Archiv der Kategorie: Ernährung und Bioresonanz

Bioresonanz-Redaktion informiert

Bioresonanz mit Fastenkur kombinieren?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen spannenden Wirkungskreis auf

Fastenkuren sind im Frühjahr sehr beliebt. Die meisten nutzen sie, um abzunehmen. Ganzheitsmediziner setzen die Fastenkur darüber hinaus zu therapeutischen Zwecken ein, beispielsweise um den Organismus zu entschlacken. Zwischenzeitlich bestätigt die Wissenschaft die therapeutische Bedeutung.

Spannende wissenschaftliche Erkenntnisse zum Fasten

Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen hat am Beispiel der F.X.Mayr Fastentherapie aufgezeigt, wie hilfreich eine Fastenkur für die Funktion der menschlichen Zellen ist. Es regt die lebenswichtigen Funktionen unserer Kraftwerke, die Mitochondrien, positiv an und stimuliert Prozesse, welche das Altern von Zellen in positiver Hinsicht beeinflusst. Die FAstentherapie fördert sogar die zelleigenen Reparaturmechanismen. Vor dem Hintergrund von mehreren zehntausend DNA-Schäden, die täglich entstehen, ist das ein enorm wichtiger Beitrag für unsere Gesundheit. Deshalb übten die Forscher die motivierende Kritik, dass diese Aspekte viel zu wenig beachtet werden (Quelle: Hochschule Albstadt-Sigmaringen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen aus Sicht der Bioresonanz

Für die Bioresonanz-Therapeuten eröffnet sich damit ein spannender Ansatz. Auch die energetische Therapie der Bioresonanz nach Paul Schmidt zielt darauf ab, die Regulationssysteme des Organismus zu unterstützen. Der Mini-Rayonex demonstrierte es am Beispiel der Reparaturvorgänge an Zellen bereits (mehr dazu in dem Beitrag: Bioresonanz – Beobachtungen zur Wundheilung) Eine Kombination der Fastentherapie mit der Bioresonanz sollte daher vielversprechend sein.

Wer mit dem klassischen Fasten Probleme hat, kann es auch mit Basenfasten versuchen. Der Unterschied ist, dass hierbei die Ernährung während der Kur auf basische Lebensmittel konzentriert wird. Ob wir dadurch die gleichen Effekte erreichen, und ob das auch für andere Fasten-Methoden gilt, darum ging es bei der zitierten wissenschaftlichen Untersuchung nicht. Vor dem Hintergrund, welche regulatorischen Kräfte aus basischen Nahrungsmitteln hervorgehen, ist es durchaus denkbar, dass sich auch dadurch die gewünschten Effekte verstärken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Warum Ballaststoffe so wichtig sind

Warum Ballaststoffe so wichtig sind

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was Ballaststoffe für unsere Gesundheit bedeuten und was sonst noch dazu gehört

Ballaststoffe sind wichtig für unsere Gesundheit. Die Gerüst- und Stützsubstanzen der Pflanzen dienen uns als Quellstoffe für die Verdauung. Deshalb empfehlen Ernährungsexperten, bei Verstopfung, Störungen des Stoffwechsels, zu hohen Blutfettwerten und vielem mehr, verstärkt Ballaststoffe über Obst und Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte zu sich zu nehmen.

Inzwischen haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sie auch bei Arthritis helfen. Die Bakterien des Darmmikrobioms machen aus den Ballaststoffen wertvolle kurzkettige Fettsäuren. Sie haben eine positive Wirkung auf entzündliche Erkrankungen, so auch bei der rheumatoiden Arthritis. Die Fettsäuren tragen in der Gelenkflüssigkeit zur besseren Funktionsfähigkeit der Gelenke bei. Eine ballaststoffreiche Ernährung erhöht die Anzahl der regulatorischen T-Zellen, welche generell Autoimmunerkrankungen entgegenwirken. Schließlich unterstützen die Ballaststoffe das Darmmilieu, im Gleichgewicht zu bleiben. (Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Voraussetzung ist allerdings, dass die Verdauung der Ballaststoffe einwandfrei funktioniert. Und das trifft bei vielen Menschen nicht zu. Typische Symptome, die darauf hinweisen, sind Blähungen und Völlegefühl. Es ist deshalb wichtig, den Darm und Störungen im gesamten Organismus, die darauf Einfluss haben, zu regulieren. Typisches Beispiel sind Störungen im Stoffwechsel und einen damit verbundenen gestörten Säure-Basen-Haushalt. Eine dadurch bewirkte Übersäuerung hat einen Doppeleffekt: zum einen belasten Übersäuerungen die Gelenke, was typisch für Rheuma und Gicht ist. Zum anderen kann die Übersäuerung zu einem gestörten Darmmilieu und zu entsprechenden Verdauungsstörungen führen.

Weitere Tipps:

  • Zur Unterstützung der Selbstregulation unseres Organismus kann es hilfreich sein, dem Darmmikrobiom durch eine ausgewogene Kombination aus Mikroorganismen zu helfen. Ein Beispiel dafür ist die bioenergetisch optimierte Rayoflora.
  • Einen Überblick zu Lösungen bei Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen bietet Ihnen der gleichnamige Report.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Glutenunverträglichkeit und der verkannte Weizen

Glutenunverträglichkeit und der verkannte Weizen

Bioresonanz-Redaktion erläutert Hintergründe zu Unverträglichkeiten

Weizen kann bei vielen Menschen zu erheblichen gesundheitlichen Beschwerden führen. Sei es in Form von Verdauungsbeschwerden, aber auch Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und einiges mehr. Hintergrund dafür ist, dass die Betroffenen das Klebereiweiß, das Gluten, nicht vertragen. Es macht etwa 75 bis 80 Prozent der im Weizen enthaltenen Eiweiße aus. Der Verdacht: unsere heute modernen Weizenzüchtungen würden mehr immunreaktives Eiweiß enthalten. Die veränderte Zusammensetzung wird deshalb als Hauptursache der stark gestiegenen Erkrankungshäufigkeit bei Zöliakie, Weizenallergien etc. angenommen.

Die Wissenschaft entlastet den Weizen

Neuere Untersuchungen widerlegen diese Theorie. Die Wissenschaftler des Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie haben den Eiweißgehalt von 60 bevorzugten Weizensorten aus dem langen Zeitraum von 1891 bis 2010 analysiert. Ihr Ergebnis: die modernen Weizensorten enthalten insgesamt etwas weniger Eiweiß, während der Glutengehalt über die letzten 120 Jahre konstant blieb. Der Anteil der als besonders kritisch angesehenen Gliadine – Gluten unterteilt sich in die beiden Untergruppen Gliadine und Glutenine – ist sogar um achtzehn Prozent gesunken. Darüber hinaus fanden sie heraus, dass die Umweltbedingungen, wie beispielsweise die Niederschlagsmenge, einen größeren Einfluss auf die Eiweißzusammensetzung hatten, als die Züchtungen. Allerdings schränkten die Forscher ein, dass nicht alle enthaltenen Eiweißarten auf ihre physiologischen Effekte hin untersucht wurden (Quelle: Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Beobachtungen der Ganzheitsmedizin und der Bioresonanz-Experten

Ganzheitsmediziner vermuten schon lange, dass es nicht der Weizen alleine ist, der für die zunehmenden Krankheitserscheinungen verantwortlich zeichnet. Sie befürchten, dass Schadstoffbelastungen aus der Umwelt einen sogar noch größeren Einfluss haben. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Belastungen unserer Nahrungsmittel, und somit auch dem Weizen, als auch dem Menschen selbst. Sie nehmen an, dass die Betroffenen durch die Umweltbelastungen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen neigen und im Zuge dessen auch mit dem Weizen Probleme bekommen.

Bioresonanz-Experten beobachten bei solchen Patienten in der Regel, dass eine Vielzahl von Regulationsstörungen im Organismus vorliegen, die dazu beitragen, dass sie am Ende die Nahrungsmittel nicht mehr vertragen. Störungen im Stoffwechsel- und Verdauungssystem, im Säure-Basen-Haushalt, im Milieu der Mikroorganismen sind nur ein paar Beispiele, die in einem solchen Zusammenhang immer wieder auffallen. Umgekehrt erfahren sie häufig, dass Betroffene ihre Unverträglichkeiten nach entsprechenden energetischen Harmonisierungen mit der Bioresonanztherapie verlieren, selbst wenn sie an ihren Ernährungsgewohnheiten nichts verändert haben.

Fazit:

Es dürften also viele zu berücksichtigenden Faktoren sein, die an Nahrungsmittelintoleranzen, wie die Glutenunverträglichkeit, mitwirken.

Tipp:

Mehr Informationen zu Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen finden Sie in dem gleichnamigen Report.

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Bei Unverträglichkeiten Stoffwechsel und Umweltbelastungen

Bei Unverträglichkeiten: Stoffwechsel und Umweltbelastungen im wissenschaftlichen Fokus

Häufig finden sich bei Unverträglichkeiten Störungen des Stoffwechsels und Umweltbelastungen

Für Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, sind Nahrungsmittel in der Regel mehr Auslöser denn Ursache von Unverträglichkeiten. Auch die Wissenschaft hat in jüngerer Vergangenheit Ursachen entdeckt, die beispielsweise mit dem Stoffwechsel und den Umweltbelastungen in Verbindung stehen.

Fokus Stoffwechsel

Nach Erkenntnisse der Forschungsgruppe Diabetes der Technischen Universität München haben Menschen mit Typ 1 Diabetes häufig auch eine genetische Prädisposition für eine Glutenunverträglichkeit (Quelle: Technischen Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit wird nicht nur die Bedeutung der genetischen Veranlagung unterstrichen, sondern zeigt auch den Zusammenhang zu Stoffwechselstörungen auf. Ein Zusammenhang, der von Ganzheitsmedizinern häufig beobachtet wird. Sie finden bei Menschen mit Unverträglichkeiten immer wieder Hinweise auf das System Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, wie Fallbeispiele der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigen (Fallbeispiele zu Störungen des Verdauungssystems).

Fokus Umweltbelastungen

Neben den möglichen Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen müssen selbstverständlich die Umwelteinflüsse beachtet werden. Dazu gehören Umweltbelastungen wie beispielsweise durch Feinstaub (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Aber auch ganz natürliche Giftstoffe aus Bakterien und Schimmelpilzen können bei entsprechend disponierten Menschen ihren Beitrag zu Unverträglichkeiten leisten (Quelle: Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fazit:

Die Beispiele aus der Wissenschaft zeigen, dass die Ursachen von Unverträglichkeiten weit über das verdächtigte Nahrungsmittel hinausgehen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehen den ursachenorientierten Ansatz bestätigt.

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Bioresonanz-Fallbeispiel Unverträglichkeiten

Bioresonanz-Fallbeispiel – Unverträglichkeiten

Welche wahren Ursachen dahinter stehen zeigt ein Fallbeispiel.

Völlegefühl, Blähungen, Schmerzen im Unterbauch bis hin zu Übelkeit und Erbrechen, und das kurz nach dem Essen, das sind typische Symptome von Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Beruht dies auf dem Verzehr von Milchzucker, spricht der Mediziner von Laktoseintoleranz, bei Verzehr von Fruchtzucker von Fruktoseintoleranz. Doch was steckt wirklich dahinter?

Das Fallbeispiel

Ein 49-jähriger Lackierer litt seit langem genau unter solchen Beschwerden, die regelmäßig zu Durchfällen führten. Oft begleitet von Heißhunger auf Süßes. Das Krankheitsbild war so heftig, dass er fortlaufend an Gewicht verlor. Inzwischen war er stark untergewichtig und ausgezehrt. Klinisch wurde bei ihm eine Laktoseintoleranz unter anderem festgestellt.

Die ganzheitliche Sicht

Während sich die symptomorientierte klinische Medizin darauf konzentriert, das unverträgliche Nahrungsmittel zu meiden und die damit verbundenen Beschwerdebilder zu lindern, fragen Ganzheitsmediziner nach möglichen ganzheitlichen Ursachen, die dahinter liegen. Genauso verfahren die Bioresonanz-Therapeuten, beispielsweise mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die den ursachenorientierten Ansatz verfolgt.

Die Fallanalyse

Im Testbild fielen zunächst und naheliegenderweise das Verdauungssystem sowie das Milieu der dafür typischen Mikroorganismen (im energetischen Sinne verstanden) auf. Alleine das kann schon ausreichen, um Darmbeschwerden hervorzurufen.

Doch damit nicht genug. Weiter ergab die Testungen Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Bereich von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, dem Säure Basen-Haushalt und einer Reihe von Enzymen. Hinzu kamen entsprechende Regulationsstörungen gegenüber Umweltbelastungen wie Elektrosmog und diversen Schadstoffen. Ein weiteres wichtiges Testergebnis fand sich in den Hinweisen auf das Hormonsystem, und hier insbesondere auf die Schilddrüse. Eine ganz typische Konstellation, die zu solchen heftigen Beschwerdebildern, wie Unverträglichkeit gegenüber Nahrungsmitteln, führen können und in der Bioresonanz-Praxis häufig auffallen. Zum Verständnis muss darauf hingewiesen werden, dass es sich hierbei nicht um Krankheitsbilder im klinischen Sinne handelt, sondern um energetische Störungen in den Selbstregulationskräften. Zusammengefasst kann man es auch als energetische Störungen in den Regulationssystemen des Stoffwechsels und der Steuerung (Hormonsystem) formulieren, um die ganzheitliche Betrachtung zusammenzufassen.
Tatsächlich scheint dieser Zusammenhang relevant gewesen zu sein. Schon bald nach den ersten Behandlungen mit den ermittelten Frequenzen, ergänzt um Rayobase und Rayoflora, stabilisierte sich die Situation im Darm, die Auszehrungszeichen gingen zurück und der Patient gewann an Gewicht.

Fazit:

Das Fallbeispiel macht deutlich, wie vielseitig die Ursachenzusammenhänge solcher komplexer Beschwerdebilder ist. Für Ganzheitsmediziner sind die Nahrungsmittel deshalb überwiegend eher Auslöser, während die Ursachen tiefer liegen.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 185 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

Der Report „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen“ erläutert die vielseitigen Ursachenzusammenhänge und zeigt Lösungswege auf… >>>hier klicken.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz zu Omega-3-Fettsäuren

Die Bioresonanz-Redaktion informiert über Optimierungsmöglichkeiten zum Thema Omega-3-Fettsäuren

Den Omega-3-Fettsäuren eilt der Ruf voraus, vor Arteriosklerose und Herzerkrankungen zu schützen. Deshalb wird häufig empfohlen, reichlich Fisch zu verzehren. Nicht zuletzt deshalb ist die fischreiche Mittelmeerkost so bekannt und beliebt geworden. Insbesondere Makrelen, Lachs und Hering stehen in der Gunst zum Thema Omega-3-Fettsäuren ganz oben. Aber auch Walnuss- und Rapsöl enthalten sie reichlich. Allerdings sind die Fische in jüngerer Vergangenheit in die Kritik geraten, insbesondere wegen häufiger Schwermetallbelastungen. Deshalb greifen viele zu Nahrungsergänzungsmittel.

Eine Studie der Harvard Medical School, Boston und der spanischen Universität Rovira i Virgili bestätigt die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren. Dort wurden 26.000 gesunde Frauen im Alter von 48-59 Jahren untersucht. Die Forscher fanden einen Zusammenhang mit einem Profil an Lipoproteinen, die das Erkrankungsrisiko für Arteriosklerose und Herz senken können. Die Anzahl an Transportproteinen für Triglyzeride und der Triglyceridspiegel sanken (JAHA, Journal of the American Hearth Association).

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Auch die Ernährungsexperten unter den Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, Omega-3-Fettsäuren zu verzehren. Allerdings weisen sie darauf hin, dass der dargestellte Zusammenhang nur einer von vielen Faktoren einer Arteriosklerose und Herzerkrankung ist. Wichtig ist der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz, um möglichst umfassend die Ursachen solcher Erkrankungen zu berücksichtigen. Wie umfangreich diese sind, zeigen die Testprotokolle zur Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Arteriosklerose und der davon betroffenen Herzerkrankungen mit jeweils über 60 Positionen.

Der Tipp: Die Kombination von beidem, Ernährung und Regulation mit Bioresonanz, erhöht die Chance, dass die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren optimiert wird.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Mit Calcium dem Metabolischen Syndrom begegnen

Chinesische Studie legt nahe, dass Calcium das Risiko eines gefährlichen Metabolischen Syndrom verringern könnte

Wie alle Mineralstoffe verfügt auch Calcium über ein mehrfaches Wirkungsspektrum. Bekanntlich ist es wichtig für den Knochenbau, die Zellwände, die Nervenfunktion und die Blutgerinnung.

Möglicherweise kann man mit Calcium auch dem Metabolischen Syndrom begegnen. Jenem lebensgefährlichen Quartett aus Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht und gestörtem Fettstoffwechsel. Zu dieser Schlussfolgerung kommt eine chinesische Studie. Hierbei handelt es sich um eine Metaanalyse von fünfzehn Studien. Nach deren Ergebnis könnte sich das Risiko für ein Metabolisches Syndrom bei Aufnahme von Calcium verringern. Der Schwellenwert für die Calcium-Aufnahme über die Nahrung lag bei 280 mg/d. Dadurch ließe sich das Risiko um 13 Prozent verringern (Quelle: DOI: https://doi.org/10.1017/S1368980019000247).

Die Bioresonanz-Experten dazu:

So vielversprechend die Studienergebnisse auch sind, ist Ganzheitsmedizinern bewusst, dass bei so komplexen Erkrankungen wie das Metabolische Syndrom weitreichende und vielfältige Ursachenzusammenhänge eine Rolle spielen, bei denen Calcium nur ein Baustein von vielen ist. Bioresonanz-Therapeuten beobachten in solchen Fällen in der Regel zahlreiche Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen, aber auch durch negative Einflüsse von außen, wie Umweltbelastungen. Zum diskutierten Calcium weisen sie darauf hin, dass hierbei der gesamte Mineralhaushalt betroffen sein kann, also auch die Wechselwirkung zwischen den Mineralstoffen. Deshalb stellt die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein umfangreiches Testprogramm zu den Nährstoffen zur Verfügung.

Die Empfehlung

Aus der Diskussion leitet sich die Empfehlung der Bioresonanz-Experten wie folgt ab:

  • Es gilt, die gestörten Regulationsverhältnisse im Organismus zu identifizieren und zu harmonisieren.
  • In der Ernährung sollte auf calciumreiche Lebensmittel geachtet werden. Seien es Milch und Milchprodukte, grüne Gemüsesorten, Nüsse und Saaten oder ein calciumreiches Heilwasser.
  • Häufig jedoch wird der Bedarf nur unzureichend von der Nahrungszufuhr gedeckt, so die Nationale Verzehrstudie II. Deshalb empfiehlt sich eine Ergänzung mit einem Nahrungsergänzungsmittel.

Hinweis/Tipp:

Calcium ist als Calciumcarbonat in dem ganzheitlichen Nahrungsergänzungsmittel mit basischen Mineralstoffen Rayobase enthalten. Darin finden sich ebenso die weiteren wichtigen Mineralstoffe für einen ausgewogenen Mineralstoffhaushalt.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Wenn diese Grundlage fehlt wird es gefährlich

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Bedeutung chronischer Übersäuerung

Wenn es darum geht, unsere Gesundheit zu erhalten, kennen wir alle die üblichen Tipps, wie gesunde Ernährung, viel Bewegung an der frischen Luft und so manches mehr. Alles gut gemeinte Ratschläge, die Sinn machen. Doch was ist, wenn es an einer entscheidenden Grundlage fehlt? Wenn der Organismus gar nicht in der Lage ist, das begrüßenswerte Angebot an gesunden Maßnahmen umzusetzen?

Ein Beispiel dafür ist die Übersäuerung des Gewebes

Ganzheitsmediziner beobachten immer wieder, dass hinter vielen Erkrankungen, wie Allergien, Zellveränderungen und vieles mehr, die Übersäuerung des Gewebes steht. Nicht enden wollende oder immer wieder aufflammende unspezifische Entzündungen, häufige Erkältungen und hartnäckige Hautleiden sind ebenfalls Indizien dafür. Aber auch Allgemeinsymptome, wie Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Müdigkeit und gleichzeitigen Schlafstörungen können aus Übersäuerungen hervorgehen.

Wenn die Regulation versagt

Der Körper verfügt über ein komplexes Regulationssystem, um solche Übersäuerungen zu verhindern. Doch darin liegt zugleich die Tücke: gibt es in diesem System Regulationsstörungen, dann lagern die Säuren im Gewebe ein, so die Beobachtung von Gesundheitsexperten, die den ganzheitlich ursächlichen Ansatz berücksichtigen. Die Folgen sind gravierend. Der Zellstoffwechsel gerät durcheinander, die Ausschleusung wird gestört und auch die Schutzmechanismen, wie unser Immunsystem, leiden darunter. Im schlimmsten Falle resultieren daraus dauerhafte Schieflagen und langfristig die gefürchteten Erkrankungen. In allen diesen Fällen sind die Bemühungen um eine gesunde Ernährung und Lebensweise oft mühsam oder gar vergeblich. Solche Regulationsstörungen sind aus ganzheitlicher Sicht häufig gravierender, als die ungünstige Ernährungs- und Lebensweise selbst, auch wenn diese die Sache letztlich zum Überkochen bringt und damit sichtbar macht.

Tipp der Bioresonanz-Therapeuten:

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt prüfen regelmäßig, ob eine mögliche Übersäuerung hinter den gesundheitlichen Beeinträchtigungen steckt. Besser noch ist es, in diesem Bereich grundsätzlich vorzusorgen, denn häufig laufen die Prozesse schon lange im Verborgenen ab, bevor sie klinisch auffällig werden. Idealerweise gehört zur Therapie eine energetische Harmonisierung mit den entsprechenden Frequenzspektren und eine Ergänzung mit dem bioenergetisch aufbereiteten Basenpulver Rayobase.

Aus diesen Erfahrungen machen manche Anwender eine Tugend. Regelmäßig führen sie Anwendungen durch, um den Säure-Basen-Haushalt, die Darmflora, die Ausschleusung und ihre Vitalität zu unterstützen. In der Infoschrift „Sinnvolle und effektive Kombinationen“ stellt die Firma Rayonex Biomedical GmbH ein ganzheitliches Nahrungsergänzungskonzept vor. Hier kann die Infoschrift heruntergeladen werden.

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Salz in mehrfacher Hinsicht kritisch betrachten

Scheinbar kontroverse Diskussion in der Wissenschaft zur Gefährlichkeit von Salz

Über die seit langer Zeit schwelende kontroverse Diskussion zum Thema Salz haben wir in früheren Beiträgen berichtet. Neuere ganz aktuelle Erkenntnisse veranlassen uns, erneut einen kritischen Blick darauf zu werfen.

Die wissenschaftliche Diskussion

Die Universität Bonn kommt in einer aktuellen Studie zu dem Ergebnis, dass eine zu salzreiche Ernährung nicht nur für den Blutdruck ungünstig ist, sondern auch für das Immunsystem. In Versuchen mit Mäusen hat sich gezeigt, dass bakterielle Infekte erheblich schwerwiegender verlaufen, wenn die Mäuse mit einer salzreichen Kost ernährt wurden. Und auch bei Menschen wirkte sich eine um sechs Gramm überhöhte Salzzufuhr auf das Immunsystem negativ aus. Im Laborbefund wurde festgestellt, dass die untersuchten Granulozyten schlechter mit Bakterien fertig wurden. Außerdem war der Glukokortikoid-Spiegel erhöht, was sich immunsuppressiv auswirkt (Quelle: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Zu einer etwas anderen Auffassung kam früher das Universitätsklinikum Regensburg, wonach eine Anreicherung von Salz die Immunaktivität bei Infektionen steigere (Quelle: Universitätsklinikum Regensburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Und die Forscher der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften kamen zu dem Schluss, dass eher zu wenig als zu viel Salzkonsum das Risiko für den Blutdruck sowie das Herz-Kreislauf-System erhöhen (Quelle: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Erkenntnisse sind nur auf den ersten Blick ein Widerspruch.

Tatsächlich zeigen sie, wie wichtig es ist, mit dem Thema ausgewogen umzugehen. Die WHO empfiehlt bei Erwachsenen eine Salzmenge von maximal fünf Gramm pro Tag. Bei vielen liegt die konsumierte Menge aber deutlich darüber (Rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn a.a.O.), was für den Einzelnen fatale Folgen haben kann. Doch auch das ist kein in Stein gemeißeltes Gesetz, sondern ein Orientierungswert, an dem wir uns ausrichten sollten. Denn wie immer im Leben, ist weder ein zu viel noch ein zu wenig gut für die Gesundheit. Der achtsame und ausgewogene Umgang dürfte der vernünftige Weg sein.

Worauf es noch ankommt

Der Konsum ist jedoch nur eine Seite der Medaille. Die andere ist, wie der Körper damit umgeht. Das setzt voraus, dass die dafür verantwortlichen Regulationssysteme im Gleichgewicht sind. Und genau daran hapert es bei vielen Menschen, vor allem den chronisch Kranken, wie Ganzheitsmediziner aus der Erfahrung wissen. Das Fatale: sind die Regulationsmechanismen aus dem Gleichgewicht, geraten viele Betroffene in ein geradezu übersteigertes Verlangen nach Salz. Ein wichtiges Merkmal in der homöopathischen Repertorisation.

Fazit:

Im Ergebnis können wir schlussfolgern, dass wir an zwei Stellschrauben ansetzen müssen:
Zum einem in einem achtsamen Konsum von Salz unter grober Orientierung an den Empfehlungen, zum anderen in der Harmonisierung der Regulationssysteme des Organismus.
Bioresonanz-Therapeuten beobachten immer wieder, dass sich ein deutlich gesteigertes Verlangen nach Salz häufig dann reguliert, wenn die energetischen Regulationsverhältnisse im natürlichen Gleichgewicht sind.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Eine Lösung zur Cholesterin-Frage?

Renommiertes Magazin zeigt alternativen Ansatz zum Cholesterin auf. Die Bioresonanz-Redaktion stellt ihn vor.

Das Magazin Natur & Heilen bringt es auf den Punkt, was unter Ganzheitsmedizinern schon lange berücksichtigt wird: Die Leber ist maßgeblich an der Regulation des Cholesterin-Haushaltes beteiligt. In einem Beitrag stellt das renommierte Magazin den Zusammenhang vor. Danach komme es zu erhöhten Cholesterinwerten, „Wenn die Rückkopplung zwischen Nahrungs-Cholesterin und körpereigenem Cholesterin gestört ist…“. Und hierbei spielt die Leber eine maßgebliche Rolle, weshalb empfohlen wird, die Leberfunktion natürlich zu unterstützen. Damit leistet das Magazin einen wertvollen Beitrag, die ewige und leidige Frage zur Cholesterin-Senkung auf eine ursachenorientierte Weise anzugehen. Mehr noch weist es darauf hin, wie wichtig das Cholesterin für unseren Organismus ist (Quelle: Magazin Natur & Heilen: Bessere Cholesterinwerte durch Leberstärkung).

Die Erfahrung der Bioresonanz-Therapeuten

Diesen Ansatz verfolgen auch die Bioresonanz-Therapeuten. Auch bei ihnen findet die Leber in solchen Fällen stets Beachtung. Darüber hinaus verfolgen sie die Frage, was die Leber unter Druck bringt. Dabei berücksichtigen sie die zahlreichen Regulationssysteme unseres Organismus auf energetischer Ebene, die letztlich direkten oder indirekten Einfluss auf die Leberfunktion nehmen. Außerdem überprüfen sie, mit welchen Einflussfaktoren von außen, wie beispielsweise Schadstoffe, diese Systeme einen Regulations-Konflikt haben. In der Regel kommt der gesamte Organismus mit Hilfe von Gesamtchecks auf den Prüfstand. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält dafür umfangreiche Testprotokolle bereit.

Ziel ist es, eine Gesamtharmonisierung der körpereigenen Regulationssysteme auf energetischer Ebene zu erreichen und auf diese Weise die Leber zu unterstützen, was letztlich auch dem Cholesterin-Haushalt zuträglich ist.

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