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Nährstoffe bei Gicht

Nährstoffe bei Gicht

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt neben der Gesamtregulation, den Nährstoffhaushalt zu unterstützen

Hinter einem Gicht – Anfall steckt sehr häufig ein gestörter Säure-Basen-Haushalt. Deshalb empfehlen viele Therapeuten, die Lebensweise der Betroffenen, und hier insbesondere ihre Ernährung, zu verändern. Doch häufig reicht dies nicht aus. Hintergrund dafür ist, dass es im Organismus zu zahlreichen Regulationsstörungen kommt, die letztlich zum Gichtanfall maßgeblich beitragen.

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb bei Gicht, zunächst einmal den Organismus energetisch zu unterstützen, indem die Bioresonanztherapie sanft und natürlich auf die daran beteiligten Regulationssysteme einwirkt, wie auf den Stoffwechsel und die Ausscheidungsorgane, unter anderem.

Darüber hinaus kann es hilfreich sein, den Organismus auch auf der Nährstoffebene zu unterstützen. So gilt es, mit einem Basenmittel den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Hierbei sollte auf eine bioenergetisch ausgewogene Zusammensetzung und Qualität geachtet werden. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Säure-Basen-Mittel ist die Rayobase®.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten unterstützen darüber hinaus auch die maßgeblichen Regulationssysteme mit naturheilkundlicher Hilfe. Hierzu haben sich in der Naturheilkunde die Inhaltsstoffe von Löwenzahnkraut, Mariendistel, Brennnesseln neben vielen anderen natürlichen Helfern, bewährt. Ein Beispiel für ein bioenergetisch aufbereitetes Nährstoffmittel, das eine Vielzahl dieser in der Naturheilkunde beliebten Inhaltsstoffe enthält, ist Rayo®-Pure.

Fazit:

Die Kombination aus energetischer Regulation mit Hilfe der Bioresonanztherapie, der Ergänzung durch entsprechend sorgfältig ausgewählten Nährstoffen und eine Umstellung der Ernährung auf gesunde natürliche Lebensmittel sollte Patienten mit Gichtanfall weiterhelfen, so die Erfahrung.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Gicht und die Veranlagungen

Gicht und die Veranlagungen

Genetische Faktoren von Gicht reichen Millionen von Jahren zurück

Viele Menschen sind übergewichtig. Sie tendieren zur Übersäuerung und Einlagerung in Gelenken und Geweben. Einlagerungen, die Entzündungen auslösen und beispielsweise zum Gicht-Anfall führen. Doch nicht alle derart betroffenen Menschen bekommen Gicht-Anfälle. Manche lagern die Säuren in Hohlorganen ein und bilden Steine. Bei andere tauchen sie in Gelenke auf, was zu Rheumatismus führen kann. Oder man findet sie – dann wird es gefährlich – in den Blutgefäßen. Wieder andere scheinen von dem allem verschont zu bleiben. Doch woran liegt das?

Wissenschaftler entdecken genetische Ursachen von Gicht

Antworten auf diese Frage liefert die Wissenschaft. Einem internationales Forschungsteam ist es gelungen, zahlreiche Genvarianten nachzuweisen, die auf die Harnsäurewerte im Blut und das Gicht – Risiko Einfluss haben. Dazu analysierten sie die Studiendaten von weltweit mehr als 457.000 Teilnehmenden. Sie identifizierten 183 relevante Genorte. Bei 147 gelang erstmals der Nachweis, dass erbliche Faktoren für die Gicht maßgeblich sind. So kommt bei Personengruppen mit starker erblicher Veranlagung hundertfach häufiger die Gicht vor als bei Menschen mit niedrigerer Veranlagung. Besonders spannend: die Wissenschaftler fanden auch Genvarianten, die sich auf das Gleichgewicht in den Regulationsmechanismen des Harnstoffwechsels auswirken. Dies könnte den Zusammenhang zu anderen Stoffwechselstörungen erklären, wie beispielsweise erhöhte Blutfettwerte (Quelle: Genetische Ursachen für Gicht entschlüsselt, Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon vorher berichtete die Universität Greifswald vom Nachweis von 68 Genorten, die Einfluss haben auf die Menge der Eiweißausscheidung im Urin und damit auf die bei Gicht – Patienten häufig auffälligen Nieren. Weitere Zusammenhänge ergaben sich auch hinsichtlich erhöhter Cholesterinwerte und Bluthochdruck. (Quelle: Neue Risikogene für Nierenschäden entdeckt, Universität Greifswald, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Vermutlich liegen die genetischen Mutationen schon etliche Millionen Jahre zurück. Dabei kam es vor 15 Millionen Jahren bei den letzten gemeinsamen Vorfahren von Menschen und Menschenaffen zum Verlust des Enzyms Uricase im Stoffwechsel, was zur Anhäufung von Harnsäure im Blut und zur anschließenden Anreicherung von Körperfett führt. Dies war damals wohl eine Schutzfunktion, um Hungerperioden zu überstehen. In unserer modernen Zeit, mit unserem heutigen Lebens- und Ernährungsstil, kehrt sich das in einen Nachteil um (Quelle: Schon unsere Vorfahren vor 12,5 Millionen Jahren aßen Süßes und entwickelten Fettleibigkeit, Eberhard Karls Universität Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Der Ansatz der Bioresonanz-Therapeuten bei Gicht

Diese Erkenntnisse sind nicht nur beeindruckend, sondern bestätigen, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz ist. Ganzheitsmediziner denken an die Konstitution der harnsauren Diathese.

Da nun einmal die genetischen Voraussetzungen bei den Betroffenen vorliegen, gilt es, den sich darauf aufbauenden Regulationsstörungen der verschiedensten Art so gut wie möglich zu begegnen.

Aus der Erfahrung hat sich in dieser Situation der ursachenorientierte energetische Ansatz bewährt. So berücksichtigt die Therapie der Bioresonanz nach Paul Schmidt die verschiedenen Regulationssysteme und versucht, auf diese energetisch regulierend einzuwirken. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt listet über 70 Positionen auf, die auf energetischer Ebene als ursächlich für die Gicht angenommen werden. Letztlich kommt es bei der Therapie auf die individuelle Situation des jeweiligen Betroffenen an, wozu das gesamte Testbild die notwendigen Ansatzpunkte aufzeigt.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz-Kommentar – Zwischen Ursachen und Auslöser unterscheiden

Missverständnisse durch richtige Einordnung vermeiden.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Klaus M. genoss gerne das Leben. Üppige Speisen und hochprozentige Getränke machten jedoch seiner Gesundheit immer mehr zu schaffen. Bauchbeschwerden und nächtliches Sodbrennen zwangen ihn schließlich, von all dem abzulassen. Obwohl labortechnisch alles in Ordnung war. Nach mehrwöchiger Karenz und vernünftiger Ernährung, in der er sogar einige Kilos abgenommen hat, wollte er sich anlässlich des 50-jährigen Geburtstags seines besten Freundes dann doch mal wieder ein Glas Wein gönnen. Mit bösem Erwachen am nächsten Morgen. Fürchterliche Schmerzen im großen Zeh. Dieser hochrot geschwollen. Klaus M. verstand die Welt nicht mehr. Ein Gichtanfall nach einem Glas Wein?

Die richtige Unterscheidung zwischen Auslöser und Ursache

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Es dürfte außer Frage stehen, dass der Weingenuss der Auslöser des Gichtanfalls war. Allerdings dürfte auch klar sein, dass ein Glas Wein nicht bei jedem gleich einen Gichtanfall auslöst. Mit anderen Worten: Den Wein alleine als Ursache anzunehmen, für die gesundheitlichen Probleme von Klaus M., wäre also weit hergeholt. Aus der Fallbeschreibung lässt sich vielmehr schließen, dass er schon länger unter Stoffwechselstörungen zu leiden hatte. In diesen Fällen kommt es sehr oft zu Übersäuerungen im Körper, die gerade bei einer Umstellung der Lebensweise und der Ernährung sich zunächst noch verstärken können. Durch den Zellabbau beim Abnehmen kann der Säureanfall noch erhöht werden. Dann reicht tatsächlich ein einziges Glas Wein, um einen Gichtanfall auszulösen.

Erfahrungsbericht aus der Bioresonanz

Dies gilt auch dann, wenn labortechnisch noch alles in Ordnung erscheint. So ähnlich wie bei einem 59-jährigen Patienten, der unter einem Gichtanfall zu leiden hatte und bei dem die klinische Untersuchung ohne Befund blieb. Eine bioenergetische Untersuchung mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigte eine energetische Regulationsstörung des Eiweißstoffwechsels und des Ausschleusungssystems. Erfahrene Bioresonanz-Anwender beobachten diese Konstellationen immer wieder.

Damit wird aber eindrucksvoll deutlich, dass man sehr genau unterscheiden muss zwischen dem Auslöser eines Krankheitsbildes und den tatsächlichen Ursachen, im Sinne des ganzheitlich ursachenorientierten Ansatzes, wenn man dem Übel auf den Grund gehen will.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoDen vollständigen Erfahrungsbericht kann man hier nachlesen:

Gicht – Gichtanfall, Schmerzen im großen Zeh

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