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Bioresonanz-Statement – Elektrosmog von Hochspannungsleitungen

Welche Gefahren von Hochspannungsleitungen ausgehen.

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Elektrosmog belastet unsere Gesundheit. Doch was heißt das eigentlich? Was passiert da genau? Bei Kälbern haben Wissenschaftler der Universität Duisburg-Essen festgestellt, dass sie im Winter weniger Melatonin produzieren, wenn sie den elektromagnetischen Wechselfeldern von Hochspannungsleitungen ausgesetzt sind. Sie nehmen also Einfluss auf unser Hormonsystem.

Melatonin ist das sogenannte Schlafhormon, weil es den Tag- und Nachtrhythmus regelt. Darüber hinaus ist es wichtig für unser Immunsystem und damit für unsere Abwehrkräfte. Auch das gehäufte Auftreten von Leukämiefällen bei Kindern, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen leben, wird mit einer derart unterdrückten Melatonin-Produktion in Verbindung gebracht. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus der Sichtweise des Bioresonanz-Therapeuten

Diese Ergebnisse zeigen, wie wichtig es ist, Vorsorge zu treffen. Nicht jeder hat die Möglichkeit, seinen Wohnort zu wechseln. Ohnehin ist es inzwischen eine unsichere Sache, den Belastungen lediglich auszuweichen. Genauso unsicher, wie die Versuche, sich abzuschirmen. Wer sein Umfeld verbessern will, dem bieten sich beispielsweise biofeldformende Geräte an. Sie haben das Ziel, die gegebene Situation aufnehmen und harmonisieren. (Mehr dazu unter baubiologie-psa.de).

Untersuchungen mit Bioresonanz sollen Aufschluss darüber geben, wie der Organismus mit Elektrosmog bioenergetisch fertig wird. Vorzufindende Regulationsstörungen sollen entsprechend energetisch harmonisiert werden. Moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, halten dazu die notwendigen Frequenzspektren bereit.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Diabetes mellitus – die Ursachen und die Bioresonanz

Ursachenorientierter Ansatz ist die Grundlage für die Bioresonanztherapie bei Diabetes mellitus (erhöhter Blutzucker).

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Das Symptom erhöhter Blutzucker, in der medizinischen Diagnose der Diabetes mellitus, hat viele Ursachen. Es ist nicht nur die Bauchspeicheldrüse und deren Inselzellen, die dabei eine Rolle spielen. Immer wieder entdeckt die Wissenschaft neue weitreichende Zusammenhänge.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten gehen schon lange davon aus, dass zahlreiche Regulationsstörungen innerhalb des Organismus dazu beitragen können, den Blutzucker im Sinne eines Diabetes mellitus zu erhöhen. Gerade das wird aber zur Herausforderung für Mediziner und Patient gleichermaßen.

  • Auf der schulmedizinischen Ebene konzentriert man sich auf die Senkung des erhöhten Blutzuckers.
  • Der ganzheitlich naturheilkundliche Mediziner kann nach einer mühsamen Analyse sämtlicher Symptome und Hinweise des Patienten, der Repertorisation, mögliche Zusammenhänge zn den Regulationssystemen des Körpers herleiten.
  • Der Vorteil der Bioresonanz ist es nun, dass sie mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen auf der feinen energetischen Ebene Regulationsstörungen analysieren und harmonisieren kann. Die Komplexität des Diabetes mellitus setzt eine Analyse des gesamten Organismus voraus. Mit Hilfe moderner Verfahren ist das inzwischen sehr leicht machbar. Um das Spektrum der möglichen Ursachen zu überblicken, nutzen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt spezielle Testprotokolle.

Mehr Informationen zu Diabetes mellitus und Bioresonanz bitte klicken:
 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Erfahrungsbericht – Bioresonanz bei Dauer-Erkältungen

Bei ständigen Erkältungen müssen die Ursachen ermittelt werden.

Bioresonanz, Fachartikel - Atemwege

Bioresonanz, Fachartikel – Atemwege

Die eine oder andere Erkältung gilt während der feucht-kalten Jahreszeit als relativ normal. Bei harten Witterungsverhältnissen wäre es ein Wunder, wenn das so einfach an unserem Immunsystem vorbeiginge. Für viele Naturheilkundige gehört deshalb eine Erkältung zum Bereinigungsprozess des Körpers.

Anders ist es jedoch, wenn die Erkältungen zum Dauerzustand für einen Patienten werden. Wenn er von einer Erkältung in die nächste stürzt. Oder sich gar nicht mehr richtig erholt. In diesen Fällen liegen Regulationsstörungen in den Abwehrkräften nahe.

Wie beispielsweise bei einem vierjährigen Jungen. Was mit grippalen Infekten begann, entwickelte sich über Wochen zu Bronchitiden und Lungenentzündungen. Bis hin zu einem bedenklichen Sauerstoffmangel, die den kleinen Patienten auf die Intensivstation des Krankenhauses brachte.

Doch nach der Bewältigung der ersten Not war noch lange nicht Schluss. Kaum war der Junge wieder zu Hause, ging das ganze Drama von vorne los. Im Ergebnis wurde der kleine Patient auf Asthma behandelt.

Mit Bioresonanz die Ursachen der Dauer-Erkältungen erkannt

In dieser Zeit lernte die Mutter einen Therapeuten kennen, der die Bioresonanz nach Paul Schmidt anwendet. Dessen Analyse zeigt sehr schnell die eigentlichen Gründe für den Amoklauf des Immunsystems. Die Bioresonanz-Analyse offenbarte eine energetische Regulationsstörungen des Lymph- und Immunsystems, insbesondere der Abwehrlage im Milieu der bakteriellen und viralen Mikroorganismen, sowie der Atemwege und des Verdauungssystems. Also eine sehr komplexe Angelegenheit, wie die Heftigkeit der Reaktionen dieses jungen Menschen schon vermuten ließ. Wie bei so kleinen Patienten sehr oft zu beobachten, schlug die bioenergetische Regulationstherapie rasch an und es ging ihm schnell besser.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoZum Erfahrungsbericht:

Atemwege – Bronchitiden und Lungenentzündungen.

 

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Kommentar – Ist Bioresonanz längst bewiesen?

Physikalische Erkenntnisse könnten wegweisend für die Bioresonanz sein.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Die Bioresonanz teilt das Schicksal nahezu aller alternativen Therapien, die von der schulmedizinischen Wissenschaft bislang nicht anerkannt werden. Ihre Wirksamkeit sei nicht bewiesen. Sie sei auch nicht zu beweisen, weil sie keine Wirkstoffe enthält – so oder ähnlich hört man das üblicherweise. Doch, ist das wirklich so? Oder ist die Bioresonanz schon längst bewiesen, nur keiner merkt es?

 

Physiker liefern Grundlage für zukünftige Nachweismöglichkeiten

Das Magazin „Spiegel“ berichtete vor einiger Zeit davon, dass Atome miteinander kommunizieren könnten, ohne dass messbare Signale übertragen würden. Forscher hätten mit Hilfe der Quantenteleportation über eine Entfernung von einhundert Kilometer Quanteninformationen übertragen. Dieses physikalische Phänomen sei seit Einstein bekannt. Er bezeichnete es als spukhafte Fernwirkung.

Bei der Teleportation von Quanteninformationen werden zunächst Teilchen miteinander verschränkt zu einem gemeinsamen quantenphysikalischen Zustand. Dann werden sie wieder voneinander getrennt. Dadurch wird der gemeinsame Zustand jedoch nicht verändert. Eines der Teilchen wird zu einem Empfänger geschickt, das andere bleibt im Sender. Wird nun das Teilchen im Sender mit einer Information beladen, geschieht dies zugleich und identisch in dem weit entfernten Teilchen ebenso. (Quelle: Spiegel Online)

Übersetzung auf die Bioresonanz

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Mit anderen Worten, es werden Wirkungen erzielt auf der Grundlage reiner Informationsübertragung. Also genau so, wie bioenergetische Verfahren das machen, beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt und die Homöopathie. Nun gut, es handelt sich bislang nur um einen Versuch der Physik. Noch hat kein Wissenschaftler das in die Medizin übertragen. Und es bleibt auch zu befürchten, dass das noch für einige Zeit unterbleibt. Aus Gründen, die außerhalb der reinen Wissenschaft liegen und hier nicht weiter diskutiert werden müssen. Aber die Hoffnung besteht, dass über kurz oder lang die wachsenden Erkenntnisse der Physik und der Biophysik auch von der medizinischen Wissenschaft nicht ignoriert werden können.

Denn eines dürfte doch logisch sein: Auch der Mensch ist als Teil der Natur den biophysikalischen Phänomenen und Gesetzmäßigkeiten unterworfen. Und vor diesem Hintergrund liegt es doch nahe, dass bioenergetische Therapien genau nach diesen biophysikalischen Phänomenen etwas bewirken. So, wie in diesem Quantenversuch. Vor allem, wenn noch nicht einmal größere Distanzen zwischen Therapiemaßnahme und Empfänger liegen.

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Bioresonanz-Rat – Nie aufgeben

Chronische Schmerzen – beeindruckender Erfahrungsbericht zeigt, dass man nie aufgeben sollte.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Chronische Schmerzen sind für Patienten und Therapeuten eine enorme Belastung. Vor allem, weil sie sehr oft nur ganz schwer in den Griff zu bekommen sind.

So erging es auch einem 50-jährigen Fahrzeughändler. Er litt an sehr hartnäckigen, teils schwer auszuhaltende Schmerzen. Betroffen waren abwechselnd die verschiedensten Gelenke im ganzen Körper. Hinzu kamen heftige Fieberschübe.

Wie bei vielen chronischen Schmerzpatienten, halfen reine Schmerzmittel nur bedingt weiter. Abgesehen von den Risiken, die mit der dauerhaften Einnahme von Schmerzmitteln verbunden sind.

Ursachen von Schmerzen

Die große Herausforderung ist, dass der Schmerz ein sogenanntes Allgemeinsymptom ist. Das bedeutet, dass er bei nahezu allen Störungen des Körpers auftreten kann. Biologisch gesehen ist er sogar wichtig, um körperliche Abwehrreaktionen bei Gefahr auszulösen. Sehr schnell tritt Ratlosigkeit ein, wenn solche Ursachen nicht erkennbar sind.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten wissen, dass bereits energetische Regulationsstörungen vielfältigster Art genügen, um den Körper so reagieren zu lassen. Selbst wenn klinisch nichts festzustellen ist. Hier kommt nun die Stunde der Bioresonanz ins Spiel.

Mit Ausdauer Schmerzen bewältigen

In dem Fall des 50-jährigen Patienten konnten damit tatsächlich entsprechende energetische Regulationsstörungen identifiziert werden. In seinem Falle betroffen waren vor allem das Lymphsystem, der Säure-Basen-Haushalt und die gestörte Bewältigung von Belastungen mit Elektrosmog und Schadstoffen.

Dann hieß es, mit Geduld und Ausdauer diese energetischen Störungen Schritt für Schritt zu regulieren. Die ganze Prozedur dauerte bei diesem Patienten rund zwei Jahre. Das ist keine Seltenheit, gerade bei Patienten mit schon lange andauernden chronischen Schmerzen. Die Ausdauer des Patienten, der zwischendurch am liebsten aufgegeben hätte, hat sich schließlich gelohnt. Er wurde schmerzfrei.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoEinmal mehr hat sich ein kluger Rat erfahrener Therapeuten bewiesen: Nie aufgeben.

Zum Erfahrungsbericht: Multiple Gelenkschmerzen mit Fieberschüben

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Bioresonanz-Statement: Diabetes mellitus – viele sind betroffen

Wie die Bioresonanz den Diabetes mellitus (erhöhter Blutzucker) sieht.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Von diesem Thema dürfte nahezu jeder unserer Leser angesprochen werden. Entweder man ist selbst davon betroffen oder man kennt jemanden mit der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus. Sie auch? Inzwischen sind so viele Millionen Menschen betroffen, dass dringend Hilfe geboten ist.

Das Problem: Häufig wird nur der Zucker mit Hilfe von Medikamenten und Insulin gesenkt. Außerdem versucht man, den vermeintlichen Ursachen dadurch entgegenzuwirken, dass man seine Lebensgewohnheiten verändert. In vielen Fällen bewirkt das wenigstens, dass der erhöhte Blutzucker sinkt. Doch ganzheitliche Mediziner warnen vor einem Trugschluss.

Ihre Erfahrung: Wenn der Blutzucker zu hoch ist, dann stimmt etwas in der Selbstregulation des Organismus nicht. Und dann genügt es eben nicht, den Zucker einfach nur zu senken. Auf diese Weise ändern sich überhaupt nichts an den Regulationsproblemen des Körpers. Sie werden allenfalls vorübergehend überdeckt, von der vermeintlichen Annahme, es sei jetzt alles wieder normal, nur weil der Zuckerspiegel der gewünschten Norm entspricht.

Ursachenorientierter Ansatz bei Diabetes mellitus

Ohne grundlegende Herangehensweise an die wirklichen Ursachen des erhöhten Zuckers, den Regulationsstörung des Organismus, schreitet das Problem weiter voran. Ganzheitlich orientierte Mediziner nutzen deshalb die Möglichkeiten der Naturheilkunde, um mit natürlichen Mitteln dem Körper zu helfen, seine Selbstregulation wieder herzustellen. Oder zumindest zu verbessern, denn auch ein ganzheitlicher Mediziner kann keine Wunder bewirken. Was der Körper definitiv nicht kann, das vermag kein Mediziner der Welt, egal mit welchen Methoden, herbeizuführen. Die Erfahrung zeigt aber, dass mit ganzheitlich natürlichen Methoden sehr viel auf der Ebene der Selbstregulation möglich ist. Einer der modernsten Ansätze dafür ist die Bioresonanztherapie. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Wo sie ansetzt, was damit möglich ist, das wird sehr transparent in dem Report „Diabetes mellitus – was ist mit Bioresonanz möglich“ beschrieben. Mehr dazu bitte klicken.

Mehr Informationen zu Diabetes mellitus und Bioresonanz bitte klicken:

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Erkältungen ohne Ende

Tipp der Bioresonanz-Therapeuten zur Stärkung der Abwehr.

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehr

Es hat keinen Sinn, zu spekulieren. Und es wäre einer verantwortungsvollen seriösen medizinischen Betrachtung zu wider. Aber es dürfte wohl auch in diesem Jahr wieder so sein, wie in allen vorherigen Jahren: Zwischen Mitte Januar und Mitte Februar erreichen die saisonalen Wellen der Erkältungen ihren Gipfel. So die langjährige Beobachtung des Robert-Koch-Instituts. Lediglich die Intensität schwankt in den Jahren.

 

Stärkung der Abwehrschwäche vor Erkältungen

Für Bioresonanz-Therapeuten kein Grund zur Resignation. So unangenehm Schupfen, Halsweh und Husten auch sind, wichtig sei, dass die Abwehrkräfte gut damit fertig werden, so Redaktionsmitglied Heilpraktiker Michael Petersen. Die Stärkung der Abwehrkräfte vor Erkältungen ist deshalb oberstes Gebot in dieser Jahreszeit.

Regulation mit Bioresonanz bei Erkältungen

Dazu kann jeder selbst beitragen. Eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse, ausgiebige Spaziergänge an der frischen Luft und ausreichend Schlaf sind schon einmal ganz wichtige Hilfen.

Mit den feinen bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie lässt sich der Organismus ebenfalls gut unterstützen. Neben den speziellen Frequenzen der Atemwege und des Immunsystems kommen vor allem diejenigen zum Einsatz, die ursächlich für solche Konflikte, wie Erkältungen, sind. Dazu gehören beispielsweise Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen, wie Bakterien und Viren. Genau hier spielt sich zumeist der eigentliche Konflikt ab.

Den Stoffwechsel bei Erkältungen nicht vergessen

Aber auch Menschen mit Stoffwechselstörungen neigen in dieser Jahreszeit zu erhöhter Infektanfälligkeit. Der Grund: Der Stoffwechsel hat eine große Bedeutung dafür, wie leistungsfähig unser Immunsystem ist. In diesen Fällen sind die Frequenzen der Stoffwechselorgane gefragt. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet hierzu ein breites Spektrum. Außerdem ist es wichtig, den Säure-Basen-Haushalt in dieser rauen Jahreszeit zu unterstützen. Idealerweise mit speziell bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen, wie die Rayobase.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Kommentar – Was die Gesundheit wirklich ausmacht

Bioresonanz-Experte erläutert die Bedeutung der energetischen Sichtweise.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Was treibt ein Auto an? Der Motor, das Benzin? Keineswegs! Es ist der Strom, der durch Motor und Benzin hergestellt wird. Was gibt uns Licht? Das Kraftwerk, die Wasserkraft? Auch das nicht. Ebenso ist es wieder einzig der Strom, der vom Kraftwerk mit Wasserkraft generiert wird.

Motor, Benzin, Kraftwerk und Wasserkraft sind „nur“, wenngleich notwendige Grundlagen für letztlich das einzig entscheidende: die Energie.

Die Energie in unserem Körper

Genauso ist das in unserem Körper. Nicht die notwendigen Hilfsmittel, die Nahrung und die Organe, sondern die Energie, die unsere Zellen daraus machen, entscheidet über unser Leben, über Gesundheit, Krankheit und Tod.

Und deshalb entscheidet auch nicht allein das bloße Ansehen eines Organes, ob das alles funktioniert oder nicht. Zugegeben, ein desolater Zustand einer Leber legt nahe, dass es auch mit der Energiegewinnung nicht so richtig funktioniert. Jedoch, sehr oft sieht ein Organ schlimmer aus, als es leistet. Oder umgekehrt, ein Organ sieht gut aus, aber es leistet schlecht. Wir kennen alle diese Fälle, in denen der Patient Symptome oder Defizite aufzeigt, aber alle klinischen Untersuchungsbefunde führen zu keinem Ergebnis.

Worauf wollen wir hinaus?

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Es geht darum, die Aufmerksamkeit dafür zu schärfen, nicht nur die optische Situation zu bewerten, wie wir das mit der modernen klinischen Medizin gerne tun. Sie brauchen wir, um bereits fortgeschrittene Katastrophen zu erkennen und möglicherweise noch zu retten. In allen anderen Fällen, wenn es darum geht, vorzusorgen oder nach Ausbruch einer Krankheit unserem Körper die beste Hilfe zuteilwerden zu lassen, sind solche Fragen viel wichtiger:

  • Wie steht es um die Energie, das entscheidende Lebenselement?
  • Wie funktioniert deren Verteilung und entsprechende Verwertung?
  • Letztlich, wie gut funktionieren unsere Regulationssysteme, die das Tag für Tag optimal umsetzen sollen?

Der Weg zur Bioresonanz

Um solche Fragen zu beantworten, können wir nichts zählen, wiegen oder mit noch so aufwändigen Apparaturen sichtbar machen. Um das zu erkennen, müssen wir dem Körper energetische Fragen stellen und beobachten, wie er darauf antwortet. Oder genauer gesagt: resoniert. Und schon sind wir bei der Resonanz, der Bioresonanz. Sie konfrontiert den Organismus genau dort, wo die Energie generiert und organisiert wird, mit eben solchen Frequenzen, um im Ergebnis aufzuzeigen, wie der Körper damit umgeht.

Um nichts anderes geht es. Und es ist so logisch, wenn man sich diese Grundlagen erst einmal bewusst gemacht hat. In weiten Kreisen der Medizin muss dazu erst noch ein Umdenkungsprozess in Gang kommen. Das zunehmende Interesse, in Wissenschaft und Praxis, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind, auch wenn es noch lange dauern wird, bis es zum Selbstverständnis wird.

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Die richtige Mittelwahl mit Bioresonanz

Mit Bioresonanz Mittel aus Homöopathie, Schüßler-Salze, Bachblüten und vieles mehr austesten.

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

Mit Bioresonanz kann man auch austesten, welches naturheilkundliche Mittel das Passende für einen Patienten ist. Dies macht vor allem in komplexen Situationen Sinn und erleichtert die Mittelfindung.

Machen wir dazu ein einfaches Beispiel und zum leichteren Verständnis zu einem Akut-Fall aus der Praxis:

Ein Patient leidet unter Bauchbeschwerden mit Übelkeit, Bauchschmerzen und wässrigem Durchfall. Ein erfahrener Therapeut wird schon ahnen, welche homöopathischen Mittel in Betracht kommen und eingesetzt werden können.

Eine exakte Analyse sämtlicher Symptome, in der Fachsprache Repertorisation, kommt dabei beispielsweise auf diese homöopathischen Mittel: Arsenicum, China, Nux vomica, Colchicum. Wie gesagt, ein erfahrener Therapeut hätte das schon auf Verdacht angenommen. Soweit so gut.

Genial – Testung mit Bioresonanz zur Mittelwahl

Der Vorteil ist es nun, dass man mit der Bioresonanz das tatsächlich passende Mittel austesten kann. Das ist nicht nur zielgerichteter für den Patienten, sondern in schwierigen Fällen ganz praktisch. Es erleichtert nämlich jetzt die ansonsten recht mühsame langwierige Repertorisation. Gerade dann, wenn es beispielsweise darum geht, das passende Konstitutionsmittel herauszufinden, kann das sehr hilfreich sein. Aber auch bei der Auswahl anderer in Frage kommender Therapeutika: Es soll schon vorgekommen sein, dass Therapeuten chemisch-pharmazeutische Mittel energetisch ausgetestet haben, beispielsweise um das passende Blutdruckmittel genauer zu bestimmen.

Vorgehensweise bei der Austestung mit Bioresonanz

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Dazu stellt man die in Betracht kommenden Mittel der jeweils ausgetesteten energetischen Störung gegenüber, indem man diese in den dafür vorgesehen Schutzbecher des Bioresonanzgerätes stellt. Nun beobachtet man in der Testung, bei welchem Mittel die Störung harmonisiert wird.

In unserem Beispielsfall zeigte das Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetische Störungen des Dünndarms. Und beim Austesten harmonisierte das Mittel China. Also jenes Mittel, das oben in der Analyse an zweiter Stelle war.

Idealerweise kombiniert man in der Therapie die ermittelten energetisch gestörten Frequenzen mit dem ausgetesteten homöopathischen Mittel. In unserem Falle ging es dem Patienten dann tatsächlich schnell viel besser.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Mit der Bioresonanz kann man also sehr leicht herausfinden, welche therapeutischen Mittel wahrscheinlich gut geeignet sind. Und das gilt im Grunde genommen für jede Art von Heilmitteln, selbst für die chemisch-pharmazeutischen Medikamente.

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Energetische Ursachen von Herzrhythmusstörungen

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen Energetische Ursachen von Arrhythmien. Bioresonanz fühlt sich bestätigt.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Alles ist Energie – diese Weisheit seit Albert Einstein und Max Planck wird auch in der Medizin immer bedeutsamer. Nicht nur, weil sich die Bioresonanz immer mehr durchsetzt, sondern weil dies auch von der Wissenschaft zunehmend Beachtung findet.

So haben Kölner Wissenschaftler (CECAD-Cluster of Excellence at the University of Cologne) festgestellt, dass es bereits genüge, wenn nur wenige Mitochondrien der Herzzellen in ihrer Funktion eingeschränkt sind, um Herzrhythmusstörungen auszulösen. Die Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen, die für die Energiegewinnung in unserem Organismus zuständig sind. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bemerkenswert ist, dass offensichtlich schon geringfügige Einschränkungen in der Energiegewinnung und –versorgung ausreichen, um das gesamte Organ zu beeinträchtigen.

Einmal mehr zeigt die Wissenschaft auf, dass Erkrankungen energetischen Ursprungs sein können.

Die energetische Therapie der Bioresonanz

Eine Erkenntnis, auf der auch die Bioresonanz aufbaut. Sie ist eine rein energetische Therapieform. So gibt es beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt spezielle Programme, die direkt auf die ATP-Produktion, also die Energiegewinnung in den Mitochondrien, harmonisierend einwirken. Idealerweise ergänzt um solche Frequenzspektren, die Zellen und deren Organellen energetisch unterstützen. Darüber hinaus wird ein ganzheitlich orientierter Therapeut nach den vielen möglichen Ursachen suchen, die wiederum darauf Einfluss haben. Gerade wegen der vielen Möglichkeiten wird empfohlen, den gesamten Organismus einer Analyse zuzuführen.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte Logo

Einen Erfahrungsbericht zur Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Herzrhythmusstörungen finden Sie hier:

Herzrhythmusstörungen.

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