurch zu einer Fehlregulation des Körpergewichts kommen kann. (Quelle: Zirkuläre RNA: Genetische Varianten nehmen Einfluss auf das Körpergewicht, Universitätsklinikum Essen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aus deren Erkenntnissen lässt sich schließen, dass das Essverhalten von Betroffenen zwar oberflächlich betrachtet der scheinbare Anlass ist. Die Ursachen gehen jedoch tiefer, sie liegen häufig im Stoffwechsel und sind oft schon genetisch angelegt. Möglicherweise erklärt dies, warum viele Menschen mit einer ähnlich kritischen Ernährungsweise trotzdem nicht zum Übergewicht neigen.

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Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Bewährte Nährstoffe für den Stoffwechsel aus der Naturmedizin

Um den Stoffwechsel ideal zu unterstützen, spielt die Ernährung eine große Rolle. Über sie gelangen die notwendigen Nährstoffe, die für einen gesunden Stoffwechsel wichtig sind, in den Körper.

Was dabei gut oder weniger gut ist, das ist einem ständigen Wandel ausgesetzt. So hat beispielsweise die Deutsche Diabetes Gesellschaft nach Auswertung zahlreicher relevanter Studien ihre jahrelang geltenden strengen Vorgaben zur Mengenaufnahme von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen aufgegeben. Im Vordergrund stehen jetzt gesunde Ernährungsmuster, wie Formula, Low Carb, Low Fat und Intervallfasten. Beginnen beispielsweise von Diabetes betroffene adipöse Menschen frühzeitig mit einer Ernährungsumstellung, besteht die Chance, ihren Zuckerstoffwechsel wieder zu normalisieren. So ist dies bei 86 Prozent der Teilnehmenden der DIRECT-Studie (England) gelungen. (Quelle: Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung weist darauf hin, dass sich durch eine kalorienreduzierte Ernährung die Entwicklung einer Stoffwechselerkrankung verzögern lässt. Hintergrund ist nach neueren Erkenntnissen der Forscher, dass eine kalorienreduzierte Kost das Mikrobiom verändert und sich auf diese Weise positiv auf den Stoffwechsel unter anderem auswirkt. (Quelle: Eine kalorienarme Diät verändert das Darmmikrobiom und die Immunalterung, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ergänzung durch Nährstoffe

Neben diesen Überlegungen ist es in der Naturmedizin beliebt, bestimmte Nährstoffe, die sich in der Naturheilkunde beim Stoffwechsel über lange Zeit bewährt haben, zu ergänzen. Dazu gehört die Mariendistel genauso wie Extrakte aus Löwenzahn, Kurkuma, Artischocken, sowie das Coenzym Alpha Liponsäure. (Hinweis: ein Nahrungsergänzungsprodukt, das diese Nährstoffe enthält, ist das Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure)

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen zur optimalen Unterstützung des Stoffwechsels eine Kombination aus einer gesunden Ernährung und der Ergänzung solcher Nährstoffe mit einer energetischen Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie.

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Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Die Bioresonanz-Redaktion stellt neue Erkenntnisse am Beispiel der Wundheilung vor.

Wie groß der Einfluss des Stoffwechsels auf körpereigene Prozesse ist, zeigt sich eindrucksvoll am Beispiel der Wundheilung. Der Körper ist hier ständig gefordert, an 24 Stunden am Tag, während unseres gesamten Lebens.

Da stellt sich die Frage: wer steuert eigentlich die Wundheilung?

Hierzu fällt uns naheliegenderweise das Immunsystem ein. Und tatsächlich ist es so, dass die Fresszellen unseres Immunsystems, die Mikrophagen, hierzu besonders gefordert sind. Dazu durchlaufen sie im Wundheilungsprozess unterschiedliche Stoffwechsel-Programme.

Hieraus wird deutlich, dass der Stoffwechsel auch auf diese Vorgänge maßgeblichen Einfluss hat. Gemeint ist damit genauer gesagt der Stoffwechsel der Mitochondrien, also die Energielieferanten unserer Zellen. Was wiederum bedeutet, dass der Stoffwechsel entscheidend über die unterschiedlichen Funktionen von Makrophagen in den verschiedenen Phasen der Wundheilung bestimmt.

Die Wissenschaftler der Universität zu Köln entdeckten mit Hilfe der Einzelsequenzierung, dass hierbei reaktive Sauerstoffradikale essentiell sind, damit beispielsweise Blutgefäße wachsen und eine rechtzeitige Heilung sichergestellt wird. (Quelle: Abwehr oder Reparatur: Wie Immunzellen bei der Wundheilung kontrolliert werden, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse sind möglicherweise eine Erklärung dafür, warum es bei Störungen des Stoffwechsels zu Wundheilungsstörungen kommen kann, wie wir es beispielsweise beim Diabetes mellitus kennen. Es unterstreicht aber auch eindrucksvoll, wie wichtig es ist, in therapeutischen Maßnahmen den Stoffwechsel stets einzubeziehen. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb den Stoffwechsel routinemäßig im Praxisalltag. Welchen Einfluss die energetische Medizin auf den Energiestoffwechsel hat, konnte sehr eindrucksvoll im Labor nachgewiesen werden (Beitrag: Wundheilung mit „Bioresonanz-Frequenzen“).

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel mit typischen Symptomen bei Störungen des Stoffwechsels und Adipositas vor

Menschen mit Adipositas tun sich oft schwer bei der Kontrolle ihrer Nahrungszufuhr. Dass dahinter Stoffwechsel – Störungen stehen können, zeigt eindrucksvoll unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 65-jährige Patientin war so übergewichtig, dass dies zur klinischen Diagnose Adipositas führte. Besonders auffällig war, dass sie seit Jahren unter einen extrem unkontrollierbaren Appetit litt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Test zeigten sich bei der Patientin gleich alle wichtigen Bereiche des Stoffwechsels – der Eiweiß-, der Kohlenhydrat- und der Fettstoffwechsel – als energetisch auffällig.

Weitere Ergebnisse lieferte das Hormonsystem und hier insbesondere die Schilddrüse.

Außerdem fanden sich Hinweise auf die Mitochondrien.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Besonders beeindruckend an diesem Testergebnis ist, dass sich in allen getesteten Bereichen klare Hinweise auf Störungen des Stoffwechsels finden. Sehr markant im Stoffwechselsystem selbst. Aber auch im Hormonsystem, denn die Schilddrüse ist nicht nur Teil des Hormonsystems, sondern auch maßgeblich an der Regulation des Stoffwechsels beteiligt. Und die Auffälligkeiten zu den Mitochondrien deuten auf Störungen des Energiestoffwechsel hin.

Dieses Testergebnis zeigt nicht nur eindeutig in Richtung auf den Stoffwechsel, sondern führte auch dazu, dass es der Patientin durch die energetische Regulation gelang, den Appetit unter Kontrolle zu bringen. Sie entwickelte ein natürliches Sättigungsgefühl und nahm stetig an Gewicht ab, wie die Therapeutin berichtet.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 17 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, die einen brisanten Zusammenhang aufzeigen

Gerät der Fettstoffwechsel außer Kontrolle können dadurch schwerwiegende Erkrankungen entstehen, wie beispielsweise die Fettleber.

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik haben jetzt einen Zusammenhang aufgedeckt, der die Entstehung einer Fettleber-Erkrankung wahrscheinlicher macht.

Sie entdeckten zwei Gene, die den Stoffwechsel regulieren und den krankhaften Prozess beeinflussen. Diese Gene waren schon als ursächlich für Leberkrebs bekannt. Durch die Veränderung oder den Verlust der Gene wird ein Signal betroffen, welches den Fettstoffwechsel reguliert. Gerät dieser dabei außer Kontrolle, sammelt sich vermehrt Fett in den Leberzellen an. Die Folgen: eine Fettleber entsteht und das aktivierte Signal sorgt für eine unkontrollierte Vermehrung der Hepatozyten. Dementsprechend schreitet sowohl die Fettleber als auch die Krebsbildung voran. (Quelle: Entwicklung einer Fettlebererkrankung bei gesunder Ernährung, Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Fettstoffwechsel

In der Ganzheitsmedizin hat die Regulation des Fettstoffwechsels schon lange eine große Bedeutung. Diese Erfahrungen berücksichtigen auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie beschränken sich allerdings nicht auf dem Fettstoffwechsel, sondern berücksichtigen stets den gesamten Stoffwechsel, um Betroffene energetisch zu unterstützen. Umfangreiche Programme mit den entsprechenden Frequenzspektren mit Bezug zum Stoffwechsel stehen in der Therapie zur Verfügung.

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Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen Zusammenhang zwischen Darm und Allergie

Eine Therapeutin behandelte seit geraumer Zeit einen Patienten mit Allergie über die Harmonisierung der beteiligten Allergene und dem Allergie-Programm der Bioresonanztherapie. Außerdem wurden Maßnahmen zur Darmsanierung durchgeführt. Nach anfänglichen Verbesserungen des Gesundheitszustandes kam es dann wieder zu heftigeren Reaktionen. Die Therapeutin wollte wissen, wie sie dies einschätzen muss und was idealerweise zu tun wäre.

Antwort des Bioresonanz-Experten

Am Anfang der Behandlung einer Allergie ist es hilfreich, zunächst mit dem Allergie-Programm zu beginnen und auch die betroffenen Allergene zu harmonisieren. Genauso ist es sinnvoll, den Darm mit einzubeziehen, da dieser aus ganzheitlicher Erfahrung sehr oft bei einer Allergie mitwirkt.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse und auch unsere jüngsten Berichterstattungen dazu machen deutlich, wie wichtig das Darmmilieu auch oder gerade bei einer Allergie ist.
Unabhängig von der Frage, wie sich die Sache entwickelt, ist aber zu empfehlen, bei Allergikern den gesamten Organismus unter die Lupe zu nehmen.

Hintergrund dafür ist, dass eine Allergie ein komplexes chronisches Geschehen ist, das sehr viele Ursachen haben kann. Allein das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt umfasst über 60 Positionen zum Thema Allergie.

Werden die vielseitigen Regulationssysteme, die hinter einer Allergie stehen, nicht genügend einbezogen, wird es mit einer langfristigen Stabilisierung schwierig. Umgekehrt liegt gerade in diesem ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz die ganz große Chance, die bei vielen Anwendern die Bioresonanz nach Paul Schmidt in den zurückliegenden Jahrzehnten so beliebt gemacht hat.

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Ist Laktoseintoleranz (Milchunverträglichkeit) gar keine Krankheit?

Ist Laktoseintoleranz (Milchunverträglichkeit) gar keine Krankheit?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse werfen Zweifel auf

Für viele Menschen ist der Genuss von Milch oder milchzuckerhaltigen Produkten mit Qualen verbunden. Es kommt zu erheblichen Verdauungsbeschwerden mit Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfällen. Der Mediziner spricht dann von einer sogenannten Laktoseintoleranz, die Milchunverträglichkeit.

In der Bioresonanz-Praxis begegnen uns häufig solche Fälle. Beispielsweise berichtete eine Therapeutin der Bioresonanz nach Paul Schmidt von einem 49-Jährigen Patienten, der genau unter diesen Beschwerden litt und die klinische Diagnose auf Laktoseintoleranz lautete.

Neuere Erkenntnisse zur Laktoseintoleranz

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse lassen den Schluss zu, dass Unverträglichkeiten eher ein natürliches Phänomen sind und weniger eine Krankheit bedeuten könnten. Vor 5000 Jahren konnten fast alle Erwachsenen damit Probleme bekommen.

Der Grund dafür ist, dass der Mensch im Laufe seiner Entwicklung, bis zum Jugendalter, die für die Laktoseverdauung notwendige Laktase-Produktion im Darm zurückfährt. Heute verfügt nur ein Drittel der Erwachsenen weltweit über eine Laktose-Persistenz, entwickelt durch frühere Hungersnöte unter anderem.

Das bedeutet, dass rund zwei Drittel der Erwachsenen immer noch Probleme mit der Verdauung von Milch haben, auch wenn nicht bei allen Symptome auftreten.

Die Redaktion hat dazu ausführlich in einem Fachbeitrag im Magazin “Die Naturheilkunde” (Ausgabe Dezember 2022) berichtet und die bahnbrechenden Erkenntnisse aus der Wissenschaft erläutert.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Dies lässt die Laktoseintoleranz in einem ganz anderen Blickwinkel erscheinen. Neben der Anpassung der Ernährung bei Betroffenen gilt es, dem Körper zu helfen, um mit den Unverträglichkeiten fertig zu werden. Dabei berücksichtigen wir nicht nur den Darm, sondern den gesamten Organismus. So wie es auch in dem Fallbeispiel war. Dort gab es eine Reihe von Hinweisen außerhalb des Darmmilieus, beispielsweise zum Hormonsystem, den Säure-Basen-Haushalt und einiges mehr.

Wir wissen aus der Erfahrung, dass solchermaßen genetisch geprägte Veranlagungen auch dann auf den Organismus Einfluss haben, selbst wenn die Unverträglichkeiten (noch) zu keinerlei Beschwerden führen. Vorsorge ist deshalb empfehlenswert.

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Die Ursachen einer Allergie sind vielseitig. Gleichwohl gibt es aus der Erfahrung der Vergangenheit bestimmte Konstellationen, die eine Allergie besonders fördern. Dazu gehört nach Auffassung von Ganzheitsmedizinern das Darmmilieu.

Allergie und Darmmilieu aus wissenschaftlicher Sicht

Wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern traditionell ganzheitliche Ansätze

Die Ursachen einer Allergie sind vielseitig. Gleichwohl gibt es aus der Erfahrung der Vergangenheit bestimmte Konstellationen, die eine Allergie besonders fördern. Dazu gehört nach Auffassung von Ganzheitsmedizinern das Darmmilieu. Für sie ist dessen Regulation sehr hilfreich bei der Behandlung einer Allergie, so die Erfahrung.

Inzwischen gibt es dazu auch Bestätigung aus der Wissenschaft.

So berichtete das Universitätsklinikum Ulm davon, dass die gastroenterologische Forschung aufgezeigt habe, dass zwischen den Mikroorganismen im Darm und einer Allergie Zusammenhänge bestehen.

Kommt es bei der Zusammensetzung des Darmmikrobioms zu Störungen, liegt es nahe, dass dadurch die Entwicklung eines gesunden und regulierten Immunsystems erschwert wird oder sogar geschädigt sein kann.

In der Folge führt ein unausgewogen reguliertes Immunsystem dann zu den gefürchteten überschießenden Abwehrreaktionen, beispielsweise gegenüber unschädlichen Allergenen, wie dem Pollen. (Quelle: Freund oder Feind, Fakt oder Fiktion: das Mikrobiom, Patientenveranstaltung zum Magen-Darm-Tag, Universitätsklinikum Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon früher berichtete die Redaktion von Erkenntnissen der Universität Bern, wonach gerade im frühen Entwicklungsstadium bei Neugeborenen das Darmmikrobiom so bedeutungsvoll ist. In dieser Zeit entscheidet sich, ob es im Laufe des Lebens zu Allergien und anderen chronischen Erkrankungen kommt. (siehe Beitrag: wie bedeutungsvoll das Darmmikrobiom für die Allergie ist)

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse runden die Erfahrungen der Bioresonanz-Experten ab, die in ihren Testergebnissen immer wieder Hinweise auf die Darmflora bei Menschen mit Allergie vorfinden und in die Therapie mit einbeziehen.

Zur Therapie gehören auch Nährstoffe, die auf das Darmmilieu positiv einwirken. Allerdings ist es wichtig, sich nicht nur auf den Darm zu beschränken, gerade weil die Ursachen der Allergie so vielseitig sind. Der Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Allergie mit über 60 Positionen macht es deutlich. Es empfiehlt sich also gerade bei der Allergie, das gesamte Spektrum zu nutzen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie gegen Tierhaare und Asthma

Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie gegen Tierhaare und Asthma

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel ganzheitliche Zusammenhänge bei Tierhaare-Allergie auf

Eine Allergie, ganz egal welcher Art, stellt eine ganzheitliche Herausforderung dar, da die Ursachen auf den komplexen Regulationssysteme des gesamten Organismus beruhen. Dies gilt auch bei einer Allergie gegen Tierhaare, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Die 42-Jährige Patientin litt seit ihrem Kindesalter an einer Allergie gegen Katzenhaare. Zwischenzeitlich wurde daraus ein Asthma, leider eine typische Entwicklung bei vielen Betroffenen.

Klinisch waren Allergietests gegenüber verschiedenen Tieren und Pollen positiv. Die Patientin wurde klinisch mit Cortison behandelt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Allergentest der Bioresonanz nach Paul Schmidt offenbarten sich Hinweise auf energetische Störungen der Immunsensibilität im Hinblick auf Tierhaare, sowie auf diverse Pollen und Weizen.

Ursachenorientiert fielen zunächst die Regulationssysteme des Immunsystems auf (Immunsystem und Lymphatisches System), sowie im Bereich des Verdauungssystems und der Atemwege. Ferner ergaben sich im Testergebnis Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Säure-Basen-Haushalt, bei den Darm bezogenen Enzymen und im Milieu der Mikroorganismen.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Aus Sicht der Bioresonanz-Experten bietet uns das Testergebnis das typische Bild eines Allergikers. Dies gilt zunächst im Hinblick auf das Immunsystem, als unmittelbarer Ansatz bei überschießenden Immunreaktionen, wie sie die Allergie charakterisieren.

Ein besonderes Augenmerk richten ganzheitlich orientierte Therapeuten auf das bei der Patientin auffällige Verdauungssystem und hier insbesondere die Darmflora. Aus jüngeren wissenschaftlichen Erkenntnissen, über die wir in der Vergangenheit berichtet haben, ist auch klinisch eine Störung des Darmmikrobiom an der Entstehung einer Allergie beteiligt. Dies gilt nach der Erfahrung der Bioresonanz-Experten erst recht, wenn eine energetische Störung dazu vorliegt.

In diesem Zusammenhang überraschen die energetischen Störungen des regulatorischen Gleichgewichts im Säure-Basen-Haushalt, bei den Enzymen und der Mikroorganismen nicht.

Das Zusammenwirken solcher energetischer Regulationsstörungen sind die klassische Basis für überschießende Immunreaktionen, wie der Allergie, so die langjährige Beobachtung.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 24 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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