Wie sich der Darm regeneriert

Wie sich der Darm regeneriert

Bioresonanz-Redaktion erläutert wissenschaftliche Erkenntnisse zur Darm-Regeneration

Damit sich der Darm regenerieren kann, dafür sind die Stammzellen verantwortlich. Kommt es zur Schädigung von Darmgewebe, erhöhen die Stammzellen die Proliferationsrate und produzieren neue differenzierte Nachkommen von Zellen. Sie sorgen dafür, dass die Organe in ihrer exakten Größe und Funktion erhalten bleiben.

Dafür entscheidend wichtig ist die Aufrechterhaltung der Gewebshomöostase. Bei Störungen oder auch nur altersbedingten Beeinträchtigungen können die Gewebe degenerieren und entarten.

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Ein Forscherteam hat beim Forschungsobjekt Fruchtfliege einen daran maßgeblich beteiligten Transkriptionsfaktor entdeckt. Dieser Transkriptionsfaktor mit dem Namen Klumpfuss (Klu) steuert präzise die Zelldifferenzierung in den unterschiedlichen Zelltypen des Darmes (Wie sich Darmzellen erneuern – Klumpfuss spielt Rolle bei Zelldifferenzierung, Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. (FLI), Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Dadurch kann sich der Darm ständig regenerieren und die Funktionalität seines Gewebes lebenslänglich absichern.

Doch was, wenn diese Selbstregulation beeinträchtigt ist oder gar erschöpft?

Für diese Fälle hat die Natur einen Notfallplan vorgesehen, hat die Charité – Universitätsmedizin Berlin in einer Studie herausgefunden. Gehen Stammzellen in der Darmwand verloren, springen die unterhalb der beschädigten Zellschicht liegenden Muskelzellen ein. Sie geben den Botenstoff R-spondin 3 ab. Dieser veranlasst, dass verbliebene Zellen die Funktion der Stammzellen übernehmen. Die produzierten Tochterzellen stellen das beschädigte Gewebe wieder her (Wenn die Selbstheilungskräfte erschöpft erscheinen, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Die Bedeutung der Stammzellen wird auch von der Technischen Universität München betont.

Deren Erscheinungsbild sind ein frühes Anzeichen dafür, dass ein entzündlicher Prozess bevorsteht. Auf mikroskopischer Ebene können so mit hoher Wahrscheinlichkeit Entzündungsschübe vorhergesagt werden (Morbus Crohn: Erhalt von entzündungsfreien Phasen, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bei der Regeneration des Darmes spielt ein Enzym in den Darmzellen eine Rolle.

Fehlt das Eiweiß SETDB1 oder kommt es zu regulatorischen Störungen, geht die Stammzell-Population im Darm verloren, die normalerweise seine Funktionalität aufrechterhält. Darüber hinaus vermehren sich endogene Retroviren innerhalb kurzer Zeit massiv. Mit der Folge von Schädigungen der DNA und Entzündungen, was schließlich zum Absterben der Zellen führt (Darm-Gesundheit: Dresdner Forscherteam identifiziert lebenserhaltendes Enzym in Stammzellen, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Beispiele zeigen, wie genial die Natur sich auf alle Eventualitäten eingerichtet hat.

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Allerdings hat auch diese Genialität ihre Grenzen. Gelingt es nicht, dass die Prozesse sauber ablaufen, folgen daraus die chronischen oft schweren lebensbedrohlichen Verläufe von Darmerkrankungen.

Diese Erkenntnisse der Experten teilen die Bioresonanz-Therapeuten mit ihren Erfahrungen. Sie finden in ihren Testergebnisse regelmäßig Hinweise auf energetische Regulationsstörungen, die nach ihren langjährigen Beobachtungen im Zusammenhang mit einer gestörten Darm-Regeneration stehen können.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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2 Gedanken zu „Wie sich der Darm regeneriert

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