Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zur Bedeutung des Skelettmuskulatur bei Diabetes mellitus
Überschüssige Glukose im Blut, beispielsweise nach einer Mahlzeit, wird von der Leber gespeichert und bedarfsgerecht wieder ins Blut abgegeben. Bei erhöhtem Blutzuckerspiegel kann deshalb die Leber am Diabetes maßgeblich beteiligt sein, so die Erfahrung.
Doch nicht nur die Leber spielt als Zuckerspeicher eine Rolle. Auch die Skelettmuskulatur speichert und verbraucht Glukose.
Als größtes Organ unseres Organismus ist die Skelettmuskulatur also in die Blutzuckerregulation eingebunden. Nach neueren Erkenntnissen kann sie bis zu fünfmal mehr Glukose speichern als die Leber. (Quelle: Maximilian Kleinert leitet neue Nachwuchsgruppe „Muskelphysiologie und Stoffwechsel“ am DIfE, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Deshalb empfehlen Therapeuten auch ein Bewegungstraining. Nicht nur, um den Stoffwechsel anzukurbeln, sondern auch die Zuckerregulation über die Skelettmuskulatur zu unterstützen. Studien haben gezeigt, dass die dabei aktivierte Aufnahme von Glukose in der diabetischen, insulinresistenten Skelettmuskulatur erhalten bleibt. (Quelle:a.a.O)
Schlussfolgerung: Taucht im energetischen Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt beim Diabetiker der Bewegungsapparat auf, kann es zum Verständnis beitragen, sich an diese Erkenntnisse zu erinnern. Außerdem sollte dieses Testergebnis in die Therapie beim Diabetiker einbezogen werden, um die Prozesse in der Skelettmuskulatur energetisch zu unterstützen.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.