Archiv der Kategorie: Bewegungsapparat und Bioresonanz

Bioresonanz-Fallbeispiel: Rheumatismus – Schmerzen in den Fingergelenken

Bioresonanz-Fallbeispiel: Rheumatismus – Schmerzen in den Fingergelenken

Die Facetten rheumatischer Beschwerden aus Sicht der Bioresonanz

Rheumatismus wird in der klinischen Medizin fachlich korrekt bezeichnet mit „Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises“. Die Beschreibung vermittelt bereits, dass diese Erkrankungen ein vielseitiges Erscheinungsbild haben. Im Wesentlichen wird zwischen entzündlichen und degenerativen Prozessen unterschieden. In jeder Gruppe gibt es jedoch eine Vielzahl von Erscheinungsformen.

Für Ganzheitsmediziner:innen geht es vor allem um die ursächlichen Zusammenhänge, die hinter dem Rheumatismus stehen, und zwar für alle klinischen Erscheinungsformen. Sie sehen darin den Schlüssel für nachhaltige Lösungen. Dafür ist die Ursachensuche aber eine Herausforderung.

Etwas leichter tun sich Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, weil sie auf energetischer Ebene Zusammenhänge aus ihren Testergebnissen herleiten können.

Das Fallbeispiel

Eine 50-jährige Erzieherin quälte sich seit zwanzig Jahren mit teils unerträglichen Schmerzen in den Fingergelenken herum. Klinisch wurde ein entzündlicher Rheumatismus diagnostiziert. Behandelt wurde sie klassisch mit Immunsuppressiva, letztlich um der Patientin die Beschwerden aushaltbar zu machen.

Die ganzheitliche Sicht

Hinter dem Rheumatismus verbergen sich in der Regel multiple gestörte Verhältnisse, die letztlich alle Regulationssysteme des Organismus betreffen können. Beispielhaft zu nennen sind Störungen im Stoffwechsel, in der Ausleitung, in der Immunlage und schließlich auch im Hormonsystem. Nicht zu vergessen sind die energetischen Folgen von Umwelteinflüssen.

Die Komplexität möglicher ursächlicher Zusammenhänge spiegelt sich in den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt wider. Das betreffende Testprotokoll zum entzündlichen Rheumatismus umfasst über 70 mögliche Positionen. Hier hilft letztlich ein Gesamttest, um sich einen Überblick bei dem jeweiligen Patienten zu verschaffen.

Die Fallanalyse

Im Testergebnis des Fallbeispiels ergab sich ein sehr übersichtlicher energetischer Zusammenhang zwischen Immunsystem, dem Säure-Basen-Haushalt und dem Milieu von Zellen und Geweben.

Diese Kombination ist typisch für solche Krankheitsbilder. Häufig findet sich ein gestörter Säure-Basen-Haushalt, der zu entsprechenden Störungen in den Zellen und in der Immunlage führt.

Dementsprechend behandelte die Therapeutin die Patientin mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, ergänzt um ein Mittel für den Säure-Basen-Haushalt (Empfehlung Rayobase) und weiteren naturheilkundlichen Mitteln. Dadurch gelang es, dass nach eineinhalb Jahren die jahrzehntelangen Beschwerden deutlich gelindert wurden.

Ein mühsamer Prozess, wie es bei solchen Krankheitsbildern typisch ist. Dies gilt um so mehr, wenn es bereits zu strukturellen Veränderungen des Gewebes (beispielsweise Degeneration) gekommen ist. Dann brauchen Patienten wie Therapeuten viel Geduld und Ausdauer.

Das relativ einfache und übersichtliche Testbild dieses Fallbeispiels darf uns nicht darüber täuschen, dass unglaublich viele Möglichkeiten an Ursachen hinter einem Rheumatismus stecken können. Wir müssen in alle Richtungen offen sein.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 62 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipps:

>>> Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Rheuma im Archiv, hier klicken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Fragen und Antworten - Patient mit Rückenschmerzen

Fragen und Antworten – Patient mit Rückenschmerzen

Bioresonanz-Redaktion beantwortet häufige Fragen aus dem Leserkreis

Ein Patient kommt mit Rückenschmerzen in die Praxis. Der Bioresonanz-Test bleibt zum Bewegungsapparat ohne Auffälligkeiten. Dafür zeigen sich energetische Störungen bei den Nieren, konkret im Frequenzspektrum zu Nierensteinen. Eine Untersuchung in der Klinik ergab zu den Nieren keinerlei Befund. Die Leserin fragte, worin hier der Widerspruch liegt?

Antworten der Bioresonanz-Experten

Es ist kein Widerspruch, sondern geradezu typisch für die unterschiedliche Betrachtungsweise. Der klinische Mediziner konzentriert sich auf die Folgen – die Symptome, im bildgebenden Verfahren die Veränderung von Strukturen, im Labor die Abweichung von der Norm. Alle diese Bemühungen richten sich darauf, eine konkret veränderte Situation als ursächlich für die Beschwerden zu erkennen.

Demgegenüber testet die Bioresonanz die ganzheitlichen ursächlichen Zusammenhänge. Und das auf einer sehr feinen, der energetischen Ebene, die durch kein klinisches Verfahren feststellbar sind. Wenn überhaupt, gibt es dann ähnliche Erkenntnisse, wenn die verborgenen energetischen Störungen weit fortgeschritten sind.

Der Ingenieur Paul Schmidt, Namensgeber der Bioresonanz nach Paul Schmidt, beobachtete, dass sich Erkrankungen über sehr lange Zeit über verschiedene Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch sichtbar sind. In diesen Fällen liegen manchmal die ansonsten sehr unterschiedlichen Erkenntnisse sehr eng beieinander.

Am Fallbeispiel verdeutlicht: energetische Störungen in der Nieren-Regulation können – auch ohne klinischen Befund – Rückenschmerzen begründen, wie die Erfahrung langjähriger Anwender immer wieder zeigt. Die Verbindung sind hier nach dem Rückenschema zu den Organbezügen die Bereiche untere Brustwirbelsäule und Lendenwirbelsäule (näher beschrieben in dem Beitrag: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulen-Syndrom).

Wir sehen also: die Befundungen durch die unterschiedlichen Ansätze sind nicht vergleichbar. Dafür erfüllen sie aber einen sehr viel besseren Zweck: sie ergänzen sich. Das ist das Faszinierende daran und der Grund dafür, warum viele Mediziner:innen dafür appellieren, dass die unterschiedlichen Disziplinen zusammenarbeiten, um das bestmögliche Ergebnis für die Patienten herauszuholen.

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Schwindel durch Halswirbelsäule

Schwindel durch Halswirbelsäule

Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Halswirbelsäule

Die Halswirbelsäule kann ursächliche Quelle für Schwindel sein. Dies gilt vor allem im Alter. Beispielsweise wirken sich Abnutzungserscheinungen auf Gefäße und Nervenbahnen und somit auf das Gleichgewicht aus (Quelle: Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ursachen von Beschwerden der Halswirbelsäule

Kommt es zu Nackenschmerzen, werden häufig Fehlhaltungen und Belastungen verschiedenster Art dafür verantwortlich gemacht. Doch es gibt noch andere Gründe, wie beispielsweise degenerative Veränderungen an Knochen, Gelenken und Bandscheiben (Quelle: Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die zitierten Institutionen führen letzteres auf altersbedingte Verschleißerscheinungen zurück. Für Ganzheitsmediziner ist das ein Hinweis auf Störungen der Regulationssysteme des Organismus, vor allem des Stoffwechsels.

Der ganzheitliche Blick

Dies korrespondiert mit den Erfahrungen aus der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Anwender finden regelmäßig Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im System des Stoffwechsels bei solchen Beschwerdebildern. Neben vielen weiteren Aspekten, wie es im „Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen im gesamten Rücken“ deutlich wurde.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet ein Programm zur Therapie von HWS-Beschwerden, dessen Wirksamkeit mit einer Placebo kontrollierten klinischen Studie nachgewiesen wurde.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen im gesamten Rücken

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen im gesamten Rücken

Bei komplexen Beschwerdebildern hilft der ganzheitliche ursachenorientierte Ansatz häufig weiter

Die Suche nach den Ursachen von Schmerzen im Rücken ist für jeden Mediziner eine ganz besondere Herausforderung. Hintergrund dafür ist, dass nahezu alle Störungen im Organismus, neben Einflüsse von außen, zu solchen Beschwerden führen können.

Um in solchen Fällen weiterzukommen, schätzen es die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, dass das Verfahren sowohl in der Analyse als auch in der Therapie auf dem ursachenorientierten Ansatz, auf der feinen energetischen Ebene, beruht. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Die 73-jährige Patientin traf es heftig. Sie hatte schon länger sehr starke Schmerzen im gesamten Bereich der Wirbelsäule, mit ganz besonders massiven Lokalisationen im Bereich der Halswirbelsäule und der Lendenwirbelsäule. Beim Laufen wurden die Beschwerden schlimmer. Die Finger schliefen immer wieder ein und es bildeten sich Ödeme in den Beinen. Die Schmerzen waren so heftig, dass sie dreimal täglich starke Schmerzmittel nehmen musste. Klinisch zeigte sich eine Veränderung in Form einer Spinalkanalverengung in der Lendenwirbelsäule und eine Hüftgelenksarthrose.

Die ganzheitliche Sicht

Die Fallbeschreibung legt es nahe: bei einem so komplexen Geschehen ist eine ganzheitliche Betrachtung des Organismus angesagt. Ganzheitlich energetisch orientierte Therapeuten denken an den schon in einem früheren Fallbeispiel ausführlich dargestellten Zusammenhang zwischen den Rückenbeschwerden und deren Organbezüge, aber auch an die möglichen Störungen im Bereich der Regulationssysteme (Leseempfehlung: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulensyndrom). So kam die Therapeutin auch in dem Fallbeispiel weiter.

Die Fallanalyse

Die Testergebnisse zeigten in der zusammenfassenden Bewertung deutliche Hinweise auf Störungen der energetischen Regulationssysteme des Stoffwechsels, der Ausleitung (im allgemeinen Sprachgebrauch auch als „Entgiftung“ umschrieben) und den Systemen der Hormone und Nerven.

Eine typische Konstellation mit Auswirkungen auf die Wirbelsäule in doppelter Hinsicht: einmal über die Organbezüge zur Wirbelsäule, zum anderen über die Bedeutung bei Störungen der vielseitigen Regulationssysteme bei solchen Beschwerdebildern.

Die berichtende Therapeutin orientierte sich im Therapieansatz an diesen Ergebnissen, ergänzt um Maßnahmen zur Verbesserung des Säure-Basen-Haushalts mit entsprechenden hochwertigen Nährstoffzusammensetzungen, wie die Rayobase. Schon nach fünf Wochen (Zeitraum der Berichtserhebung) zeigten sich deutliche Besserungen der Beschwerden, die jedoch noch einen in einem längeren Prozess der Behandlung notwendig machten.

Hinweis:
Eine Studie bestätigt die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms. Näheres dazu in dem Bericht zur Studie in dem Beitrag: Wirksamkeitsnachweis der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Weitere Informationen:

• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 156 f. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipps:

>>> Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Rückenschmerzen im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 150 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Wirksamkeitsnachweis Bioresonanz nach Paul Schmidt

Wirksamkeitsnachweis zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Klinische Studie weist Wirksamkeit und Sicherheit des Rayocomp PS 1000 4.0 med. beim Halswirbelsäulensyndrom nach

Ein Meilenstein für die Bioresonanz nach Paul Schmidt: eine Placebo kontrollierte klinische Studie hat nachgewiesen, dass sie beim HWS-Syndrom wirksam hilft.

Das Wesentliche im Überblick:

  • Disability Index vor und nach BehandlungQuantifiziert wurden die Nackenschmerzen von 17 männliche und 37 weibliche Patienten mit Hilfe des Neck Disability Index (NDI), einem gut untersuchten und im deutschsprachigen Raum validierten Score.
  • Die Patienten der Behandlungs-Gruppe zeigten gegenüber der Placebo-Gruppe signifikante Veränderungen des NDI (siehe Grafik).
  • Auch bei den sekundären Zielkriterien Leistungsfähigkeit und Lebensqualität ergaben sich bei den behandelten Patienten deutliche Verbesserungen im Vergleich zur Placebo-Gruppe.
  • Alle Patienten der Behandlungs-Gruppe äußerten eine hohe Zufriedenheit und würden die Therapie weiterempfehlen.

Weitere Informationen:

  • Die Studie wurde veröffentlicht beim Deutschen Register klinischer Studien (DRKS).
  • Eine umfangreiche Erläuterung findet sich in Fachmedien, wie CO.med – Fachmagazin für Komplementärmedizin, Ausgabe Oktober 2020 (PDF-Dokument).
  • Es gibt ein Buch zur Studie „Erfolgreiche Behandlung chronischer Schmerzen“, das bei Rayonex Biomedical GmbH bezogen werden kann (https://www.rayonex.de/).

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Bioresonanz Redaktion informiert

Übersäuerung mitverantwortlich bei Gelenkerkrankungen

Bioresonanz-Redaktion beleuchtet kontroverse Diskussion zum Thema Übersäuerung.

Ganzheitsmediziner sind davon überzeugt: lagert der Körper übermäßig Säuren ein, erhöht sich damit das Risiko für Gelenkerkrankungen, wie der Rheumatismus. Vor allem die reaktionsfreudigen aggressiven Säure-Verbindungen mit Sulfaten, Phosphaten und Chloriden sind verdächtigt, daran mitzuwirken. Doch diese These ist umstritten. Die Lehrmedizin hält das Thema für relativ unbedeutend. Sie verbindet es mit der sogenannten Azidose, wenn die Übersäuerung im Blut feststellbar ist. Tatsächlich kommt das seltener vor. Demgegenüber, so die Meinung von Naturmedizinern, finden sich die häufigsten Ansammlungen von Säuren nicht im Blut, sondern in den Zellen (intrazellulär) und zwischen den Zellen (extrazelluläre Matrix). Darin sehen ganzheitlich orientierte Mediziner die eigentliche Herausforderung, die es zu bewältigen gilt.

Die Selbstregulation des Organismus

Hierbei müssen wir berücksichtigen, dass unser Körper über umfangreiche Puffersysteme und Ausscheidungswege verfügt, um Säure-Verbindungen, die aus dem Stoffwechsel heraus entstehen, zu neutralisieren und zu entsorgen. Letztlich also einer Übersäuerung entgegenzuwirken. Dazu gehört die Leber, die Säuren verarbeitet, die aus dem Stoffwechselprozess entstehen. Die Nieren scheiden die Säuren aus und auch die Lungen atmen ausscheidungspflichtige Stoffwechselendprodukte ab. Schon diese wenigen Beispiele verdeutlichen, dass die Natur auf säurebildende Vorgänge vorbereitet ist. Genaugenommen stehen dahinter Prozesse, die darauf ausgerichtet sind, Säuren zu neutralisieren und auszuscheiden.

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Fatal bei Störungen

Kritiker der oben angerissenen Übersäuerungstheorie sehen in diesen faszinierenden natürlichen Schutzmechanismen den Widerspruch zur Annahme, dass sich Säuren überhaupt einlagern können. Was allerdings dabei übersehen wird: überall in diesen Regulationssystemen kann es zu Störungen kommen. Werden die Puffersysteme dauerhaft überlastet, können die sauren Stoffwechsel-Endprodukte nicht regulär abtransportiert und ausgeschieden werden. Folge: sie werden in der sogenannten extrazellulären Matrix gebunden und abgepuffert. Dauert dieser Prozess längere Zeit an, können sich die Puffersysteme nicht mehr richtig regenerieren. Es kommt zur regelrechten Anhäufung zwischen und in den Zellen. Und eben auch in den Gelenken. Das wiederum bringt den physiologischen Stoffaustausch völlig durcheinander, bis hin zu Fehlsteuerungen und Ausfällen.

Fazit:

Ein Teufelskreis, der letztlich den Rheumatismus fördert. Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb, solche Prozesse aus dem ganzheitlichen Blickwinkel zu berücksichtigen. Dabei gilt es, sämtliche daran mitwirkende Regulationssysteme in die Analyse und Therapie einzubeziehen.

Tipp:

Mehr Informationen zur Bedeutung der Übersäuerung für den Organismus, finden Sie in dem Buch „Übersäuerung, Nein, Danke!“, aus dem dieser Beitrag stammt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz Redaktion informiert

Rheuma bedeutet große Gefahr für die Blutgefäße

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen die Brisanz des Rheumas für die Blutgefäße auf

Bei vielen Menschen mit Rheumatismus kommt es im Laufe der Zeit zu Problemen mit den Blutgefäßen. Nicht selten steht am Ende ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall. Aber auch Thrombosen sind zu befürchten. Aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen den Zusammenhang.

Ein maßgeblicher Aspekt ist die typische Entzündung, die wir hinter rheumatischen Prozessen vorfinden. Sie steht im Verdacht, an Bluthochdruck mitzuwirken. Hierbei stören die Entzündungsreaktionen die normale blutdruckregulierende Funktion der Blutgefäße und der Nieren (Quelle: Australisch-Neuseeländischer Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Zusätzlich verengen die mit Entzündungen einhergehenden Schwellungen die Blutgefäße mitunter in gefährlicher Weise.

Ganzheitsmediziner sehen aber noch ein anderes Risiko. Sie beobachten bei gestörten Stoffwechsel- und Ausscheidungsprozessen eine Gefahr darin, dass sich ausscheidungspflichtige Stoffwechselendprodukte in den Gefäßwänden einlagern und so die Entzündungsprozesse geradezu anfachen.

Aber auch die Venen werden in Mitleidenschaft gezogen. Durch die chronischen Entzündungen erhöhe sich „…das Risiko gefährlicher Beinvenen- und Lungenthrombosen um das Zwei- bis Dreifache…“ Dadurch komme es häufig zu Thrombosen (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Damit wird deutlich, wie weitreichend die Auswirkungen von Rheumatismus sind. Letztlich ist der gesamte Organismus sowohl auf der Ursachen- wie auf der Folgeseite betroffen. So sieht es inzwischen auch die Wissenschaft. Ein rheumatisches Leiden betreffe grundsätzlich den gesamten Körper, so die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb dringend den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz, um die Chance zu erhöhen, Rheuma nachhaltig zu begegnen.

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Rheuma

Bioresonanz-Fallbeispiele: Rheuma

Der vielfältigen Ursachen bei Rheuma, an zwei Fallbeispielen erläutert

Heftige Schmerzen in den Gelenken, häufig mit deutlicher Bewegungseinschränkung – in solchen Fällen sprechen Fachleute von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, beziehungsweise von Rheumatismus, kurz Rheuma. Abgesehen von einer Vielzahl an Varianten solcher Erkrankungen unterscheiden sie im Wesentlichen zwischen entzündlichen Prozessen, im Sinne einer rheumatoiden Arthritis, und degenerativen Prozessen, wie der Arthrose. Aber nicht nur die Erscheinungsformen, sondern auch die Ursachen sind vielseitig, wie zwei Fallbeispiele aus unserer Sammlung an Erfahrungsberichten zeigen.

Das Fallbeispiel 1

Eine 54-jährige übergewichtige Erzieherin litt unter Schmerzen in den Knien und im Rücken, vor allem in den Bereichen HWS und BWS. Diagnostisch wurde eine Arthrose bei Adipositas definiert, eine häufige Konstellation im klinischen Alltag.

Für ganzheitlich energetisch orientierte Therapeuten sind solche Erkrankungen das äußere Erscheinungsbild auf der Grundlage vielseitiger tiefgreifender Ursachenzusammenhänge. So hat das Gesamttest-Bild mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch auf den Stoffwechsel, das Verdauungssystem und das Hormonsystem hingewiesen. Eine im ganzheitlichen Praxisalltag typische ursächliche Gemeinsamkeit für die Beschwerdebilder an den Gelenken und das Übergewicht.

Doch das ist nur eine Ursachen-Variante. Eine weitere erfahren wir im zweiten Fallbeispiel.

Fallbeispiel 2

Ein 50-jähriger Fahrzeughändler klagte über hartnäckige Schmerzen an den verschiedensten Gelenken des gesamten Körpers, mit rezidivierenden Fieberschüben.
Im Testbild fanden sich energetisch Hinweise auf das Lymphsystem, besonders auf den Lymphabfluss, auf den Säure-Basen-Haushalt und auf Störungen, die typischerweise aus Umweltbelastungen resultieren, hier Elektrosmog und Schadstoffe. Darin sehen Bioresonanz-Therapeuten einen klaren Bezug zu gestörten Ausleitungsprozessen.

Fazit

Bereits aus diesen beiden Fallbeispielen erkennen wir, dass Rheuma ein vielseitiges Erscheinungsbild einer Vielzahl von Ursachen ist. Dementsprechend umfangreich sind die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt beispielsweise zur Arthritis mit über 70 Positionen. Der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz ist bei solchen Erkrankungen deshalb besonders beachtenswert.

Hinweis:

Zwischenzeitlich gibt es eine Studie, die die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms bestätigt. Hier geht es zur Studie.

Weitere Informationen:

  • Die Fallbeispiele mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, zum Fallbeispiel 1 hier klicken, oder auf Seite 18 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“, zu Fallbeispiel 2 hier klicken, oder auf Seite 169 des Buches.

Tipps:

Neben der energetischen Harmonisierung der gestörten Verhältnisse in den Regulationssystemen mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt, ist der Einsatz von Nährstoffkombinationen bei solchen Beschwerdebildern sehr beliebt. Empfehlenswert sind hierzu die energetisch optimierten Nährstoffe der Rayoflora und der Rayobase.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Hilfe bei Rückenschmerzen

Wenn der Rücken schmerzt, was tun?

Der Blickwinkel kann ungeahnte Lösungswege eröffnen. Die Bioresonanz-Redaktion stellt sie vor.

Fast jeder hatte schon damit zu tun. Bei vielen werden sie chronisch. Bis sie schließlich in Arbeitsunfähigkeit enden. Rückenschmerzen gehören zu den alltäglichen Beschwerdebildern in den Praxen und führen häufig zur Krankschreibung. Dahinter steht ein langer Leidensweg, mit hohem Konsum von Medikamenten, manuellen Therapien, Reha-Maßnahmen und oft auch eine Operation. Viel zu oft werde operiert, so eine häufige Kritik. Wegen den hohen damit verbundenen Risiken sollte man sehr gut abwägen und die Operation sollte das wirklich letzte Mittel sein, wenn es gar nicht mehr anders geht.

Dass es in vielen Fällen auch anders geht, davon berichten Anwender natürlicher Alternativen. Wie beispielsweise der bekannte Schmerzspezialist und Bestseller-Autor Roland Liebscher-Bracht. “Schon viel zu lange ist es so, dass die Schmerzen des menschlichen Körpers missverstanden und falsch interpretiert werden“, heißt es auf seiner Webseite. Mit seiner inzwischen bekannten manuellen Therapie, die Osteopressur-Technik, hilft der Experte seit 30 Jahren auf natürliche Weise, wenn der Rücken schmerzt.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt beim HWS-Syndrom

Ebenso auf natürliche Weise setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt ursachenorientiert an. Hierbei geht es darum, mit ganz bestimmten Frequenzspektren chronische Schmerzen zu lindern. Dass dies gelingen kann, zeigt eine randomisierte, prospektive, doppelblinde Studie zum HWS-Syndrom. Dort wurden 52 Patienten im Alter von 27-84 Jahren mit mindestens mittelgradigen Schmerzen untersucht, die seit mehr als drei Jahren die Symptome des HWS-Syndroms hatten. Gegenüber der Placebo-Gruppe zeigten die mit dem Gerät der Bioresonanz nach Paul Schmidt behandelten Patienten eine signifikante Verbesserung der Schmerzen im Nacken, Kopf, Rücken und Schulter (Mehr zur Studie beim Deutschen Studienregister).

Die Kombination

Viele Therapeuten nutzen die Effekte von kombinierten Therapien. So lassen sich die traditionellen Therapieformen ideal mit der Bioresonanztherapie kombinieren. Viele Fallbeispiele zur Bioresonanz nach Paul Schmidt bestätigen es.

Weitere Informationen:

>> Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Rückenschmerzen im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 150 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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HWS-Syndrom

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen in HWS und BWS

Der ganzheitliche Zusammenhang bei Rückenschmerzen, an einem Fallbeispiel erläutert

Eines der häufigsten Beschwerdebilder unserer modernen Gesellschaft sind Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, allgemein als Nackenschmerzen bezeichnet. Oft betrifft das Beschwerdebild den ganzen Rücken oder große Teile davon, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Der 43-jährige Sportlehrer litt seit langen am multiplen Wirbelsäulenbeschwerden. Vor allem lokalisierten sie sich im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) und der Brustwirbelsäule (BWS). Außerdem quälte ihn eine Interkostalneuralgie. Hierbei handelt es sich um brennende, stechende Schmerzen zwischen den Rippen, die ringförmig in den Oberkörper ausstrahlen. Klinisch wurde eine Protrusion im Bereich BWS diagnostiziert.

Die ganzheitliche Sicht

Ganzheitlich energetisch orientierte Therapeuten nutzen bei der Ursachensuche den unter ganzheitlichen Medizinern bekannten Zusammenhang zwischen den Rückenbeschwerden und deren Organbezüge. Gemeint ist damit, dass sie sehr oft Beschwerdebilder beobachten, die von den Segmenten der Wirbelsäule ausgehen, aus denen die Nervenbahnen zu den jeweiligen Organen austreten.

Die Fallanalyse

So fanden sich in den Gesamttests mit Bioresonanz nach Paul Schmidt Hinweise unter anderem auf das Verdauungssystem und das Nervensystem. Außerdem zeigten sich energetische Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorgansimen, die typisch für die beiden Systembereiche sind. Beim Verdauungssystem dominierte der Magen. Bezogen auf die oben geschilderten Organbezügen besteht eine Verbindung zur Brustwirbelsäule (Segment Th6). Dort gibt es auch eine Beziehung zum Rippenfell. Diese Zusammenhänge lassen die Beschwerden des Patienten sowohl im Hinblick auf die HWS, die BWS als auch auf die Interkostalneuralgie nachvollziehbar machen. Dies umso mehr, als der Patienten positiv auf die Behandlung ansprach. Nach mehreren Sitzungen und der Behandlung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, unterstützt vom Basenmittel Rayobase (auch der Säure-Basen-Haushalt war im Test auffällig) und osteopathischen Behandlungen war der Patient beschwerdefrei.

Hinweis:
Zwischenzeitlich gibt es eine Studie, die die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms bestätigt. Wir werden darüber noch gesondert berichten.

Weitere Informationen:

• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 151 f. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipps:

>> Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Rückenschmerzen im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 150 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.