Schlagwort-Archive: Rayoflora

Mit Nährstoffen die Verdauung unterstützen

Mit Nährstoffen die Verdauung unterstützen

Eine ausgewogene Mischung unterstützt die Verdauung

Auch wenn der Darm nicht alleine verantwortlich ist für Störungen der Verdauung, so kommt ihm doch eine große Bedeutung zu. Nicht zuletzt deshalb, da inzwischen durch zahlreiche wissenschaftliche Studien der Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom und der Gesundheit des Organismus insgesamt eine starke Wechselwirkung zugeschrieben wird.

Deshalb setzen weite Kreise der Medizin bestimmte Nahrungsergänzungen ein. Hierbei handelt es sich um Zusammensetzungen aus lebenden Mikroorganismen, wie beispielsweise Milchsäurebakterien, die auf den gesamten menschlichen Organismus eine gesundheitsfördernde Wirkung haben.

Bioresonanz nutzt speziell aufbereitete Nährstoffe

Auch die Bioresonanz-Therapeuten nutzen Nährstoffe. Allerdings nicht irgendwelche, sondern eine exakt aufeinander abgestimmte Zusammensetzung, die darüber hinaus auch noch mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch ausgetestet wurde.

Ein solches Nahrungsergänzungsmittel stellt die Rayoflora© dar. Hierbei handelt es sich um eine ausgewogene Mischung aus zwölf Bakterienstämmen in Pulverform. Ergänzt werden diese durch eine spezielle Produktmatrix, die dabei unterstützen soll, den Magen-Darm-Trakt unbeschadet zu passieren. Hierzu gehören das Inulin als ein Ballaststoff, der der Nahrungsgrundlage für die Bakterien dient, genauso das Enzym Amylase, um die Bakterien zu aktivieren und ein Vanilleextrakt für einen natürlichen Geschmack.

Weitere Informationen zu dem Nahrungsergänzungsmittel Rayoflora© finden sich auf der Webseite des Herstellers, rayonex.de.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Wenn die Psyche Hilfe braucht

Psychobiota für die Psyche

Rayoflora kann auch für die Psyche nützlich sein

Der ursachenorientierte Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigt neben der energetischen Optimierung über die Frequenztherapie auch die stoffliche Unterstützung des Organismus, beispielsweise durch probiotische Bakterien. Ein Mikrobiom im natürlichen Gleichgewicht ist wichtig für die Gesundheit. Es moduliert die Immunantwort auf lokaler und systemischer Ebene. Außerdem stärkt es die Funktion der Epithelbarriere in der obersten Zellschicht. Auf diese Weise schaltet es schädliche Keime aus.

Das Probiotikum Rayoflora® unterstützt diese Prozesse. Eine intakte Besiedelung des Darms ist dazu in der Lage, antibiotische Abwehrstoffe zu produzieren und die Aktivität der Immunzellen kann gesteigert werden. Damit kann die körpereigene Abwehr optimal unterstützt werden.

Neuste Forschungen berichten von Zusammenhängen zwischen probiotischen Bakterien und Atemwegserkrankungen (1), der genaue Wirkmechanismus der verschiedenen probiotischen Stämme ist noch Gegenstand der Forschung. Irische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Effekt aus den gesundheitsfördernden Mikroorganismen nicht nur den Darm, sondern auch die Psyche beeinflussen. Sie sprechen von Psychobiotika. (2)

Psychobiotika und der Einfluss von probiotischen Bakterien auf die menschliche Psyche?

Die Wissenschaftler berichten In einem Review-Artikel im Biologial Psychiatry, dass einige Darmbakterien das endokrine System modulieren. Außerdem befindet sich der gesamte Gastrointestinaltrakt des Menschen in stetem Austausch mit dem Zentralnervensystem. Im Zusammenspiel kann somit eine beruhigende und stimmungsaufhellende Wirkung erzielt werden, die Psyche wird positiv beeinflusst. Das Wirkungsprinzip: Psychobiotika wirken auf die Synthese beziehungsweise den Wirkungsgrad von Neurotransmittern wie Serotonin und Dopamin (Glückshormone) und Gamma-Amino-Buttersäure (GABA). (3)

Anwendungsempfehlung des Herstellers:

Rayoflora® sollte morgens, eine halbe Stunde vor dem Frühstück oder abends vor dem Schlafengehen, aufgelöst in warmem Wasser (150-200 ml) getrunken werden. Lassen sie die Rayoflora® vor dem Trinken zehn Minuten stehen denn die gefriergetrockneten Microorganismen müssen quasi erst einmal wiederbelebt und aktiviert werden.
Bei Fragen zur Rayoflora hilft das Therapie- und Beratungszentrum weiter unter therapiezentrum@rayonex.de , Telefon 02721 600630.

Quellen:
(1) https://www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/helfen-probiotika-bei-chronischen-atemwegserkrankungen/
(2) https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2013/daz-49-2013/psychobiotika-gegen-depression?
(3) Dinan TG, Stanton C, and Cryan JF. 2013. Psychobiotics: A Novel Class of Psychotropic. Biological psychiatry 74: 720–726.
https://www.biologicalpsychiatryjournal.com/article/S0006-3223%2813%2900408-3/abstract?

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz zu Wechselwirkungen von Darm und Immunsystem

Dem Darm helfen

Rayoflora bietet die Grundlagen dafür

In vielen Beiträgen der zurückliegenden Zeit hat die Redaktion wissenschaftliche Erkenntnisse publiziert, die die Bedeutung der Darmflora für unsere Gesundheit unterstreicht. Insbesondere zur Darmmikrobiota hat die Wissenschaft herausragende Erkenntnisse gewonnen, die den Ganzheitsmediziner bestätigen (zu den Beiträgen).

Die Darmmikrobiota schützt die Darmschleimhaut, baut toxische Stoffe ab, hilft bei der Verwertung der Nahrung und unterstützt das Immunsystem. Aus ganzheitlicher Sicht gilt es, dieses Milieu im Gleichgewicht zu halten. Dazu verhilft uns eine pflanzlich orientierte Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist.

Das Problem: In unserer heutigen Zeit ernähren sich viele Menschen gesundheitlich suboptimal. Belastende Reize aus Genussmitteln, Konservierungsstoffen, Medikamenten und vieles mehr setzten der Darmmikrobiota zusätzlich zu.

Ganzheitlich helfen wir deshalb dem Darm über drei Regulationsstufen:

  • Die Entlastung gegenüber ungünstigen Einflussfaktoren. Hierbei dominiert weniger die oft unmögliche Vermeidung, sondern vielmehr der Ausgleich, beispielsweise mit den entsprechenden bioenergetischen Frequenzen.
  • Die Harmonisierung der Regulationssysteme, die auf die Darmmikrobiota Einfluss nehmen.
  • Die Ergänzung mit einer ausgewogenen Kombination aus Mikroorganismen.

Hinter letzterer steht die Idee, mit gezielt ausgewählten Bakterienkulturen die Selbstregulation zu fördern. Eine solche mit Bioresonanz nach Paul Schmidt ausgetestete Kombination ist in Rayoflora enthalten. Außerdem ergänzt es die wichtigen Ballaststoffe mit Inulin.

Weitere Informationen beim Hersteller, bitte hier klicken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.