Ist Laktoseintoleranz (Milchunverträglichkeit) gar keine Krankheit?

Ist Laktoseintoleranz (Milchunverträglichkeit) gar keine Krankheit?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse werfen Zweifel auf

Für viele Menschen ist der Genuss von Milch oder milchzuckerhaltigen Produkten mit Qualen verbunden. Es kommt zu erheblichen Verdauungsbeschwerden mit Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfällen. Der Mediziner spricht dann von einer sogenannten Laktoseintoleranz, die Milchunverträglichkeit.

In der Bioresonanz-Praxis begegnen uns häufig solche Fälle. Beispielsweise berichtete eine Therapeutin der Bioresonanz nach Paul Schmidt von einem 49-Jährigen Patienten, der genau unter diesen Beschwerden litt und die klinische Diagnose auf Laktoseintoleranz lautete.

 Bioresonanz kennenlernen

Neuere Erkenntnisse zur Laktoseintoleranz

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse lassen den Schluss zu, dass Unverträglichkeiten eher ein natürliches Phänomen sind und weniger eine Krankheit bedeuten könnten. Vor 5000 Jahren konnten fast alle Erwachsenen damit Probleme bekommen.

Der Grund dafür ist, dass der Mensch im Laufe seiner Entwicklung, bis zum Jugendalter, die für die Laktoseverdauung notwendige Laktase-Produktion im Darm zurückfährt. Heute verfügt nur ein Drittel der Erwachsenen weltweit über eine Laktose-Persistenz, entwickelt durch frühere Hungersnöte unter anderem.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Das bedeutet, dass rund zwei Drittel der Erwachsenen immer noch Probleme mit der Verdauung von Milch haben, auch wenn nicht bei allen Symptome auftreten.

Die Redaktion hat dazu ausführlich in einem Fachbeitrag im Magazin “Die Naturheilkunde” (Ausgabe Dezember 2022) berichtet und die bahnbrechenden Erkenntnisse aus der Wissenschaft erläutert.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Dies lässt die Laktoseintoleranz in einem ganz anderen Blickwinkel erscheinen. Neben der Anpassung der Ernährung bei Betroffenen gilt es, dem Körper zu helfen, um mit den Unverträglichkeiten fertig zu werden. Dabei berücksichtigen wir nicht nur den Darm, sondern den gesamten Organismus. So wie es auch in dem Fallbeispiel war. Dort gab es eine Reihe von Hinweisen außerhalb des Darmmilieus, beispielsweise zum Hormonsystem, den Säure-Basen-Haushalt und einiges mehr.

Wir wissen aus der Erfahrung, dass solchermaßen genetisch geprägte Veranlagungen auch dann auf den Organismus Einfluss haben, selbst wenn die Unverträglichkeiten (noch) zu keinerlei Beschwerden führen. Vorsorge ist deshalb empfehlenswert.

 Buchtipps

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Weitere interessante Themen
Interessante Themen
Übersäuerung, Fragen und ANtworten
Checkliste Basenpulver
Lösung für Darmbeschwerden