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Mangel an Vitaminen

Bioresonanz Fachbeiträge Vitalstoffe

Bioresonanz Fachbeiträge Vitalstoffe

Was ist dran am Vitaminmangel? Erkenntnisse der Bioresonanz.

Zu der häufigen Empfehlung, regelmäßig zusätzlich zur Ernährung Vitamine einzunehmen, gibt es unter Fachleuten schon lange eine recht kontroverse Diskussion. Immer mehr Menschen würden unter Vitaminmangel leiden, welcher substituiert werden müsse, sagen die Befürworter. Demgegenüber deren Gegner: Bei ausgewogener Ernährung führen wir genügend Vitamine zu, so dass es der zusätzlichen Einnahme von Vitaminen nicht bedürfe. Unter Umständen wäre das sogar schädlich.

Irgendwie ist man völlig irritiert, vor allem weil wir heute, zumindest in der westlichen Welt, mit nährstoffreichen Lebensmitteln bestens als versorgt gelten.

Da überrascht es, wenn Mediziner immer öfter einen Vitaminmangel feststellen. Wie beispielsweise die Paracelsus Klinik Lustmühle in der Schweiz. In der Februar-Ausgabe ihres Newsletters berichteten deren Experten, dass sie seit Jahren einen zunehmenden Vitaminmangel bei ihren untersuchten Patienten erkennen. Vor allem betreffe dies die Vitamine D3 und B12, heißt es dort. (Quelle: www.paracelsus.ch)

Die richtige Einordnung bei Vitaminmangel

Gerade diese Beispiele machen nachdenklich. Wieso kommt das gehäuft vor, fragt man sich. Betrachten wir es genauer:

Vitamin D wird durch Sonnenlicht vom Körper selbst synthetisiert. Dafür muss man aber nicht ausgiebig Sonnenbaden. Experten zu Folge genüge dafür ein täglicher kurzer Aufenthalt draußen. Also so, wie wir das schon immer mehr oder weniger getan haben. Ob so viele Menschen seit neustem einen Mangel an Besonnung vorweisen können, ist doch eher zweifelhaft. Dies vor dem Hintergrund, dass regelmäßig eher davor gewarnt wird, sich nicht zu viel der Sonne auszusetzen.

Vitamin B12 finden wir vor allem in tierischen Produkten. Davon wiederum essen wir zu viel, heißt es immer wieder. Dann dürfte doch kaum ein Mangel, zumindest in größerem Ausmaß, vorliegen. Und Vegetarier kompensieren es über Hülsenfrüchte, wie Linsen und Nüsse.

Sicher gibt es Einzelfälle mit einem Mangel. Aber was gilt für die große Masse?

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Des Rätsels Lösung scheint eher darin zu liegen, ob und wie der Körper das Angebot nutzt und verwertet. Bei der zunehmend wachsenden Zahl von Menschen, deren Stoffwechsel gestört ist, drängt sich diese Überlegung auf. Auch die Experten der Paracelsus Klinik Lustmühle beobachten eine schlechtere Aufnahme im Darm, so weiter in ihrem Newsletter. Bei vielen Menschen dürfte ein gestörtes Darmmilieu tatsächlich ein maßgeblicher Grund dafür sein, wenn es zu Mangelerscheinungen kommt.

Im Verdacht stehen auch die Umweltbelastungen, die sowohl auf die Nährstoffe in den Lebensmitteln Einfluss nehmen, als auch auf Prozesse in unserem Körper.

Ansatz der Bioresonanz zu Vitaminmangel

Nach den Erfahrungen vieler Anwender der Bioresonanztherapie sind das weitaus mehr Betroffene, als allgemein angenommen wird. Der Grund ihrer These: Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen erhalten sie einen Einblick in die tiefe energetische Situation unseres Organismus. Lange bevor die gesundheitlichen Störungen klinisch nachweisbar sind. So lassen sich die energetischen Verhältnisse zu den Vitaminen untersuchen und analysieren, selbst wenn sie im Labor noch in der Norm erscheinen.

Liegen solche Defizite vor, wie zuvor beschrieben, dann genügt es nicht, einfach nur die fehlenden Vitamine zu substituieren. Dann gilt es, die Organsysteme zu entlasten und zu verbessern, um so die Chance zu vergrößern, dass Vitamine wieder besser aufgenommen und verwertet werden.

So finden die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehäuft energetische Störungen von Darm und Stoffwechsel, die sie für den Vitaminmangel mit verantwortlich machen. Das beobachtet man selbst bei Menschen, die klinisch als gesund gelten, beziehungsweise noch gesund sind.

Tipp: Mit Hilfe der Bioresonanz sollte die Situation exakt energetisch analysiert werden. Dafür stehen in modernen Verfahren, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, die notwendigen Frequenzspektren zur Verfügung. So speziell zu den Vitaminen, aber auch zu den bei der Verwertung beteiligten Organsystemen und nicht zuletzt den störenden Faktoren, wie die Umweltbelastungen. Vorhandene Defizite können dann energetisch harmonisiert werden, um so dem Körper die Chance zu verschaffen, die angebotenen Vitamine wieder besser zu nutzen. Ergänzend empfiehlt es sich, spezielle bioenergetisch aufbereitete Vitalstoffe hinzuzuziehen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Diabetes mellitus, Luftschadstoffe und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang Schadstoffe und der Zuckerkrankheit. Ansatz der Bioresonanz.

Die Belastung der Luft mit Schadstoffen hat Einfluss darauf, wann entsprechend disponierte Kinder am Typ 1 Diabetes erkranken. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München. Danach würden „… kleine Kinder aus einem Wohnumfeld mit hoher Luftschadstoffbelastung im Schnitt knapp drei Jahre früher einen Typ 1 Diabetes entwickeln als Kinder derselben Altersstufe aus Gegenden mit geringen Belastungswerten“, heißt es beim Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Schadstoffbelastungen spielen heute eine große Rolle bei vielen Erkrankungen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb Schadstoffbelastungen bei der Ursachensuche von Erkrankungen jeglicher Art. Sie gehören zu jeder Analyse automatisch dazu. Mit Hilfe der spezifischen Frequenzen lässt sich die energetische Regulationsfähigkeit eines Organismus gegenüber Schadstoffen analysieren und harmonisieren. Das Ziel ist es dabei, die Selbstheilungskräfte energetisch so zu verbessern, dass die Chancen dafür steigen, dass der Körper mit Schadstoffbelastungen besser fertig wird. Außerdem kann man mit baubiologischen Maßnahmen zusätzlich mehr Schutz vor Umweltbelastungen schaffen.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz, bitte klicken:  Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Der Darm, das Fett und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang fettiges Essen und Darmkrebs.

Immer mehr Menschen erkranken an Darmkrebs. Untersuchungen haben gezeigt, dass eine zu fettreiche Ernährung die Darmflora aus dem Gleichgewicht bringen und das Krebsrisiko ansteigen kann, so die Deutsche Krebshilfe. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, empfehlen, über eine ausgewogene Ernährung hinaus den Organismus bei der Selbstregulation zu unterstützen. Dazu sind eine ganze Reihe von Aspekten zu berücksichtigen, wie der Stoffwechsel, das Immunsystem, die Regulationsfähigkeit gegenüber den Mikroorganismen – sowohl der Darmflora, als auch generell im gesamten Organismus – und vieles mehr.

Traditionelle Methoden der Naturheilkunde kombiniert mit modernen Verfahren der Bioresonanz

Traditionell kann man dabei mit Naturheilkunde und Homöopathie helfen. Immer öfter werden die bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie einbezogen. Viele Therapeuten kombinieren diese Therapieformen auch.

Hilfreich sein können zudem bioenergetisch aufbereitete Vitalstoffe, wie beispielsweise die Rayoflora. Hierin sind probiotische Mikroorganismen (Probiotika) und rein pflanzlicher Ballaststoffe (Präbiotika) ausgewogen miteinander kombiniert. Außerdem sollen die enthaltenen stabilen Bakterienkulturen das Gleichgewicht unserer Darmflora energetisch harmonisieren.

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Folgen von Infektionen – Strategie mit Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Die Bedeutung von Folgeschäden früherer Infektionserkrankungen wird oft unterschätzt.

Viele Betroffene leiden noch lange nach einer Infektion an deren Folgen. Diese reichen von Allgemeinbeschwerden, wie Erschöpfung, Abgeschlagenheit und Schmerzen, bis hin zu schweren, später auch chronischen Erkrankungen.

Der Grund sind Toxine. Gifte, die die Krankheitserreger in unserem Gewebe hinterlassen. Diese Hinterlassenschaften der Krankheitserreger sind dann mit dafür verantwortlich, dass unsere Zellen immer weniger leistungsfähig werden. Bis hin zu Funktionsstörungen ganzer Organsysteme. Herausragende Mediziner früherer Generationen erkannten diese Zusammenhänge bereits. So nahm beispielsweise der bekannte Arzt Dr. Carl Spengler (1880-1937) an, dass schwere Erkrankungen wie Asthma und Rheuma auf Toxinen früherer Tuberkulose-Infektionen zurückzuführen waren. (Quelle: Naturheilkunde bei chronischen Erregertoxikosen, Oliver Ploss, S.49, Karl F. Haug Verlag, Stuttgart 2015)

Diese Zusammenhänge werden sehr häufig völlig unterschätzt. Dies mag daran liegen, dass die Erreger selbst nachvollziehbarer Weise nicht mehr nachweisbar sind.

Lösungen bei toxischen Infektionsfolgen auf naturheilkundlicher Basis

Das übergeordnete Ziel eines ganzheitlich orientierten Mediziners ist es deshalb, das Gewebe von diesen Giften zu entlasten. Daneben gilt es, die Ausleitung zu unterstützen und das Milieu, insbesondere den Säure-Basen-Haushalt, zu verbessern. Hierfür stehen dem Therapeuten zahlreiche Möglichkeiten zu Verfügung. Diese reichen von rein pflanzlichen Mitteln bis hin zu Kuren mit Fertigpräparaten zahlreicher namhafter Hersteller.

Wie die Bioresonanz vorgeht

Der Bioresonanz – Therapeut unterstützt die Prozesse auf energetischer Basis. Dazu nutzt er spezifische Frequenzspektren der jeweiligen Krankheitserreger. Zuvor testet er aus, welche Krankheitserreger davon betroffen sind. Sehr aufschlussreich ist es, dass sehr oft eine Vielzahl von Krankheitserregern, nicht nur die der eigentlichen Infektion verdächtigen, dabei eine Rolle spielen. Nach der Milieu-Theorie des Physiologen Claude Bernard ist das nachvollziehbar.

Hinzugenommen werden die Frequenzspektren der Ausscheidungswege. Dazu gehören neben der Leber und die Nieren das Blut- und das Lymphsystem. Nicht zu vergessen die Haut, die in solchen Fällen sehr gerne entsprechende Reaktionen aufweist.

Ganz wichtig ist die Verbesserung der Energiegewinnung in den Zellen. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt setzt dafür spezielle Frequenzspektren der ATP-Produktion ein.

Ergänzende Hilfen bei der Bewältigung von Infektionsfolgen

Ergänzende bioenergetisch aufbereitete Präparate können bei der Bewältigung der Prozedur sehr hilfreich sein. So beispielsweise Vitalstoffe, die den Säure-Basen-Haushalt unterstützen, wie das Präparat Rayobase. Um die Regeneration der Extracelluar-Matrix zu verbessern wird das phytotherapeutische Mittel Aethsyna immer wieder von Anwendern gelobt.

Fazit: Bei schweren und chronischen Erkrankungen lohnt es sich, über diese Möglichkeiten nachzudenken. Möglicherweise können sie entscheidend zu einer Verbesserung der Lage beitragen.

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Schilddrüse, Hashimoto-Thyreoiditis und Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Mit Bioresonanztherapie die Schilddrüse energetisch unterstützen.

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine sehr häufig vorkommende Erkrankung der Schilddrüse. Man bezeichnet sie als Autoimmunerkrankung, weil körpereigene Abwehrzellen das Gewebe der Schilddrüse angreifen und zerstören.

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass der Körper das nicht einfach aus einer Laune der Natur heraus so macht. Sie suchen die wahren Ursachen in einer unzureichenden Abwehrfähigkeit, einem gestörten Stoffwechsel, bei Entgiftungsproblemen oder in einem fehlgesteuerten Hormonsystem, um nur vier wichtige Beispiele zu nennen. Auch erbliche Veranlagungen werden inzwischen angenommen. Immer öfter geraten auch Infekte der Atemwege, beispielsweise Viren aus der Herpes-Gruppe (Herpes simplex, Herpes zoster, Epstein Barr und einiges mehr), in Verdacht, daran beteiligt zu sein. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Schon die räumliche Nähe macht es logisch. Immerhin liegt die Schilddrüse in unserem Hals unterhalb des Kehlkopfes und vor der Luftröhre.

Wie dem auch sei, steht für Experten aus der Ganzheitsmedizin fest, dass eine solche Erkrankung eine ganzheitliche Betrachtung geradezu notwendig macht. Das Problem: Sehr oft lassen sich klinisch, über Blutuntersuchungen, Röntgen etc., keine Antworten finden. Auch das kann sich der ganzheitliche Mediziner erklären: Häufig laufen die Prozesse auf energetischer Ebene ab, schon lange, bevor eine Veränderung im organischen Sinne klinisch sichtbar wird. Wohl deshalb nutzen immer öfter Therapeuten die Bioresonanz nach Paul Schmidt, die genau auf dieser energetischen Ebene ansetzt. Mit ihr lässt sich die energetische Situation des ganzen Organismus analysieren und dort, wo es notwendig ist, entsprechend harmonisieren. Ein überzeugender Faktor für Kenner dieser modernen Therapieform.

Schilddrüsenunterfunktion - Bioresonanz

 

Die Hashimoto-Thyreoiditis kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen. Ein Report zum Thema, der auch sehr anschaulich die Möglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt erläutert, bitte hier herunterladen: Bei Schilddrüsenunterfunktion.

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Tipps für eine bessere Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Essverhalten, Hilfsmittel aus der Natur und Bioresonanz können der Verdauung helfen.

Völlegefühl und Blähungen, oft gepaart mit Verstopfung oder Durchfällen – alles das deutet darauf hin, dass die Verdauung gestört ist. Das kommt nicht von ungefähr und muss seine Ursache nicht nur im Darm selbst haben.

 

Allgemeine Tipps für eine bessere Verdauung

Zu den allgemeinen Tipps, um die Verdauung zu verbessern, gehört es natürlich, sein ganzes Essverhalten darauf einzustellen. Das alleine kann schon zu einer Entschärfung der Probleme führen. Dazu gehört es, dass man regelmäßig und langsam isst, die Speisen gut kaut. Auch wird empfohlen, ausreichend zu trinken. Das mache die Speisen geschmeidiger. Schon vor dem Essen solle man gut trinken. Das sättige schneller, so dass man nicht zu viel isst. Ferner: Bitterstoffe und ätherische Öle können für die Verdauung sehr hilfreich sein. Diese finden sich in Lebensmitteln, die man dem Speiseplan regelmäßig beifügen sollte. Das sind alles sehr hilfreiche Tipps, die aber nicht immer ausreichen.

Spezielle Tipps für eine bessere Verdauung

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen: Verdauungsprobleme können die verschiedensten Ursachen haben. Und dabei sind unmittelbare Störungen im Verdauungstrakt, im Magen und Darm, nur ein Teilaspekt. Sehr oft beginnt das Problem bei den Verdauungssäfte aus Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, wenn in diesen Organen Regulationsstörungen vorliegen. Und sogar das Hormonsystem kann dazu beitragen. Da sich solche Ursachen häufig klinisch nicht nachweisend lassen, wird zumeist außer Acht gelassen, dass bereits energetische Störungen, also schon lange bevor sie klinisch sichtbar werden, dafür verantwortlich sein können. Die Bioresonanz, die genau dort ansetzt, kann deshalb zu solchen Fragen Aufschluss geben und über eine energetische Behandlung mit der Bioresonanztherapie weiterführen. Idealerweise ergänzt um natürliche Mittel zur Verbesserung der Darmflora, beispielsweise mit Rayoflora.

Darmbeschwerden und BioresonanzIn dem eReport „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“ wird eine solche innovative Lösung vorgestellt, die von immer mehr Therapeuten genutzt wird.

Präzise auf den Punkt gebracht erläutert dort die Experten-Redaktion nach aufwändiger Recherche:

  • Wieso kommt es überhaupt zu Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen? In der Ursachenorientierung liegt der Schlüssel zur Lösung solcher Probleme.
  • Wo genau liegt dann der strategische Ansatz, um die Probleme zu lösen? Ein faszinierender Einblick in ganz andere Möglichkeiten als herkömmlich.
  • Schließlich: Was genau trägt die Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu bei?
  • Im Anhang gibt es außerdem einen schnellen Überblick zur Bioresonanz, mit einem Gratis-Download.

Jetzt gleich das Download herunterladen: eReport „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“

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Leber krank ohne es zu wissen

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Lebererkrankungen werden oft zu spät entdeckt. Ansätze der Bioresonanz.

Viele wissen gar nicht, dass ihre Leber krank ist. Einer der wesentlichen Gründe dürfte darin liegen, dass es keine typischen Leberbeschwerden gibt. Zumeist handelt es sich um unspezifische Allgemeinsymptome, wie Leistungsschwäche und große Müdigkeit. Selbst wenn deutlichere Symptome auftreten, wie Sodbrennen, Magenbeschwerden, Völlegefühl und vieles mehr, wird in der Regel das Verdauungssystem verdächtigt und zumeist nicht die Ursache in der Leber gesucht. Sogar dann, wenn Leberwerte erhöht sind, wird das oft hingenommen oder als Lappalie abgetan, weiß die Deutsche Leberstiftung aus Erfahrung.

Mit Bioresonanz die Situation der Leber überprüfen

Aufschlussreich kann hierzu eine Analyse mit der Bioresonanz sein. Mit ihr lässt sich die Situation der Leber auf der feinen energetischen Ebene untersuchen. Der Therapeut beschränkt sich dann aber nicht nur auf die Leber, sondern überprüft das gesamte Stoffwechselsystem, einschließlich Galle und Bauchspeicheldrüse. Außerdem überprüft er energetisch Einflussfaktoren, wie Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog, geopathische Felder, die energetische Situation in der Welt der Mikroorganismen und vieles mehr.

Auch Wechselwirkungen mit anderen Organsystemen müssen hinterfragt werden. Eine ganzheitliche Sichtweise ist hier wichtig. Denn alle diese Faktoren können der Leber das Leben schwer machen. Solche energetische Störungen können unter Umständen auffällige Symptome oder erhöhte Leberwerte erst erklärbar machen. Oft stehen die Mediziner vor einem Rätsel, wenn sich diese Hinweise nicht zuordnen lassen. In der Praxis erlebt man es dann immer wieder, dass mit der Bioresonanz so manches klarer wird und sich die Situation verändert, nachdem die Schwachstellen harmonisiert wurden.

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Das Salz, der Blutdruck und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

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Falscher Umgang mit dem Thema Salz kann fatale Folgen haben, nicht nur für den Blutdruck.

Beim Salz denkt man sofort an Bluthoch-druck, Herzinfarkt und Schlaganfall. Schon seit langem steht Salz in Verdacht, an solchen lebensgefährlichen Erkrankungen beteiligt zu sein. Vor allem der oft zu hohe Konsum an Salz wird dafür verantwortlich gemacht.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Salz

Da dürften die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft, was Salz für unseren Körper bedeutet, wie eine Bombe in diese Diskussion einschlagen. Eine Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Jonathan Jantsch, Institut für Klinische Mikrobiologie und Hygiene des Universitätsklinikums Regensburg, ist der Frage nachgegangen, weshalb der Organismus das Salz im Körper speichert, wenn es denn so schädlich ist. Die Studie kam zu erstaunlichen Ergebnissen.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Anreicherung von Salz für unser Immunsystem wichtig ist. Genauer, das Salz stärkt unsere Immunabwehr in infektiösem Gewebe. Konkret stellten sie fest, dass die Abwehrleistung von Makrophagen durch das Salz gesteigert wurde. Also jene Anteile der weißen Blutkörperchen, die dafür verantwortlich sind, dass toxische Substanzen infektiöser Erreger abgebaut werden.

Das wiederum könnte bedeuten, dass bei chronischen Entzündungen diese Salzanreicherungen dauerhaft angelegt werden und so möglicherweise zum Bluthochdruck beitragen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft(idw))

Dramatische Schlussfolgerungen und Ansatz der Bioresonanz

Diese Erkenntnisse lassen dramatische Schlussfolgerungen zu, die zugleich ein Teufelskreis bedeutet: Reduziert man das Salz im Körper, wie es Hypertonikern alltäglich empfohlen wird, dann mag dies vielleicht den Blutdruck senken. Zugleich baut sich aber die Gefahr auf, dass der Körper darin beeinträchtigt wird, chronische Erkrankungsprozesse ausreichend zu bewältigen. Diese komplexen Zusammenhänge zeigen einmal mehr, wie wichtig die Hinwendung der Medizin zur einer ganzheitlichen Betrachtungsweise ist. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass man die Gesamtzusammenhänge, wie sie oben deutlich wurden, in die Therapie mit einbeziehen muss.

Das wiederum ist der Ansatz der Bioresonanz. Mit ihren bioenergetischen Schwingungen lässt sich die energetische Situation des gesamten Organismus analysieren und Regulationsstörungen aufspüren. Gelingt es, diese Störungen auszugleichen, so dass der Körper wieder in eine natürliche Regulation zumindest weitgehend zurückfindet, steigt die Chance, dass die Selbstheilungskräfte des Körpers das chronische Geschehen überwindet. Fällt dann die Notwendigkeit weg, aus diesem Grunde Salz einzulagern, besteht die Möglichkeit, dass sich auch der Blutdruck auf diese Weise normalisiert. Praxis: Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten jedenfalls immer wieder solche Effekte. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten eine Erklärung dafür sein.

Mehr Infos zum Thema Blutdruck und Bioresonanz, bitte klicken:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Strategie der Bioresonanz bei chronischen Knocheninfektionen

Bioresonanz Fachbeiträge

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Vielseitige energetische Angriffsmöglichkeiten der Bioresonanz ein möglicher Lösungsweg.

Knocheninfektionen sind gefürchtet, denn sie heilen nur schwer ab und werden oft chronisch. Im Zeitalter zunehmender Infektionsgefahren, beispielsweise nach Operationen, werden dringend Lösungen gesucht.

Bakterien verfügen über Schutzmechanismen

Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung haben am Beispiel des Staphylococcus aureus, der an solchen Prozessen oft beteiligt ist, nun verschiedene Mechanismen entdeckt, wie Bakterien unserer Abwehr trotzen. So sollen sie sich vor unserem Immunsystem schützen, indem sie verstärkt Toxine bilden, die neutrophile Granulozyten abtöten. Außerdem verschanzen sie sich regelrecht in den Knochen, wodurch sie schwerer zu bekämpfen sind. Zugleich fahren sie ihren eigenen Stoffwechsel herunter und verbessern so ihre Überlebenschancen. Schließlich wurde beobachtet, dass sie vermehrt Proteasen produzieren. Sie sind in der Lage, Proteine zu spalten, also Strukturelemente unserer Knochen. Was wiederum vermuten lässt, dass sie sich direkt von der Knochensubstanz ernähren. Eine Erklärung für Deformationen, porösen Knochen und gehäuften Brüchen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft,idw)

Welche Schlussfolgerungen kann der Bioresonanz – Therapeut daraus ziehen?

Die vielfältigen aufgedeckten Schutzmechanismen der Bakterien drängen einen ganzheitlichen Ansatz geradezu auf. Die Chance: Bioresonanz – Verfahren suchen die Störfaktoren auf der feinen und tiefen energetischen Ebene.

  • So gilt es zunächst, den energetischen Zustand des gesamten Milieus der Mikroorganismen zu überprüfen. Sehr oft begünstigen sich verschiedenen Mikroorganismen gegenseitig.
  • Dann sind belastende Faktoren, die sich störend auf den Organismus auswirken können, zu ermitteln. Dazu gehören auch Einflüsse von außen, wie Belastungen mit Elektrosmog und Schadstoffen.
  • Ferner gilt es, die notwendigen Selbstregulierungssysteme, wie das Immunsystem, der Stoffwechsel und die Entgiftung, auf ihre Regulationsfähigkeit hin zu überprüfen.
  • Schließlich müssen gefundenen Defizite und Ungleichgewichte energetisch harmonisiert werden. Zu beachten sind dabei auch die Energieumsetzung in den Zellen, die Leistungsfähigkeit der Organellen, also der kleinen Organe in den Zellen, sowie deren Stoffwechsel und Entgiftung.

Das Ziel ist es, den Organismus energetisch so zu stärken, dass er die Schutzmechanismen der Bakterien überwindet und wieder für Ordnung sorgt. So kann die Bioresonanz eine sinnvolle Ergänzung zu herkömmlichen Therapien sein. Da sie keine unerwünschten Nebenwirkungen mit sich bringt, ist sie zumindest eine nicht zu unterschätzende Chance. Vor allem, wenn andere Lösungen nicht weiterkommen.

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Diabetes und Bioresonanz – Frühzeichen erkennen

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Frühzeichen von Diabetes und Übergewicht verstehen und mit Bioresonanz nutzen.

Schon im Alter von sechs Jahren zeigen sich Veränderungen des Fettgewebes von Kindern, die zu Übergewicht und später zu Diabetes neigen, so die Universität Leipzig. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass übergewichtige Kinder und Jugendliche deutlich größere und fast doppelt so viele Fettzellen aufwiesen, als Schlanke. Außerdem werten sie das vermehrte Vorhandensein von Fresszellen, die Makrophagen, die mit zunehmender Fettmasse ins Fettgewebe einwandern, als Hinweis auf eine ungesunde Entwicklung. Die Forscher wiesen darauf hin, wie wichtig eine frühzeitige Prävention von Übergewicht bereits im Kindesalter ist. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw)

Schlussfolgerung der Bioresonanz zu Diabetes und Übergewicht

Dazu empfehlen Anwender der Bioresonanz in solchen Fällen auch eine bioenergetische Vorsorge. Dabei strebt man an, mit Hilfe von bioenergetischen Schwingungen die Mechanismen der Selbstregulation, beispielsweise des Stoffwechsels und des Hormonsystems, frühzeitig energetisch zu fördern. Moderne Verfahren, wie beispielsweise Bioresonanz nach Paul Schmidt, halten dazu die notwendigen Frequenzspektren vor. Voraussetzung sei aber, den gesamten Organismus auf den Prüfstand zu stellen, da sehr viele Ursachen den Krankheitsprozess fördern können. Auch solche, die aus heutiger klinischer Sicht nicht so leicht identifizierbar sind. Schließlich gehört es dazu, äußere Einflussfaktoren zu berücksichtigen, wie Elektrosmog, Umweltgifte und vieles mehr. Diese Faktoren tragen heute mehr zu solchen Entwicklungen bei, als man manchmal annimmt.

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