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Bioresonanz kommt auch in der Schulmedizin zum Einsatz

Von der Ursachensuche bis zur Therapie auf Indikationsbasis

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Immer öfter nutzen auch schulmedizinisch orientierte Therapeuten die Bioresonanz. Da stutzt mancher: ist Bioresonanz und Schulmedizin kein Widerspruch in sich?

Auf den ersten Blick scheint es so. Tobt doch schon seit Jahrhunderten ein verbitterter Streit zwischen Schulmedizinern und Alternativmedizinern. Bis heute flammen immer wieder Kampagnen auf, mal von der einen, mal von der anderen Seite. In der Regel geht es darum, die jeweils andere Therapieform in Frage zu stellen oder sie sogar ganz abzulehnen. Dafür müssen dann Argumente wie Unwirksamkeit, Gefährlichkeit oder unerwünschten Nebenwirkungen herhalten. Schade, denn es geht auch anders, wie wir gleich sehen werden.

Lebenserfahrung hilft bei der Einordnung

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Eine Lebensweisheit besagt: tue das Richtige zum richtigen Zeitpunkt und du wirst Erfolg haben. Diesen Grundsatz kann man auch in die Medizin übersetzen. Es gibt nicht die eine alles umfassende ultimative Therapie. Alle Therapieformen haben ihre Vorteile und auch ihre Grenzen. Und manche hat sich auch schlicht aufgrund ihrer langen Tradition durchgesetzt, selbst wenn der Stempel des wissenschaftlichen Nachweises noch fehlt. Daraus ziehen immer mehr kluge Mediziner den Nutzen, wenn sie die Therapieformen geschickt miteinander kombinieren, wie es für den Patienten in der jeweiligen Situation hilfreich ist.

Beispiele aus der Praxis

So berichtete der Oberarzt in der kardiologischen Klinik des Klinikums Chemnitz, Dr. med. Thomas Vieth, auf dem Weltkongress der Bioresonanz nach Paul Schmidt in Frankfurt von seinen Erfahrungen, die er in der Kombination mit der Bioresonanz gesammelt hat. Nach seiner Beobachtung läge die Effizienz der Therapie bei 90 Prozent. In den meisten Fällen hätten sich eine gravierende Stabilisierung und eine Besserung durch Symptomreduktion oder gar Symptomverlust gezeigt.

In Fachkreisen bekannt ist die Studie von Dr. med. Breier, Köln, der die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf Indikationsbasis in der Orthopädie untersuchte und dabei zu sehr beeindruckenden Ergebnissen kam. Und in der Paul Schmidt Klinik, Bad Heiligenstadt, werden ebenfalls verschiedene Therapieverfahren mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt kombiniert.

Erfahrungen der Redaktion

Bei der Recherche unserer Redaktion für unser Portal bioresonanz-erfahrungsberichte.de begegnen uns immer öfter Ärzte, die die Schulmedizin mit der Bioresonanz kombinieren, schlicht um ihren Patienten weitere Therapieangebote bieten zu können. Im  Ausland, wo es in vielen Ländern ausschließlich Ärzte gibt, wird das sehr geschätzt.

Unser Eindruck: die Frage, was richtig oder falsch ist, entscheidet sich schon längst nicht mehr im theoretischen Streit der Fachleute zu den Therapieformen. Es ist eine ganz individuelle Sache des einzelnen Menschen. Vermutlich deshalb lösen besagte Kampagnen immer öfter nur noch ein müdes Kopfschütteln aus.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Kommentar – Schulmedizin und Alternativmedizin

Bioresonanz-Experte rät, unterschiedliche Sichtweise nicht vermischen. Missverständnisse um energetische Medizin ausräumen.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Wenn man die einschlägigen Foren durchsieht, dann wird einem schnell klar, dass es gerade in der Unterscheidung zwischen heute dominierender klinischer Sichtweise und ganzheitlich energetischer Medizin gravierende Missverständnisse gibt.

Da wird davon gesprochen, dass etwas schulmedizinisch beweisen worden sei, was man mit Bioresonanz ebenfalls gefunden habe. Oder es kommt umgekehrt zur Verblüffung, weil man mit Bioresonanz etwas gesehen habe, was schulmedizinisch nicht nachzuweisen sei. Spätestens jetzt werden die Kritiker der Bioresonanz hellhörig. Oder es wird gar von „nur energetisch aber nicht klinisch“ gesprochen.

Mit anderen Worten: es wird alles daran gemessen, was klinisch nachweisbar ist. Verständlich, vor dem Hintergrund, dass die schulmedizinisch klinische Sichtweise unser heutiges Gesundheitsleben dominiert.

Zur Klarstellung und dringenden Vermeidung solcher Missverständnisse

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Schon vorweg: Wir müssen die Welt der klinisch so bedeutsamen Symptome und die der wirklichen Ursachen streng auseinanderhalten. Symptome sind die „Rauchzeichen“ einer körperlichen Reaktion. Sie sind nicht das eigentliche Problem, die wirkliche Krankheit selbst, allenfalls ein Wegweiser dorthin. So jedenfalls haben das schon einige kluge Vorfahren unserer Mediziner erkannt. Wie der Ziehvater der Homöopathie Samuel Hahnemann.

Symptome erkennen und …

Unsere heutige Schulmedizin ist darauf ausgerichtet, diese Symptome zu erkennen und auszuräumen. Den Schmerz zu beseitigen, den beschädigen Knochen zu richten und vieles mehr, was letztlich in diese Richtung geht.

Folglich und nur konsequent ist die Diagnostik darauf ausgerichtet. Nach den althergebrachten klassischen Methoden, durch Sehen (per Röntgen, CT, MRT oder aufschneiden) oder Zählen (beispielsweise der Blutkörperchen).

… Ursachen verstehen

Das erklärt wiederum konsequent, dass man damit die eigentlichen Ursachen einer Erkrankung nicht befriedigend erkennen kann. Denn wie soll man durch bloßes Anschauen eines Organes wahrhaftig erkennen, warum es verändert ist?

Dem wiederum hat sich die ganzheitliche Medizin verschrieben. Und einer der modernsten Entwicklungen daraus ist schließlich die energetische Medizin. Schlicht und ergreifend deshalb, weil sie auf einer so feinen Ebene ansetzt, dass sie Regulationsstörungen erkennbar macht, die man auf keine andere Weise so fein herausarbeiten kann.

Machen wir zur Verdeutlichung ein Beispiel:

Ein Patient erleidet einen Herzinfarkt. Ein Herzkranzgefäß ist im Endstadium der Gefäßverkalkung verstopft. Mit modernen schulmedizinischen Maßnahmen kann man das genau lokalisieren und, wenn man schnell reagiert, wieder auflösen. Toll. Ein Leben gerettet. Dagegen ist wohl nichts einzuwenden.

Bleibt es aber dabei, dann fehlt doch für die Zukunft die Antwort auf die alles entscheidenden Fragen: Warum ist das passiert. Und erst recht: Was machen wir jetzt, um das in der Zukunft zu vermeiden? Oder warum haben wir es so weit kommen lassen?

Klar, mangels tiefergehender Erkenntnisse, machen wir jetzt beispielsweise die Ernährung verantwortlich. Wir wollen die heute oft anzutreffende Fehlernährung mit ungesunden Nahrungsmitteln nicht unterschätzen. Aber trotzdem, das ist zu einfach gedacht. Alleine vom Essen gibt’s in der Regel keinen Herzinfarkt. Dann wäre es ja sehr leicht, das zu ändern.

Die Regulationssysteme im Visier

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Jeder ganzheitlich orientierte Mediziner weiß, dass solchen Geschehnissen der Gefäßverkalkung (Arteriosklerose), grundlegende Stoffwechselstörungen zugrunde liegen. Hinter diesem scheinbar einfachen Satz verbergen sich umfangreichste Regulationssysteme, die exakt aufeinander abgestimmt dafür sorgen sollen, dass gerade das nicht passiert. Die enorme Zahl der homöopathischen Arzneimittel, die hierbei in Frage kommen, sind letztlich Ausdruck dafür, wie jeder erfahrene Homöopath weiß.

Aus den repertorisierten Arzneimitteln kann der erfahrene Therapeut Rückschlüsse ziehen, welche Organsysteme an dem Konflikt beteiligt sind. Letztlich aus überlieferten Erfahrungen. Beispiel: Kommt bei der Analyse vieler Einzelangaben des Patienten zu seinen Symptomen, Verhaltensweisen, Lebensumständen das Mittel Lycopodium heraus, schließt der Therapeut auf Leber und Nieren.

In diesen Augenblicken sind die Therapeuten dann verblüfft, wenn die Analysen mit Bioresonanz genau das erkennen, weil die eingesetzten Frequenzspektren der Leber und der Nieren in Resonanz gehen. Und so erkennt die Bioresonanzanalyse bei dem Herzinfarktpatienten eben etwas ganz anderes, als der Schulmediziner.

Voraussetzung: Die richtigen Methoden anwenden

Es wird noch lange dauern, bis die Wissenschaft soweit ist, diese Erkenntnisse nachzuvollziehen. Dazu wäre erst einmal ein Methodenwechsel notwendig. Weg vom Sehen, Zählen und Wiegen, hin zu biophysikalischen Messtechniken, die quantenphysikalische Erkenntnisse seit Einstein und Max Planck einbeziehen.

Wer die Methoden aber in dem hier geschilderte Sinne streng voneinander abgrenzt und konsequent anwendet, der wird weder verwirrt noch irritiert. Er wird das Ergebnis der Bioresonanz nicht in der Schulmedizin bestätigt suchen und umgekehrt. Er wird es aber verstehen, was es bedeutet. Denn letztlich ist auch Paul Schmidt, der Begründer der nach ihm benannten Bioresonanztherapie, aufgrund jahrelanger Beobachtung darauf gekommen: Eine Krankheit durchläuft aus der Sichtweise der Ursächlichkeit im Laufe des Lebens verschiedene Frequenzebenen, bevor sie klinisch sichtbar wird. Und mit der Bioresonanz ist man eben schon auf viel tieferer Ebene dabei. Und man kann Reaktionen des Körpers darauf verstehen, selbst wenn das vermutete Geschehen klinisch noch lange nicht sichtbar ist. Oder in einem ganz anderen Zusammenhang sichtbar wird.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.