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Bioresonanz bei Alzheimer

Möglichkeiten der Bioresonanztherapie bei Alzheimer/Demenz. Anwendungsbeobachtung zeigt positive Ergebnisse.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Für die klinische Medizin beruht Alzheimer primär auf einem gestörten Eiweißstoffwechsel. Durch einen gestörten Proteinabbau werden die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, geschädigt.

(Quelle: Universität Bayreuth, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Folge: Die Energiegewinnung wird gedrosselt, die Nervenzellen degenerieren. Weitere Erkenntnisse dazu liefert auch eine Untersuchung der Universität Freiburg (Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bioresonanz setzt nicht nur am Eiweißstoffwechsel an

So ist es nur konsequent, dass die Bioresonanz zwar auch den Eiweißstoffwechsel im Visier hat. Darüber hinaus gilt es aber, alle an den Prozessen beteiligten Systeme zu berücksichtigen. Das ist der Stoffwechsel insgesamt, das Immunsystem, die Situation der Vitalstoffe, Belastungen von außen, wie Elektrosmog und geopathische Störfelder und einiges mehr. Der Ansatz der Bioresonanz ist dabei auf energetischer Ebene. Dazu stehen die entsprechenden Frequenzspektren zur Verfügung.

Testprotokolle helfen bei der Spurensuche mit Bioresonanz

Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt haben ein spezielles Testprotokoll zusammengestellt, die alle zu berücksichtigenden Faktoren beinhaltet. Das erleichtert dem Therapeuten die Anwendung.

Eine Anwendungsbeobachtung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt bei zehn Patienten in einem italienischen Altenheim für Alzheimer-Patienten soll erstaunliche Ergebnisse erbracht haben. Bei allen habe sich am Ende der Studie deutliche Verbesserungen des Allgemeinzustandes gezeigt. In einem Falle soll die Patientin sogar das Heim wieder verlassen und in ihre Familie zurückintegriert worden sein.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Atemwege – COPD und Bioresonanz

Wie die Bioresonanz die schwere Lungenkrankheit COPD sieht.

Bioresonanz, Fachartikel - Atemwege

Bioresonanz, Fachartikel – Atemwege

Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD genannt, galt früher als Folgeerkrankung des Rauchers. Inzwischen wird jedoch immer deutlicher, dass sich die Krankheit nicht nur auf diesen Personenkreis beschränkt. Vielmehr können häufige Entzündungsprozesse vielfältigster Ursachen dazu beitragen. So entdeckten Forscher des Helmholtz Zentrum München einen Zusammenhang zwischen fortschreitendem Alter, verstärkten Entzündungsprozessen, vermehrten Verlustes an Lungenbläschen und schließlich der gefürchteten chronischen Lungenerkrankungen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Eigentlich ist das logisch, denn neben den Raucher-Toxinen gibt es eine Vielzahl von weiteren Schadstoffen, die sich im Laufe des Lebens auf einen Organismus und negativ auf die Atemwege auswirken können. Außerdem kann auch eine altersbedingte Schwächung des Abwehrsystems zusätzlich dazu beitragen, dass Konflikte in den Atemwegen zu chronischen Belastungen und schließlich zu Erkrankungen werden. So war es nur eine Frage der Zeit, bis das wissenschaftlich bestätigt wird, wie jetzt geschehen.

Bioresonanz-Therapeuten zum Thema chronische Lungenerkrankungen

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb, bei einer ganzheitlichen Behandlung von Lungenerkrankungen und bei der Vorsorge diese Aspekte zu berücksichtigen. Dabei gilt es, sämtliche an der Abwehr beteiligten Regulationssysteme energetisch zu überprüfen und gegebenenfalls zu harmonisieren. Dasselbe gilt im Hinblick auf Einflussfaktoren, die die Abwehr unter Druck bringen können. Dies sind Belastungen mit Schadstoffen und Elektrosmog, gestörte Regulationsverhältnisse im Stoffwechsel, in der Entgiftung und in der Steuerung, bis hin zum Milieu der Mikroorganismen.

Wie bei allen chronischen Erkrankungen kommt es entscheidend auf den ganzheitlichen Blick an. Und zwar nicht nur auf der klinischen, sondern eben auf der feinen bioenergetischen Ebene. Genau dazu bieten moderne Verfahren, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, die notwendigen Frequenzspektren an.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Kommentar – Schulmedizin und Alternativmedizin

Bioresonanz-Experte rät, unterschiedliche Sichtweise nicht vermischen. Missverständnisse um energetische Medizin ausräumen.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Wenn man die einschlägigen Foren durchsieht, dann wird einem schnell klar, dass es gerade in der Unterscheidung zwischen heute dominierender klinischer Sichtweise und ganzheitlich energetischer Medizin gravierende Missverständnisse gibt.

Da wird davon gesprochen, dass etwas schulmedizinisch beweisen worden sei, was man mit Bioresonanz ebenfalls gefunden habe. Oder es kommt umgekehrt zur Verblüffung, weil man mit Bioresonanz etwas gesehen habe, was schulmedizinisch nicht nachzuweisen sei. Spätestens jetzt werden die Kritiker der Bioresonanz hellhörig. Oder es wird gar von „nur energetisch aber nicht klinisch“ gesprochen.

Mit anderen Worten: es wird alles daran gemessen, was klinisch nachweisbar ist. Verständlich, vor dem Hintergrund, dass die schulmedizinisch klinische Sichtweise unser heutiges Gesundheitsleben dominiert.

Zur Klarstellung und dringenden Vermeidung solcher Missverständnisse

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Schon vorweg: Wir müssen die Welt der klinisch so bedeutsamen Symptome und die der wirklichen Ursachen streng auseinanderhalten. Symptome sind die „Rauchzeichen“ einer körperlichen Reaktion. Sie sind nicht das eigentliche Problem, die wirkliche Krankheit selbst, allenfalls ein Wegweiser dorthin. So jedenfalls haben das schon einige kluge Vorfahren unserer Mediziner erkannt. Wie der Ziehvater der Homöopathie Samuel Hahnemann.

Symptome erkennen und …

Unsere heutige Schulmedizin ist darauf ausgerichtet, diese Symptome zu erkennen und auszuräumen. Den Schmerz zu beseitigen, den beschädigen Knochen zu richten und vieles mehr, was letztlich in diese Richtung geht.

Folglich und nur konsequent ist die Diagnostik darauf ausgerichtet. Nach den althergebrachten klassischen Methoden, durch Sehen (per Röntgen, CT, MRT oder aufschneiden) oder Zählen (beispielsweise der Blutkörperchen).

… Ursachen verstehen

Das erklärt wiederum konsequent, dass man damit die eigentlichen Ursachen einer Erkrankung nicht befriedigend erkennen kann. Denn wie soll man durch bloßes Anschauen eines Organes wahrhaftig erkennen, warum es verändert ist?

Dem wiederum hat sich die ganzheitliche Medizin verschrieben. Und einer der modernsten Entwicklungen daraus ist schließlich die energetische Medizin. Schlicht und ergreifend deshalb, weil sie auf einer so feinen Ebene ansetzt, dass sie Regulationsstörungen erkennbar macht, die man auf keine andere Weise so fein herausarbeiten kann.

Machen wir zur Verdeutlichung ein Beispiel:

Ein Patient erleidet einen Herzinfarkt. Ein Herzkranzgefäß ist im Endstadium der Gefäßverkalkung verstopft. Mit modernen schulmedizinischen Maßnahmen kann man das genau lokalisieren und, wenn man schnell reagiert, wieder auflösen. Toll. Ein Leben gerettet. Dagegen ist wohl nichts einzuwenden.

Bleibt es aber dabei, dann fehlt doch für die Zukunft die Antwort auf die alles entscheidenden Fragen: Warum ist das passiert. Und erst recht: Was machen wir jetzt, um das in der Zukunft zu vermeiden? Oder warum haben wir es so weit kommen lassen?

Klar, mangels tiefergehender Erkenntnisse, machen wir jetzt beispielsweise die Ernährung verantwortlich. Wir wollen die heute oft anzutreffende Fehlernährung mit ungesunden Nahrungsmitteln nicht unterschätzen. Aber trotzdem, das ist zu einfach gedacht. Alleine vom Essen gibt’s in der Regel keinen Herzinfarkt. Dann wäre es ja sehr leicht, das zu ändern.

Die Regulationssysteme im Visier

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Jeder ganzheitlich orientierte Mediziner weiß, dass solchen Geschehnissen der Gefäßverkalkung (Arteriosklerose), grundlegende Stoffwechselstörungen zugrunde liegen. Hinter diesem scheinbar einfachen Satz verbergen sich umfangreichste Regulationssysteme, die exakt aufeinander abgestimmt dafür sorgen sollen, dass gerade das nicht passiert. Die enorme Zahl der homöopathischen Arzneimittel, die hierbei in Frage kommen, sind letztlich Ausdruck dafür, wie jeder erfahrene Homöopath weiß.

Aus den repertorisierten Arzneimitteln kann der erfahrene Therapeut Rückschlüsse ziehen, welche Organsysteme an dem Konflikt beteiligt sind. Letztlich aus überlieferten Erfahrungen. Beispiel: Kommt bei der Analyse vieler Einzelangaben des Patienten zu seinen Symptomen, Verhaltensweisen, Lebensumständen das Mittel Lycopodium heraus, schließt der Therapeut auf Leber und Nieren.

In diesen Augenblicken sind die Therapeuten dann verblüfft, wenn die Analysen mit Bioresonanz genau das erkennen, weil die eingesetzten Frequenzspektren der Leber und der Nieren in Resonanz gehen. Und so erkennt die Bioresonanzanalyse bei dem Herzinfarktpatienten eben etwas ganz anderes, als der Schulmediziner.

Voraussetzung: Die richtigen Methoden anwenden

Es wird noch lange dauern, bis die Wissenschaft soweit ist, diese Erkenntnisse nachzuvollziehen. Dazu wäre erst einmal ein Methodenwechsel notwendig. Weg vom Sehen, Zählen und Wiegen, hin zu biophysikalischen Messtechniken, die quantenphysikalische Erkenntnisse seit Einstein und Max Planck einbeziehen.

Wer die Methoden aber in dem hier geschilderte Sinne streng voneinander abgrenzt und konsequent anwendet, der wird weder verwirrt noch irritiert. Er wird das Ergebnis der Bioresonanz nicht in der Schulmedizin bestätigt suchen und umgekehrt. Er wird es aber verstehen, was es bedeutet. Denn letztlich ist auch Paul Schmidt, der Begründer der nach ihm benannten Bioresonanztherapie, aufgrund jahrelanger Beobachtung darauf gekommen: Eine Krankheit durchläuft aus der Sichtweise der Ursächlichkeit im Laufe des Lebens verschiedene Frequenzebenen, bevor sie klinisch sichtbar wird. Und mit der Bioresonanz ist man eben schon auf viel tieferer Ebene dabei. Und man kann Reaktionen des Körpers darauf verstehen, selbst wenn das vermutete Geschehen klinisch noch lange nicht sichtbar ist. Oder in einem ganz anderen Zusammenhang sichtbar wird.

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Wissenschaft und Bioresonanz zur Darmgesundheit

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Darmgesundheit. Schlussfolgerungen der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Der berühmte von Paracelsus abgeleitete Spruch „Im Darm liegt die Gesundheit“ darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass zur Gesundheit natürlich noch einiges mehr gehört. Gleichwohl spielt der Darm zweifelsfrei eine gewichtige Rolle. Das ist jetzt auch von der Wissenschaft am Beispiel des Gehirns erwiesen.

So haben Wissenschaftler der Universität Freiburg an Mäusen festgestellt, welche Bedeutung eine gesunde Darmflora für die Gesundheit unseres Gehirns hat. Sie entdeckten, dass bakterielle Abbauprodukte der Darmflora die Reifung und Funktion von bestimmten Fresszellen des Gehirns, den Mikroglia, steuern. Diese Fresszellen beseitigen Keime und abgestorbene Nervenzellen. Kommt es nun zu Störungen der Darmflora, könne dies dazu führen, das diese Mechanismen aus dem Gleichgewicht geraten und so schwere Erkrankungen wie Alzheimer und Multiple Sklerose fördern. Ohne die erforderlichen Darmbakterien würden diese Immunzellen geradezu verkümmern. Wie groß die Bedeutung dieser Zusammenhänge beim Menschen sind, sei noch nachzuweisen. Es spreche aber vieles dafür, dass diese Erkenntnisse auch auf den Menschen zutreffen (weitere Details siehe im Fachbeitrag „Darmbakterien sorgen für gesundes Gehirn“, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Für ganzheitlich orientierte Mediziner hat das Gleichgewicht der Darmflora schon lange elementare Bedeutung für unsere Gesundheit, nicht nur des Gehirns. Viele naturheilkundliche Behandlungskonzepte berücksichtigen das schon automatisch.

Die Bioresonanz strebt dabei an, mit bestimmten Frequenzen die Darmflora sowie das gesamte Verdauungssystem energetisch zu harmonisieren und so den Selbstregulationskräften des Organismus zu helfen. Beispielsweise bietet dazu die Bioresonanz nach Paul Schmidt ganze Testprotokolle dafür an. Außerdem wurden für die Verbesserung der Darmflora speziell bioenergetische Vitalstoffe entwickelt, wie die Rayoflora.

Darmbeschwerden und BioresonanzWeiterführende Infos: Mehr und detaillierte Informationen, was man mit Bioresonanz für die Darmgesundheit tun kann, bietet der Report

Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Tipp – Info-Angebot ideal nutzen

Wie Sie das Informationsangebot der Bioresonanz-Portale optimal nutzen.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Seit einiger Zeit aktualisieren wir wöchentlich unsere Seiten mit Beiträgen. Hier im Blog und auch auf der Seite der Erfahrungsberichte www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de.

Wie Sie dieses Informationsangebot für sich besser nutzen, ob als Therapeut oder Patient, dazu ein Beispiel.

Praxisfall: Ein Patient kommt in die Praxis und klagt darüber, dass er immer so antriebslos sei. Er habe an nichts mehr richtig Interesse. Letztlich sei ihm alles so ziemlich egal. Er stehe wegen Depressionen unter Psychotherapie.

Die Austestung mit Bioresonanz zeigt deutliche Hinweise auf energetische Regulationsstörungen der Atemwege, sowie bei den Mikroorganismen Herpes Viren und Candida albicans. Eine Befragung diesbezüglich wird vom Patienten mit häufigem Schnupfen und Nebenhöhlenentzündungen bestätigt.

Soweit, so gut. Doch wie muss man das nun in Bezug auf das Beschwerdebild verstehen? Darauf will der Patient schließlich eine Antwort.

Infos dazu im Blog

Nun bietet der Blog bioresonanz-zukunft.de Informationen zu den neuesten Erkenntnissen, wie Infekte der Atemwege mit Depressionen zusammenhängen können (Beitrag vom 19.09.2015). Mit Erläuterungen, wie diese Zusammenhänge zu verstehen sind.

Ein typisches Beispiel dafür, wie weitreichend eine ganzheitliche Betrachtung gehen kann. Für die sehr viel Erfahrung notwendig ist und wozu solche Veröffentlichungen weiterhelfen können. Außerdem können wir dem Patienten in unserem Beispiel jetzt sogar auf mehreren Ebenen helfen. Bei seinem Ausgangsproblem, weswegen er gekommen ist, aber darüber hinaus auch bei der Verbesserung seiner energetischen Abwehrfähigkeit in den Atemwegen.

Der Blog wird ständig um solche Erkenntnisse erweitert. Neueste Forschungsergebnisse, übersetzt und kommentiert mit den Erfahrungen der Ganzheitsmedizin, abgerundet mit Erfahrungsberichten aus dem Portal bioresonanz-erfahrungsberichte.de.

Mit Hilfe dieser Informationen, der eigenen Erfahrungen, den Hinweisen des Patienten und den Testergebnissen der Bioresonanz kann man den Ursachenzusammenhang besser verstehen, seine eigenen Erfahrungen in Erinnerungen rufen und mit neuem Wissen anreichern, oder einfach nur bestätigen lassen.

Außerdem fällt es jetzt dem Patienten viel leichter, die Zusammenhänge zu verstehen.

Und manche Therapeuten nutzen das Info-Angebot sogar, mit kurzen eigenen Statements und Links zu den Beiträgen die eigene Webseite zu bereichern.

Fazit: Der Blog ist

  • für Patienten und angehende Bioresonanz-Therapeuten eine erste Orientierung,
  • für den Erfahrenen eine Auffrischung, Quelle für Anregungen und
  • Referenzquelle für die Überzeugungsarbeit.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Luftverschmutzung schädigt Nervensystem

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz – Redaktion kommentiert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Wirkung von Schadstoffen auf den Organismus.

Baubiologen warnen schon lange vor den langfristigen Gefahren durch Schadstoffe, beispielsweise in der Luftverschmutzung.

Jetzt haben Wissenschaftler des Leibnitz-Institut für umweltmedizinische Forschung (IUF) Hinweise gefunden, dass Luftverschmutzungen direkte negative Einflüsse auf das Nervensystem haben und so die kognitiven Fähigkeiten vermindern können.

Bislang nahm man an, dass die Luftverschmutzung sich negativ auf die Lungenfunktion auswirkt und über Atemwegserkrankungen zu kognitiven Defiziten führt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Einordnung durch die Bioresonanz – Redaktion:

Beide Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, den Organismus stets ganzheitlich zu betrachten. Am Beispiel, welche vielfältigen Auswirkungen Luftverschmutzungen haben, wird das sehr deutlich. So gehört es zum Grundprogramm einer ursachenorientierten Bioresonanz-Analyse, die möglichen energetischen Auswirkungen von Schadstoffbelastungen jedweder Art zu untersuchen. Sodann gilt es, sämtliche Organsysteme auf energetische Störungen hin zu analysieren. Die so gewonnenen Erkenntnisse führen letztlich dazu, dass sämtliche aufgedeckten energetischen Störungen durch die Bioresonanztherapie zu harmonisieren sind.

Abgerundet werden die Maßnahmen dadurch, dass man sich ein entsprechend harmonisiertes Wohnumfeld schafft, beispielsweise mit baubiologischen Maßnahmen (mehr Infos dazu unter Baubiologie P/S/A)

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Die Bioresonanz und die Symptome

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Die Bedeutung der Symptome in der bioenergetischen Betrachtung.

Eine Patientin war verwirrt. Nach einer Behandlung mit der Bioresonanztherapie habe der erneute Test keine energetischen Störungen mehr gezeigt. Obwohl sie weiterhin Symptome hatte, ihren Fließschnupfen. Die Patientin fragte: Wieso habe ich noch Beschwerden, wenn doch nach dem Testergebnis alles in Ordnung sein müsste?

Antwort der Bioresonanz – Redaktion:

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Die Bioresonanztherapie macht, wie jede andere ganzheitlich energetische Therapie, keine Symptome weg. Symptome sind Zeichen eines Heilungsprozesses. Und die Bioresonanz unterdrückt solche Heilungsprozesse nicht. Demgegenüber geht es bei der Bioresonanztherapie vielmehr darum, die Regulationsfähigkeit des Organismus zu unterstützen. Dabei muss man unterscheiden:

Hat jemand Symptome und der Test zeigt energetische Störungen, dann ist das ein Hinweis darauf, dass der Körper regulieren will (erkennbar an den Symptomen), es aber aufgrund von Regulationsstörungen nicht richtig schafft.

Hat jemand Symptome und der Test zeigt keine Auffälligkeiten (mehr), dann deutet das darauf hin, dass die Regulationsfähigkeit offensichtlich gegeben ist, der Körper aber noch Zeit braucht, bis er die „Baustellen“ abgearbeitet hat. Typisches Beispiel ist eine Verletzung. Trotz Regulationsfähigkeit braucht der Körper eine gewisse Zeit, um die Wunde zu heilen. So gilt das für alle Prozesse im Körper.

Hinweis: Fatal ist es, wenn der Test Regulationsstörungen aufweist, der Patient davon aber überhaupt nichts spürt. Bei erfahrenen Medizinern läuten jetzt die Alarmglocken, denn das kann ein Indiz dafür sein, dass der Organismus ein echtes Problem nicht erkennt.

Soweit zum Versuch, die Zusammenhänge grob verständlich zu machen. Natürlich darf man das nicht pauschalieren. Es kommt immer auf die Situation des Einzelfalls an.

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Wenn der Darm rebelliert

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Erfahrungsbericht zeigt Chancen mit Bioresonanz bei Darmbeschwerden auf

Millionen von Menschen leiden unter regelmäßig wiederkehrende Darmbeschwerden. Mal sind es Unverträglichkeiten verschiedenster Art, ein anderes Mal spricht der Mediziner von chronischen Darmentzündungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Oder, wenn nichts anderes feststellbar ist, bleibt noch die Diagnose Reizdarmsyndrom. Egal, wie die Diagnose auch lautet, für den Betroffenen sind sie sehr unangenehm und das Leid groß. Noch größer wird es, wenn kein Lichtblick am Horizont zu sehen ist. Viele müssen sich damit abfinden, mit nebenwirkungsreichen Medikamenten durch das Leben zugehen.

So ging es auch dem 49-jährigen Patienten, der tagtäglich unter Durchfällen und Blähungen zu leiden hatte. Begleitet von sehr starkem Gewichtsverlust, so dass die schlimmsten Befürchtungen bestanden. Sehr auffällig war außerdem sein ständiger Heißhunger nach Süßigkeiten. Nach vielen Untersuchungen lautete die klinische Diagnose Laktoseintoleranz.

Darmbeschwerden aus der Sicht der Ganzheitsmedizin

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen schon lange, dass in solchen Fällen die Ursache nicht nur im Darm gesucht werden sollte. Solcherart Beschwerden können die vielfältigsten Ursachen haben. Von einem gestörten Immunsystem, über den Stoffwechsel bis hin zum Hormonsystem. Der Grund: Kommt es in diesen Regulationssystemen zu Problemen, kann das Darmmilieu aus dem Gleichgewicht geraten.

Sichtweise der Bioresonanz

Bei dem 49-jährigen Patienten führte der Therapeut eine Bioresonanzanalyse durch. Tatsächlich fanden sich energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und bei der Entgiftung. Energetische Auffälligkeiten fanden sich im Säure-Basen-Haushalt, bei den Enzymen, bei der Bewältigung von Schadstoffen und im Milieu der Mikroorganismen.

Entlang dieser Erkenntnisse und mit den entsprechenden Therapieprogrammen wurde der Patient energetisch harmonisiert. Nach acht Wochen ging es ihm sehr viel besser. Die Beschwerden waren fast verschwunden, der Patient verlor auch kein Gewicht mehr.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte Logo

Zum vollständigen Erfahrungsbericht:

Darmbeschwerden und Gewichtsverlust

 

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Die Bioresonanz und die Sache mit der Regulation

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Wege und Irrwege der Medizin. Auswege aus der Sackgasse, Ziel der Bioresonanz.

Es war schon vor 1878, als der französische Physiologe Claude Bernard (1813-1878) als Fazit seiner jahrzehntelangen Forschung den Satz prägteDer Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“ Er wollte damit zum Ausdruck bringen, dass der einzelne Keim uns nicht zu schaden vermag, solange das Milieu in uns nicht den Weg dafür öffnet. Heute wissen wir, dass die Keime nicht nur zu unseren natürlichen Zeitgenossen zählen, sondern viele von Ihnen unser Leben erst ermöglichen. Denken wir nur an die lebenswichtigen Darmbakterien.

Wege und Irrwege der Medizin

Alle diese Tatsachen vermochten nicht zu verhindern, dass seit Robert Koch (1843-1910) die Medizin in einem unüberwindlichen und gegenüber der übermächtigen Welt der Mikroorganismen aussichtslosen Wettkampf steckt, den einzelnen Keim besiegen zu wollen. Mit Antibiotika, antiviralen Medikamenten, Impfungen und vieles mehr.

Eine von Vernunft geprägte Kritik richtet sich allerdings nicht grundsätzlich gegen diese Errungenschaften der modernen Schulmedizin. Es ist unbestritten, dass in kritischen Einzelfällen diese Mittel ein Segen waren und auch noch sind. Zumindest solange die Resistenzen nicht vollends eingetreten. Aber gerade diese rasant zunehmenden Resistenzen bestätigen, in welcher Sackgasse die Medizin geraten ist.

Nein, die Kritik richtet sich vielmehr gegen die erschreckende Tatsache, dass in weiten Kreisen der Medizin die Milieuerkenntnisse des Claude Bernard völlig aus dem Radar verschwunden sind. Trotz der prekären Situation, vor der vorausschauende Wissenschaftler schon seit langem warnen, wird trotz zunehmender Resistenzen unbeirrt und beharrlich an immer neuen antibiotisch, also gegen die Natur wirkenden Medikamenten gearbeitet. Der Umdenkungsprozess kommt, wenn überhaupt, nur sehr langsam in Gang.

Auswege der Medizin

Nicht bei allen. Immer mehr Mediziner erkennen die Zeichen der Zeit und besinnen sich alter Weisheiten, die auf Jahrtausende alten Wissens zurückgehen. Den Menschen mit der Natur und nicht gegen sie zu therapieren. Mediziner, die diesen Wandlungsprozess durchmachen, und das sind immer mehr, tun dies sehr häufig in geradezu radikaler Weise. Verständlich, wenn man den Irrweg, den man vielleicht über viele Jahre gegangen ist, erkannt hat. Beängstigend für viele, denn diese radikale Wandelung vieler Mediziner gerät leicht in den Verdacht abgehobener esoterischer oder sonst wie verdächtiger Tendenzen. Das schürt Skepsis.

So wundert es nicht, dass viele Menschen der in der Medizingeschichte mit ihrem rund vierzig Jahren recht junger Therapieform der Bioresonanz zu anfangs recht skeptisch begegnen. Währenddessen sie nach einer gewissen Zeit des Kennenlernens geradezu in eine Euphorie geraten. Doch das ist wiederum sehr leicht nachvollziehbar. Hat man sie erst einmal durchschaut, erkennt man rasch, dass die Bioresonanz der Inbegriff der Regulationsmedizin schlechthin ist. Das mag dem einen oder anderen weniger erfahrenen Anwender jetzt als tollkühne Aussage erscheinen. Jeder aber, der sich seit langem mit der Naturheilkunde beschäftigt, erlebt diesen Effekt.

Lichtblicke lösen die Faszination für Bioresonanz aus.

Wie mühsam versuchte man aus dem Arzneimittelbild der segensreichen traditionellen Verfahren der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie Regulationsstörungen herzuleiten. Wie oft wurde das von Kritikern als reine Vermutungen abgetan. Wer heute diese traditionellen Methoden mit der Bioresonanz kombiniert, wird immer wieder aufs Neue davon fasziniert, wie sich das mit den bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie bestätigen und noch weit mehr verfeinern lässt. Typisches Beispiel: Ergibt die mühsame Analyse zahlreicher Symptome beispielsweise die Mittel Lycopodium, Chelidonium und Nux vomica, so vermutet der erfahrene Analytiker eine Störung des Leber-Galle-Systems. Wie beeindruckend ist es, wenn sich das nicht nur exakt durch die Frequenzen der Bioresonanz im Test bestätigen und auf genaueste Bereiche, wie beispielsweise einer Gallenabflussstörung, präzisieren lässt. Noch überzeugender ist es, wenn man weit darüber hinaus Aufschluss erhält, aufgrund welcher Störfaktoren es zu solchen Regulationsstörungen kommt.

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Derartige Lichtblicke faszinieren die Menschen. Patienten genauso, wie erfahrene Therapeuten. Eine Beobachtung, die der seit über fünfzehn Jahre mit der Bioresonanz erfahrene Heilpraktiker Michael Petersen immer wieder macht. An sich selbst, wie bei vielen anderen Therapeuten, die sich vom Skeptiker zum überzeugten Anwender entwickelt haben. Das mag das Geheimnis dafür sein, weshalb man die Bioresonanztherapie nicht mehr vermissen mag, wenn man sie erst einmal richtig kennengelernt hat.

So möge es auch nicht als Anmaßung erscheinen, wenn der Heilpraktiker Michael Petersen Claude Bernards Erkenntnisse in die Neuzeit übersetzt: „Der Keim und das Milieu sind nichts. Die Regulation ist alles“. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt gibt uns dafür das nötige Instrumentarium.

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Heuschnupfen – Vorsorge jetzt optimieren

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Tipps zur Heuschnupfen-Vorsorge mit Bioresonanz

Es ist klar: In der hochakuten Phase des Heuschnupfens, im Frühling und Sommer, geht es den Betroffenen verständlicherweise primär darum, mit den leidvollen Beschwerden fertig zu werden. Vorausschauende, ganzheitlich orientierte Therapeuten, nutzen die Heuschnupfen freien Zeit, jetzt im Herbst und Winter, um den wahren Ursachen auf die Spur zu kommen.

Die tieferen Ursachen des Heuschnupfens angehen

Sie wissen, dass der Heuschnupfen, wie auch viele andere Allergien, ein komplexes Problem in der Regulationsfähigkeit des Organismus bedeuten. Dazu müssen sämtliche Regulationssysteme des Körpers auf den Prüfstand. Das Immunsystem genauso, wie der Stoffwechsel, die Entgiftung und die Steuerung, insbesondere das Hormonsystem. Außerdem gilt es, belastende Faktoren, wie beispielsweise mit Schadstoffen, Elektrosmog und vieles mehr, zu erkennen.

Die Erfahrung: Idealerweise nutzt man die für Allergiker etwas ruhigere Zeit im Herbst und Winter, um solche „Großbaustellen“ anzugehen. Letztlich um mögliche unangenehme Erstreaktionen nicht ausgerechnet in der akuten Phase zu provozieren. Allerdings wird das immer schwieriger. Viele Betroffenen reagieren inzwischen ganzjährig allergisch. Häufig leidet dieser Personenkreis auch gehäuft unter Erkältungen, die in dieser Jahreszeit öfter vorkommen. Trotzdem macht es Sinn, sich jetzt frühzeitig für die nächste Saison im Frühjahr zu wappnen. Jedenfalls beobachtet man immer wieder, dass dadurch die Chancen steigen, die nächste Heuschnupfen-Saison besser zu überstehen.

Bioresonanz zur Heuschnupfen-Vorsorge

Diese Vorgehensweise folgt damit dem Prinzip ähnlich wie bei der Desensibilisierung beim Allergologen, die ebenfalls in der heuschnupfenfreien Zeit vorgenommen wird. Immer öfter nutzen ganzheitlich orientierte Therapeuten dazu die Bioresonanz. Sie zielen darauf ab, auf der ganz feinen bioenergetischen Ebene die Selbstregulationskräfte des Körpers energetisch zu unterstützen. Gerade bei Allergien wird die Bioresonanztherapie sehr häufig eingesetzt, obwohl sie bislang immer noch nicht schulmedizinisch anerkannt ist. Moderne Verfahren bieten dazu neben den Testsätzen zu den Allergenen eine Vielzahl von Frequenzspektren, die auf die oben genannten Ursachen eingehen. Die Entwickler der Bioresonanz nach Paul Schmidt haben sogar ein spezielles Testprotokoll für Allergien entwickelt, die dem Therapeuten eine leichtere Orientierung bieten, was er bei der ganzheitlichen Analyse beachten sollte.

Tipp: Orientierung zum Ansatz der Bioresonanz bei Allergie

Um das besser zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick in unser Archiv zum Thema Allergie. In unserer Spezialkategorie wird eine ganz Reihe von möglichen Ursachen beleuchtet. Für Betroffene sollte sich die Lektüre lohnen. Hier geht es zur Kategorie Allergie (bitte klicken)

Außerdem bietet dieser kostenlose eReport einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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