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Bioresonanz-Fallbeispiel: zwischen Darm und Gehirn

Bioresonanz-Fallbeispiel: zwischen Darm und Gehirn

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert am Fallbeispiel den Zusammenhang zwischen Darm und Gehirn

Zwischen Darm und Gehirn gibt es eine Wechselwirkung, die in der Medizin als Darm-Hirn-Achse bezeichnet wird. Unser Fallbeispiel macht deutlich, wie relevant dieser Zusammenhang ist.

Das Fallbeispiel:

Eine 34-jährige Patientin litt unter Verdauungsstörung und Bauchschmerzen mit Übelkeit, Völlegefühl, Erbrechen nach dem Essen. Klinisch blieb das Krankheitsbild ohne Befund.

Testergebnis und Beurteilung:

Im Testergebnis fanden sich Hinweise auf das Verdauungssystem, das Nervensystem, das Immunsystem und dem Milieu der Mikroorganismen.

Auf den ersten Blick scheint die Sache einfach zu sein. Einerseits die Darmbeschwerden und andererseits im Testbild das Verdauungssystem zeigen einen direkten Zusammenhang. Was das Testbild aber so interessant macht, ist die Kombination mit dem Nervensystem und dem Immunsystem. Dazu geben uns neue wissenschaftliche Erkenntnisse spannende Hinweise:

Es wurde festgestellt, dass Probleme im Darm mit verschiedenen neurologischen Erkrankungen wie Parkinson, Multiple Sklerose und Depressionen in Verbindung stehen.

Interessanterweise können Immunzellen vom Darm ins Gehirn wandern und umgekehrt, was die Möglichkeit eröffnet, dass Krankheiten sich zwischen diesen beiden Organen ausbreiten können.

Eine Studie am Uniklinikum Würzburg hat wichtige Erkenntnisse zu diesem Thema offenbart. Sie entdeckten, dass bei Parkinson eine bestimmte Ansammlung des Proteins α-Synuclein (αSyn) eine Rolle spielt. Diese Proteine wandern vom Gehirn in den Darm und verursachen dort Störungen. Interessanterweise geschieht diese Wanderung durch Makrophagen, auch bekannt als Fresszellen, die Teil des Immunsystems sind und normalerweise Krankheitserreger bekämpfen.

Die Forscher fanden heraus, dass diese Proteinansammlungen nicht in den Neuronen des Darms, sondern in den Makrophagen lokalisiert sind. Mittels Einzelzellsequenzierung konnten sie feststellen, dass sowohl Gehirn als auch Darm eine identische Teilmenge wandernder Makrophagen enthalten, die in anderen Immunorganen wie der Milz fehlt.

Die Wissenschaftler wiesen darauf hin, dass diese Entdeckung nicht nur für Parkinson relevant ist, sondern auch für andere neurologische Erkrankungen von Bedeutung sein könnte. Makrophagen, die vom Gehirn in den Darm wandern, könnten potenziell die Pathologie bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen fördern.

(Quelle: Kommunikation zwischen Gehirn und Darm ist keine Einbahnstraße, Universitätsklinikum Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Aus diesen Überlegungen kann man schon mutmaßen, warum die Beschwerden klinisch ohne Befund blieben. Die klinischen Untersuchungen konzentrieren sich traditionell bei Verdauungsbeschwerden auf Geschehen im Darm. Wenn die Quellen der Darmbeschwerden jedoch vom Gehirn ausgehen, ist das im Darm mit klassischen klinischen Methoden nicht unbedingt erkennbar.

Denkt man diese Erkenntnisse ganzheitlich weiter, dann schlussfolgert der Ganzheitsmediziner aus seiner Erfahrung heraus, dass der oben geschilderte Zusammenhang auch in den Fällen von Bedeutung ist, bei denen zwar keine neurologischen Beschwerden erkennbar sind, sondern sich diese derzeit auf das Verdauungssystem fokussieren. Und es ist ein dankbarer Hinweis auf mögliche Risiken, die im weiteren Lebensverlauf für die Patientin damit verbunden sein können.

Der Ganzheitsmediziner wird also nicht nur das Verdauungssystem im engeren Sinne therapieren, sondern auch gleich das Nervensystem mit einbeziehen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dieses Verfahren, um solche Zusammenhänge auf energetischer Ebene ganzheitlich zu erkennen und zu therapieren.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 181 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Gehirn – rhythmische Aktivität fördert Hirnleistung

Bioresonanz – Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Neurowissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum haben herausgefunden, dass eine rhythmische Stimulation der Hirnaktivität die Gedächtnisleistung verbessert. Sie sehen darin eine Option, die Gedächtnisleistung sowohl bei Gesunden wie bei Kranken, beispielsweise bei Alzheimer-Demenz, zu verbessern (Quelle: Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Das erinnert uns an das rhythmische Bewegungstraining, das der Experte Dr. med. Harald Blomberg (Schweden), bei Autismus-Patienten anwendet. Er will damit erreichen, dass neue Synapsen gebildet und Transmittersubstanzen angeregt werden. Auf diese Weise sollen die Verhaltensauffälligkeiten gelindert, im Idealfall ganz aufgelöst werden. Seit über 30 Jahren macht er damit erfolgreiche Erfahrungen beim Menschen mit Störungen im Bereich des Zentralnervensystems.

Außerdem unterstützt Dr. Blomberg die Prozesse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt (mehr Details dazu im Buch „Perspektiven bei Autismus“). Die Bioresonanz arbeitet mit Frequenzspektren und nutzt deren Schwingungen. Vor dem Hintergrund obiger Erkenntnisse sind die positiven Erfahrungen von Experten weltweit nachvollziehbar. Tipp: Lesen Sie dazu den Bericht zum Internationalen Congress zu Autismus-Spektrum-Störungen, (hier klicken).

Hinweis: Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Autismus umfasst über 60 Positionen möglicher Ursachenzusammenhänge.

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Bluthochdruck

Folgen von Bluthochdruck für das Gehirn

Neuere Studie zeigt: Auch geringe Erhöhung von Blutdruck ernst nehmen. Die Bioresonanz-Redaktion gibt Tipps.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Bluthochdruck

Gemischte Gefühle bei Bluthochdruck: Manche wollen schon bei leichter Erhöhung über die Normalwerte des Blutdrucks mit Medikamenten dagegenhalten. Andere winken ab und halten das für übertrieben. Es ist noch nicht lange her, als in den USA die Normwerte gesenkt wurden, was zu sehr kontroversen Diskussionen unter den Fachleuten führte. In Europa wurde die Herabsenkung der Normwerte nicht mitgetragen (Wir berichteten: Blutdruck – wenn die Vernunft siegt).

Schon leicht erhöhter Blutdruck gesundheitsschädlich?

Nun sorgt eine neue Studie für Aufmerksamkeit. Das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften hat festgestellt, dass bereits leicht erhöhte Blutdruckwerte über dem Normalwert bei jungen Erwachsenen (20 bis 40 Jahren) das Hirnvolumen verändern könnte. In bestimmten Bereichen des Gehirns würde bei Betroffenen häufiger eine geringere graue Substanz vorliegen als bei Personen mit normalem Blutdruck (Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Studie zwingt zum Nachdenken

Diese Studie zeigt, dass es nicht einfach ist, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Auf jeden Fall sollte man das Thema Bluthochdruck selbst bei geringfügigen Erhöhungen der Normwerte nicht unterschätzen. Doch was können wir tun?

Trotz aller Unsicherheiten, sind wir auf der relativ sicheren Seite, wenn wir die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

Ganzheitliche Maßnahmen bei Bluthochdruck empfohlen

So sollte uns jede Veränderung des Blutdrucks außerhalb der Normwerte zum Nachdenken veranlassen. Diese Empfehlung gilt übrigens oberhalb wie unterhalb der Normwerte. Auf jeden Fall sollte der Gesamtzustand der Gesundheit des Betroffenen überprüft und nach Risikofaktoren untersucht werden, wozu auch die Untersuchung des Gehirns, entsprechend den obigen Hinweisen, dazugehört. Auch wenn sich im Einzelfall keine besonderen Gefahren herausstellen sollten, kann eine geringfügige Erhöhung der Blutdruckwerte sehr oft durch eine gesündere Lebensweise und Ernährung reguliert werden. Ideal wäre es, die Auffälligkeiten des Blutdrucks als Anlass für eine Gesamtregulation des Organismus zu nehmen, mit dem Ziel nicht nur eines gesunden Blutdrucks.

BluthochdruckTipp: Das Buch zum Thema Bluthochdruck, mehr erfahren…>>>hier ansehen (bitte klicken).

Wegen letzterem betrachten Ganzheitsmediziner, wie Bioresonanz-Therapeuten, die Diskussion um die richtigen Normwerte differenzierter. Weil sie mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz zu einem gesunden Blutdruck und den daran beteiligten Regulationssysteme beitragen wollen, unabhängig davon, bei welchen Normwerten die klinische Medizin die Grenze zieht.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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