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Hormonsystem durch Stress aus dem Gleichgewicht

Hormonsystem durch Stress aus dem Gleichgewicht

Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen, dass Stress die Regulationssysteme des Organismus belastet

Anwender der ganzheitlich ursachenorientierten Medizin, so auch Bioresonanz-Therapeuten, gehen schon lange davon aus, dass Stress negativ auf die Regulationssysteme des Organismus, wie beispielsweise das Hormonsystem, einwirkt. In den Praxen wird dies regelmäßig beobachtet. Zwischenzeitlich hat diesen Zusammenhang auch die Wissenschaft bestätigt, wie beispielsweise die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE).

Die Erkenntnisse aus der Wissenschaft:

Bei anhaltendem Stress, der durch konstante Überbeanspruchung und Überforderung entsteht, gerät das gesamte Hormonsystem aus dem natürlichen Gleichgewicht. Dieser Zustand benötigt Monate bis Jahre, um sich zu erholen.

Die Auswirkungen können vielfältig sein: von Schlafstörungen und kognitiven Beeinträchtigungen bis hin zu schweren Krankheiten wie Bluthochdruck, Krebs und Depressionen.

Anfangs erfüllt Stress eine wichtige Funktion, um mit belastenden Situationen umzugehen. Dabei spielt die Stressachse eine entscheidende Rolle, die vom Hypothalamus über die Hirnanhangdrüse bis zu den Nebennieren reicht.

Problematisch wird es jedoch, wenn sich chronischer Stress einstellt. Dies kann auch die Regelkreise anderer Hormonsysteme beeinträchtigen, wie beispielsweise die Produktion von Geschlechtshormonen oder die Regulation des Immunsystems.

(Quelle: 3. Deutsche Hormonwoche: Dauer-Stress gefährdet Hormongleichgewicht – Erholung oft langwierig, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was Bioresonanz-Experten empfehlen:

Neben der Stressreduktion im Alltag kann es hilfreich sein, das Hormonsystem energetisch zu unterstützen. Anwender der Bioresonanztherapie habe dazu positive Erfahrungen gemacht. Dazu hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt zahlreiche Frequenzspektren, die einen Bezug zum Hormonsystem haben, bereit. Außerdem verfügt die Therapieform über ein spezielles Programm für die energetische Stressregulation im Organismus.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Wie Stress dem Nervensystem zusetzt

Enger Zusammenhang zwischen Immunsystem und Nervensystem entdeckt

Stress ist nicht nur ein im Praxisalltag häufig vorgetragenes Problem von belasteten Patienten, sondern kann schwerwiegende Erkrankungen im Nervensystem verursachen. Dabei spielt ein Zusammenhang zwischen dem Immunsystem und dem Nervensystem über ein bestimmtes Enzym eine maßgebliche Rolle.

Neue Erkenntnisse zum Zusammenhang von Stress, Immunsystem und Nervensystem

Ein Team von Wissenschaftlern der Universität Zürich hat eine bedeutungsvolle Entdeckung gemacht: wenn wir gestresst sind, kann dies das Nervensystem beeinflussen. Sie haben herausgefunden, dass bei Mäusen unter Stress ein bestimmtes Enzym von Immunzellen namens MMP8 ins Gehirn gelangte. Das führte dazu, dass sich die Mäuse zurückzogen und den Kontakt zu anderen vermieden, ähnlich wie Menschen mit Depressionen.

Bei Stress wandern vermehrt die weißen Blutkörperchen Monozyten in das Gefäßsystem des zentralen Nervensystems ein. Sie produzieren MMP8. Dieses Enzym beeinflusst die Funktion von Nervenzellen, indem es die Struktur, die sie stützt, im Gehirn verändert. Auf diese Weise stört es die Funktion von Nervenzellen.

Analysen von Blut depressiver Menschen haben ergeben, dass bei ihnen im Vergleich zu gesunden Probanden das MMP8-Enzym vermehrt vorhanden war. (Quelle: Stress beeinflusst via Immunsystem Gehirn und Psyche, Universität Zürich, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Die Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Wenn wir also bei Patienten, die unter Stress leiden, im energetischen Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Auffälligkeiten zum Nervensystem, zum Immunsystem und möglicherweise auch noch bei den Enzymen finden, sollten wir den zuvor genannten Zusammenhang beachten. Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen darüber hinaus in der Therapie ein Programm mit Frequenspektren, die Bezug zur Stressbewältigung haben, um Betroffene energetisch zu unterstützen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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