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Umweltbelastungen gegen die Hormone

Bioresonanz FachbeiträgeWas die Bioresonanz bei Umweltbelastungen tun kann.

Vor den Gefahren von Umweltbelastungen für unsere Hormone warnte kürzlich die Apotheken-Umschau in einem umfassenden Artikel.

Danach wirken rund 800 Chemikalien erwiesenermaßen störend auf unsere Hormone. Darüber hinaus kämen Arzneirückstände im Trinkwasser und vieles mehr dazu. Und auch das Europäische Parlament beschäftige sich mit Schutzmaßnahmen für die Bevölkerung vor dem Hintergrund zunehmender hormonbezogener Störungen und Krankheiten in den letzten zwanzig Jahren, heißt es dort.

Die Selbsthilfe des Körpers stärken

Ein Grund mehr, nach Wegen zu suchen, dem Körper selbst zu helfen, die Belastungen abzufedern. Das ist wichtig, denn Störungen des Hormonsystems haben weitreichende Folgen für unseren gesamten Organismus. Diese reichen von Schädigungen an Organen, wie Leber, Nieren und natürlich den Fortpflanzungsorganen, über den Einfluss auf Stoffwechsel und Abwehr, bis hin zu den schweren Erkrankungen unserer Zeit.

Möglichkeiten der Bioresonanztherapie bei Umweltbelastungen

Moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, nutzen diese Erfahrungen bereits. Mit speziellen Modulen der Bioresonanztherapie werden Umweltbelastungen gezielt energetisch aufgespürt und harmonisiert.

Des Weiteren gilt es, die Einflüsse auf die Organsysteme und mögliche Risiken für Krankheiten zu erkennen und entgegen zu wirken. Dazu ist der Ansatz der Bioresonanztherapie ideal geeignet. Mit den bioenergetischen Schwingungen lassen sich bereits feinste Störungen identifizieren und energetisch ausgleichen.

Zumindest erhöht sich damit die Chance, dass der Körper mit seinen Selbstheilungskräften die häufig unvermeidlichen Umweltbelastungen besser bewältigt. Wohl auch deshalb greifen immer mehr Therapeuten in der Humanmedizin aber auch in der Tiermedizin darauf zurück.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Leukämie und die Möglichkeiten der Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeDer Ansatz der Bioresonanz bei Leukämie

Wenn prominente Menschen, wie der FDP-Politiker Guido Westerwelle, mit schweren Krankheiten ungewollt in die Schlagzeilen geraten (die Presse berichtete kürzlich von seiner Leukämie-Erkrankung), wird die Öffentlichkeit aufmerksam. So ist es nicht verwunderlich, dass unsere Redaktion mit der Frage konfrontiert wird: Was kann die Bioresonanz bei Leukämie tun?

Die schulmedizinische Bedeutung der Leukämie

Die Schulmedizin unterscheidet im Wesentlichen zwischen der akut auftretenden und der chronischen Leukämie (mit weiteren Unterscheidungen, siehe Wikipedia)

Dabei sind charakteristisch die weißen Blutkörperchen, also die Zellen unserer Abwehr, extrem erhöht. Eine eklatante Gefahr für das Leben. In der Regel versucht die Schulmedizin durch intensive Chemotherapie das Problem in den Griff zu bekommen. Eine Gratwanderung, denn diese zerstört nicht nur die „bösen“ Zellen des ohnehin schon kranken Organismus. Einmal abgesehen von den weiteren Nebenwirkungen, die sie mit sich bringt.

Die ganzheitliche Bedeutung der Leukämie

Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen davon aus, dass diese Krankheit durch viele möglichen Ursachen bedingt sein kann. Diese reichen von einer gestörten Abwehrlage gegenüber Krankheitskeimen, die explosionsartige Zellteilungen bewirken (Beispiel: onkologische Viren), bis zu gestörten Verhältnissen im Stoffwechsel und bei der Entgiftung. Auch angeborene Schwächen und schließlich äußere Einflüsse, wie Umweltbelastungen, Elektrosmog und vieles mehr, stehen unter Verdacht.

Zumeist ist es nicht nur ein Faktor alleine, sondern das Ineinandergreifen mehrerer Aspekte, so die Erfahrung des Heilpraktikers Michael Petersen von der Redaktion.

Die Chance der Bioresonanz bei Leukämie

Die Vielseitigkeit der Erkrankung, mit ihren vielen möglichen Ursachen, eröffnet die Herausforderung, mit Bioresonanz unterstützend helfen zu wollen. Unter Einbeziehung ganzheitlicher Aspekte und auf der Basis der feinen bioenergetischen Schwingungen, werden in sämtlichen Systemen des Organismus Schwachstellen und Störungen aufgespürt und energetisch harmonisiert. Das kann die Chance erhöhen, den Organismus insgesamt zu stärken und so möglicherweise die Krankheit besser zu überwinden beziehungsweise zumindest aufzuhalten.

Wie groß diese Chance ist, hängt natürlich stark vom Gesamtzustand des Betroffenen ab und ist sehr individuell, erklärt HP Petersen. Es sei aber eine sanfte Möglichkeit, mit der viele Therapeuten schon erstaunliche Ergebnisse erreicht haben.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wie Strahlenbelastungen die Allergie fördern

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Energetische Entstörung von Strahlenbelastungen eine Domäne der Bioresonanztherapie.

Wenn wir von Strahlenbelastungen sprechen, dann denken wir an so heftige Dinge wie Atomkraftwerke. Oder an die Belastungen aus unseren modernen Technologien, die wir nicht mehr vermissen wollen, wie durch Handys, Computer, WLAN usw. Aber auch Steckdosen tragen zu Belastungen bei. Und nicht zu vergessen die ganz natürlichen Strahlungen, wie Erdstrahlen, auch geologische Störfelder genannt. Die bekanntesten sind die Wasseradern.

Alle diese Strahlungen haben Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Je nachdem, wie die Wechselwirkungen sind, können diese positiv sein, wie bei der Bioresonanz, oder negativ, wie bei den oben genannten Beispielen.

Werden die Schwingungsmuster unserer körpereigenen Regulationssysteme durch die genannten Strahlungen überlagert, kann es zu fehlerhaften Regulationen kommen. Die Auswirkungen sind unterschiedlich. Diese reichen von einer gestörten Immunabwehr, bis hin zu ausgebremsten Prozessen in den verschiedensten regulatorischen Systemen unseres Körpers.

Wird der Organismus dabei aggressiv, haben wir die Allergie. Deshalb spricht man bei Allergien auch von Fehlregulationen.

Mit der Bioresonanz Fehlregulationen korrigieren

Deshalb halten moderne Bioresonanztherapien Module bereit, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, um solche Fehlregulationen zu erkennen und energetisch zu harmonisieren. Spezielle Module, die auf die Strahlenbelastungen eingehen, eröffnen die Chance, Störfelder von Strahlungen energetisch auszugleichen.

Da wir heute alle diesen Einflüssen ausgesetzt sind, gehört dieser Themenbereich in jede Konsultation eines Therapeuten, der die Bioresonanztherapie anwendet.

Mehr zum Thema Allergie in diesem kostenlosen eReport:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Zeckenbiss und Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeMöglichkeiten der Bioresonanztherapie nach einem Zeckenbiss.

Über die Sommermonate ist die Gefahr besonders groß, von einer Zecke gebissen zu werden, wenn man über Wiesen und Felder schlendert. In Gräsern und Sträuchern lauern sie, um sich an ihrem Wirt festzukrallen, wenn er vorbeistreift. Dementsprechend groß ist die Angst in weiten Bevölkerungskreisen vor schwerwiegenden Erkrankungen. Die bekanntesten sind die Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis, die FSME.

Die Möglichkeiten der Bioresonanz bei Zeckenbiss

Abgesehen von vielen anderen Möglichkeiten, nutzen immer mehr Therapeuten zusätzlich die Bioresonanz, um ihre Patienten nach einem Zeckenbiss besser zu schützen. Hierbei geht es vor allem darum, das Immunsystem gegenüber möglichen Infektionen energetisch zu stärken.

Moderne Bioresonanztherapien, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, verfügen über spezielle Module mit Frequenzen zu den wichtigsten Mikroorganismen, wie Bakterien, Viren und Parasiten. Mit diesen bioenergetischen Schwingungen strebt man an, gezielt die Abwehr gegenüber potentiellen Mikroorganismen energetisch zu verbessern und damit die Chance zu erhöhen, über eine mögliche Infektion besser hinwegzukommen.

Wichtig: Bei akuten Infektionen, oder in Zweifelsfällen, sollte ein sachkundiger Therapeut, üblicherweise ein Arzt, konsultiert werden.

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Magen-Darm-Beschwerden regulieren

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Was die Bioresonanz für das Verdauungssystem leistet.

Magen-Darm-Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall – fast jeder hat das schon erlebt. Manche leiden regelmäßig darunter. Mal sind es Krankheitserreger wie Salmonellen, Noroviren, Rotaviren, Colibakterien – wer kennt diese Namen nicht – ein anderes Mal waren es schlechte Lebensmittel. Schadstoffbelastungen können ebenfalls dazu beitragen, dass es ordentlich rumort im Bauch.

Diese Beschwerden können aber auch durch einen gestörten Stoffwechsel ausgelöst werden. Gerade, wer öfter davon betroffen ist, sollte an Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse denken. Dazu müssen diese Organe nicht klinisch krank sein. Es reichen bereits energetische Störungen, die für heftige Turbulenzen sorgen können.

Eine weitere Quelle von Ungemach im Bauchraum können die Steuerungssysteme sein, das Nerven- und das Hormonsystem. Schnell kommt es dann in der Ordnung des Darmes zu einem Durcheinander mit den üblen Begleiterscheinungen, wie eingangs aufgezählt.

Man sieht: Viele Wege führen nicht nur nach Rom, wie ein berühmtes Sprichwort sagt, sondern auch zu mancherlei Verdrießlichkeit in der Verdauung.

Mit der Bioresonanz auf Spurensuche

Für den Schulmediziner ist es nicht gerade einfach, die genaue Ursache zu erkennen, um den Hebel an entsprechender Stelle ansetzen zu können. Deshalb beschränkt sich seine Therapie darauf, die Symptome zu lindern und ansonsten Geduld vom Patienten zu verlangen.

Naturheilkundliche Therapeuten kommen da schon etwas weiter. Durch die Analyse der Symptome erkennen sie am gefundenen Arzneimittel, ob es sich eher um einen Infekt im Darm handelt oder eine Störung im Stoffwechsel oder in den Steuerungssystem.

Noch mehr Klarheit kann die Bioresonanz liefern. Mit ihren feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetischen Störungen betroffener Bereiche im Organismus identifizieren und direkt darauf positiv regulierend einwirken.

Wer es schon einmal erlebt hat, wie schnell und weitaus harmloser solche Magen-Darm-Beschwerden mit Hilfe der Bioresonanz überwunden wurden, will diese Möglichkeit nicht mehr vermissen, weiß Heilpraktiker Michael Petersen aus eigener Erfahrung und durch Beobachtung bei vielen Patienten.

Noch ein Tipp: Idealerweise ergänzt man die Vorsorge um eine ausgewogene Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen mit probiotischen Mikroorganismen, wie es die Rayoflora bietet.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Im Darm liegt die Gesundheit

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Der Beitrag der Bioresonanz für einen gesunden Darm

„Im Darm liegt die Gesundheit“ – diesen Spruch hört man immer wieder und schon über Generationen. Schon im 16. Jahrhundert formulierte es der berühmte Mediziner Paracelsus etwas makaber mit „Der Tod liegt im Darm“, womit er sinngemäß dasselbe meinte.

Natürlich hängt unser Leben und unsere Gesundheit nicht nur vom Darm ab. Trotzdem ist an der alten Weisheit etwas dran. Immerhin findet dort unsere Verdauung statt, mit gefährlichen Gärungsprozessen. Massenweise brauchen wir dafür Bakterien, die allesamt gefährlich werden können, wenn sie aus dem Ruder laufen. Fast schon lebenswichtig vor diesem Hintergrund ist die Tatsache, dass sich rund 80 Prozent unseres Immunsystems im Darm befinden. Ohne dem wäre unser Leben wohl auch nicht möglich.

Jetzt könnte man natürlich einwenden, dass die Natur das so vorgesehen hat, was ist da so problematisch? Dieser Gedanke ist schon richtig. Aber wehe dem, da läuft etwas schief. Und wie schnell das gehen kann, erkennen wir daran, dass eben nicht alles so normal läuft, wie es sein sollte.

Die heute vielen kranken Menschen zeigen, dass die natürlichen Prozesse eben nicht immer einwandfrei und naturgerecht verlaufen. Hinzu kommt, dass wir leider selbst dazu beitragen, dass es zu Störungen kommen kann. Denken wir an die oft diskutierte falsche Ernährungs- und Lebensweise, mit Alkohol, Tabak und vielem mehr. Oder an die vielen Konservierungsmittel, Umweltbelastungen, Elektrosmog. Ganz zu schweigen von den Medikamenten, wie die Antibiotika. Alle diese Dinge können dazu beitragen, dass es gerade im Darm zu Störungen des Milieus kommt. Auf diese Weise geht vom Darm eine Gefahr für unsere gesamte Gesundheit aus, womit die eingangs zitierten Weisheiten ihre Berechtigung schöpfen.

Mit der Bioresonanz regulieren

Elegant ist es dann, wenn man mit einer sanften Methode dazu beitragen kann, das Darmmilieu zu stabilisieren. Mit Hilfen der feinen bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz besteht die Chance, die Darmflora und ihre Abwehrkräfte energetisch zu harmonisieren und zu stärken. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt hat dafür spezielle Module integriert.

Idealerweise ergänzt man die Vorsorge um eine ausgewogene Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen mit probiotischen Mikroorganismen, wie es die Rayoflora bietet.

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Allergie – Was die Sonnenallergie wirklich bedeutet

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Der Ansatz der Bioresonanz bei Sonnenallergie

Die Sonne ist wichtig für unseren Organismus. Neben der Bedeutung des Sonnenlichts beispielsweise für die Vitamin D-Bildung, genießen wir gerne ihre Wärme. Außerdem regt sie unsere sogenannten Glückshormone an. Wohlfühlen ist deshalb im Sommer vorprogrammiert. Vorausgesetzt, man begrenzt das Sonnenbad auf eine vernünftige wohldosierte Dauer. Zuviel des Guten, wie so oft im Leben, schadet unserem Körper.

Wenn die Sonne zum Horror wird

Doch für manche Menschen wird die Sonne schon bei geringsten Konzentrationen zum Horror. Sogar dann, wenn sie sich im Schatten aufhalten kommt es in kürzester Zeit zu Hautausschlägen bis hin zum Schock. Man spricht dann von Sonnenallergie.

Der wahre Grund liegt in diesen Fällen jedoch nicht in der Sonne, sondern in uns selbst. Vielfache Störungen in unserem Körper können dafür ursächlich sein.

Eines von vielen, aber sehr häufig zutreffenden Beispielen: Ist die Ausscheidung eines Menschen gestört, versucht der Körper dies über die Haut zu kompensieren. Das heißt, der Körper verstärkt die Ausscheidungsaufgabe unserer Haut. Schwer Nierenkranke kennen das. Da kann die Ausdünstung der Haut nach Urin riechen.

Diese Kompensationsreaktion des Körpers erfolgt aber schon viel früher, bereits bei energetischen Störungen, schon lange bevor diese Störungen klinisch relevant sind. Das führt oft zu Missverständnissen, wenn schulmedizinisch scheinbar alles in Ordnung erscheint.

Leitet nun der Körper vermehrt Gifte über die Haut ab, dann ist sie reizbarer. Dann genügen schon harmlose Sonnenstrahlen, um die Haut zu einem regelrechten Vulkan zu machen. Schon haben wir die Sonnenallergie.

Der Ansatz der Bioresonanz bei Sonnen-Allergie

Die Bioresonanz versucht nun, mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen diese energetischen Störungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Patienten und Therapeuten machen immer wieder positive Erfahrungen damit, nicht selten in schon in kurzer Zeit. Beispielsweise mit den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie gibt es hier:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Gefahr durch Elektrosmog

Bioresonanz FachbeiträgeNeue wissenschaftliche Erkenntnisse. Möglichkeiten der Bioresonanz beim Elektrosmog.

Bislang galt in der Wissenschaft der Elektrosmog unterhalb gewisser Grenzwerte als gesundheitlich unbedenklich für Mensch und Tier. Neuere Untersuchungen zeigen, was viele schon lange vermuten – dass dem nicht so ist. So haben jetzt Wissenschaftler der Universität Oldenburg am Beispiel des Rotkehlchens nachgewiesen, Original-Zitat: „ … Der Magnetkompass von Rotkehlchen versagt komplett, sobald elektromagnetische Störungen im Mittelwellenbereich auf die Vögel einwirken – selbst wenn die Signale nur ein Tausendstel des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unbedenklich eingestuften Grenzwerts betragen …“ (Quelle: Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Elektrosmog – Möglichkeiten der Bioresonanz

Mit Hilfe der Bioresonanz lassen sich schon geringste Belastungen mit Elektrosmog energetisch testen und harmonisieren. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterhält dazu in ihren Bioresonanzgeräten entsprechende Module.

Diese kann man aber nicht nur bei Menschen und Tieren anwenden. Baubiologische Messtechniker haben die Möglichkeit, auch Räume energetisch auszutesten und für eine entsprechende Harmonisierung zu sorgen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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3 wichtige Tipps zum leichteren Abnehmen

Bioresonanz Abnehmen

Bioresonanz Abnehmen

Erfolgreich Abnehmen aus der Sicht der Ganzheitsmedizin, mit Bioresonanz.

Es ist der Traum eines jeden Betroffenen, möglichst leicht und vor allem schnell abzunehmen. Darauf bauen seit Generationen die immer wieder in Mode erscheinenden Diäten.

Doch die Erfahrung ist ernüchternd: Die meisten Diäten halten nicht, was sie versprechen. Mehr noch: Sehr oft kommt es zum Jo-Jo-Effekt bis hin zu Stoffwechselentgleisungen.

Der Gesundheitsexperte Heilpraktiker Michael Petersen hat aus langjähriger Erfahrung diese Tipps für Sie zusammengestellt:

1 Der Stoffwechsel muss stimmen. Ein gestörter Stoffwechsel steht erfolgreichem Abnehmen wie eine Blockade entgegen. Außerdem ist das nicht selten der Grund überhaupt für das Übergewicht. Das kommt häufiger vor, als man denkt. Schlimmer noch: Das Argument der Stoffwechselstörungen gilt als Ausrede vor allem bei denjenigen Übergewichtigen, die ansonsten klinisch (noch) unauffällig erscheinen. Dabei reichen bereits energetische Störungen aus, die man klinisch nicht erkennen kann. Ganzheitlich orientierte Mediziner erkennen diese Zusammenhänge immer öfter. Ihr Hauptaugenmerk liegt darauf, den Stoffwechsel erst einmal in Schwung zu bringen.

Durch den ganzheitlichen Ansatz und der Analyse auf der Ebene feiner bioenergetischer Schwingungen, kann hier die Bioresonanz sehr hilfreich sein. Auf Grundlage der Bioresonanz nach Paul Schmidt wurde sogar das spezielle bioenergetische Gerät Thyreogym entwickelt, das den Stoffwechsel gezielt unterstützt. Mit zwischenzeitlichen wissenschaftlichen Wirksamkeitsnachweis.

2 Eine ausgewogene gesunde Ernährung ist wichtig. Das bedeutet, frische abwechslungsreiche Lebensmittel mit hoher Energiedichte und Ballaststoffen, entsprechend der Ernährungspyramide der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Ergänzt um Lebensmittel, die direkt das Abnehmen durch ihre Inhaltsstoffe unterstützen. Wie beispielsweise die Senföle, bestimmte Gewürze und viele andere mehr.

3 Auf eine richtige Verhaltensweise kommt es an. Das ist einer der schwierigsten Punkte. Sehr oft sind es die versteckten Kalorien, die zu mehr Pfunden führen. Der Schokoriegel nebenbei, der locker auf die Kalorienmenge eines ganzen Mittagsessen kommt – der aufgestaute Hunger am Tag, der dann zu unkontrollierter Kalorienzufuhr am Abend führt – der großzügige Umgang mit Zucker und Fetten, wenn der Heißhunger kommt – und vieles mehr. Wer sich mit der zuvor genannten ausgewogenen Ernährung regelmäßig satt isst, kann leicht solchen Fallen aus dem Weg gehen.

Fazit: Wer die Möglichkeiten der Bioresonanz mit einer ausgewogenen Ernährung und einer entsprechenden Lebensweise kombiniert, erhöht die Chance, leichter abzunehmen.

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Wissenschaft – Bioresonanz löst Gefäßverkalkungen auf

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Sensationelle klinische Untersuchungsergebnisse mit der Bioresonanztherapie.

Gefäßverkalkungen, Ablagerungen, Arteriosklerose – unter diesen Begriffen ist die unheimliche Gefahr für Herzinfarkt und Schlaganfall bekannt. Die Wissenschaft sucht nach Lösungen.

Jetzt hat ein chinesisches Hospital die Einflussmöglichkeiten der Bioresonanz auf Arteriosklerose untersucht. Die Versuche waren für sechs Monate angesetzt und wurden per Ultraschall an der Halsschlagader im Verlauf kontrolliert.

Ergebnis: nach drei Monaten konnte die Versuchsreihe abgeschlossen werden. Die Ergebnisse waren bereits eindeutig. Bei allen Beteiligten hatten sich die Ablagerungen in der Halsschlagader verringert bzw. waren sogar ganz verschwunden. Ein sensationelles Ergebnis.

Mitgeteilt von Dietmar Heimes, Paul-Schmidt-Akademie

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