Bioresonanz-Redaktion stellt neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zur Genetik vor.
Bioresonanz Fachbeiträge
Immer wieder diskutieren wir darüber, dass Erkrankungen genetisch vererbt werden. Regelmäßig werden genetische Erkenntnisse zu Krankheiten in Wissenschaftsdiensten veröffentlicht. Das Thema ist in weiten Kreisen der Medizin nicht ganz unumstritten. Kritiker befürchten, dass zukünftige Eingriffe in die Genetik, die der Forschung folgen könnten, möglicherweise fatale Folgen haben. Andere lehnen es sogar ganz ab, Krankheiten auf die Genetik zurückzuführen. Sie machen vielmehr die gegebenen Lebensumstände verantwortlich.
Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse
Egal wie man dazu steht, die genetischen Grundlagen dürften mehr Bedeutung haben, als die meisten von uns heute annehmen. Und das geht sogar so weit, dass selbst persönliche Erfahrungen in den nächsten Generationen genetisch fortwirken. So hat jüngst die Universität Konstanz berichtet, dass „Gewalterfahrungen der Großmutter während der Schwangerschaft noch in der DNA der Enkelgeneration nachweisbar“ sind.
Die Wissenschaftler fanden aber noch mehr heraus. Beispielsweise, dass Kinder von Müttern, die in Phasen der Hungersnot schwanger waren, Tendenzen zu Übergewicht und Zivilisationskrankheiten aufwiesen. Vor allem, wenn diese Kindern nach den Hungerphasen in Wohlstandsgesellschaften im Überfluss aufwuchsen, wie dies bei uns in Mitteleuropa in den Nachkriegsjahren der Fall war (Quelle: Universität Konstanz, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Diese Beispiele zeigen, dass die Bedeutung der Genetik sehr weit reicht. Wir alle kennen Beispiele von Kindern, die Verhaltensweisen zeigen, die schon frühere Generationen hervorbrachten. Und es ist auch ganz logisch, sind wir doch letztlich nichts anderes als das Produkt unserer Vorfahren. Das Bild symbolisiert es. Sowie der Baum seine Wurzeln hat, die seine Existenz bestimmen, so ist das im übertragenen Sinne auch beim Menschen.
Bezogen auf Krankheiten sprechen wir in der klinisch-wissenschaftlichen Medizin derzeit vor allem von Eins-zu-Eins-Fortsetzungen von Krankheiten. Beispielsweise Diabetes bei den Eltern und bei den Kindern. Viel weitreichender jedoch sind Beobachtungen, dass Veranlagungen zu Erkrankungen weitaus vielseitigere Auswirkungen haben können. Das bedeutet, dass sich nicht zwingend die Erkrankungen der Vorfahren in späteren Generationen wiederholen müssen. Dafür aber andere Folgeerscheinungen. Typisches Beispiel sind Allergien. Erfahrene ganzheitliche Mediziner finden bei Allergikern immer wieder Hinweise auf Stoffwechselstörungen, die bei Vorfahren tatsächlich gegeben waren, beispielsweise in Form von Diabetes oder Gicht. Damit drängt sich eine Frage auf:
Heißt das, dass wir das hinnehmen müssen?
Keineswegs. Würde man sich darauf zurückziehen, würde man das Vorurteil der Ausrede „ist halt genetisch so vorgegeben“ tatsächlich schüren. Nein, es geht vielmehr darum, dass es uns hilft, zu verstehen. Außerdem lässt sich daraus ableiten, welche Regulationssysteme wir unterstützen müssen, um eine Art Ausgleich zu schaffen. Der Organismus ist nämlich durchaus lernfähig. Gerade weil er mit den Verschiebungen durch die genetische Disposition entsteht, kann er sich dem auch anpassen. Das tut er auch. Ansonsten wären wir in vielen Fällen gar nicht lebensfähig. Dort jedoch, wo sich gravierende „Instabilitäten“ herauszubilden, also das natürliche Gleichgewicht sehr instabil ist, gilt es, den Organismus zu unterstützen. Je näher und feiner wir an diese gestörten Regulationssysteme herankommen, desto größer ist die Chance, dass wir mehr Reichweite gewinnen (Im Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ wird das detailliert erklärt).
Die Sichtweise der Bioresonanz
Gerade das ist es, was erfahrene Anwender der Bioresonanz schätzen. Folgt man der Erkenntnis von Max Planck, dass Materie letztlich nicht anderes ist, als gebundene Energie ist,
Max Planck (1858-1947) „… So sage ich Ihnen nach meinen Forschungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich. Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingungen versetzen und sie zum winzigsten Sonnensystem des Atoms zusammenhält. …“*
dann wird schnell klar, dass die energetische Ebene eines Therapieansatzes dem schon sehr nahe kommen muss. Noch fehlen die Nachweise für die Bioresonanz, wie sie in der wissenschaftsgeprägten Welt der modernen Medizin für deren Anerkennung abverlangt wird. Für die vielen tausend Anwender, beispielsweise der Bioresonanz nach Paul Schmidt, ist sie schon heute tägliche Praxis.
*(Max Planck, deutscher Physiker und einer der anerkanntesten Wissenschaftler der Menschheitsgeschichte / Quelle: Wissenschaftsmagazin Matrix 3000, Ausgabe November/Dezember 2005, ISBN 3-89539-820-9)
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
Quelle: Vector Personensymbol mit Baum: iStockphotos.com