Neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Möglichkeiten der Bioresonanz beim Elektrosmog.
Bislang galt in der Wissenschaft der Elektrosmog unterhalb gewisser Grenzwerte als gesundheitlich unbedenklich für Mensch und Tier. Neuere Untersuchungen zeigen, was viele schon lange vermuten – dass dem nicht so ist. So haben jetzt Wissenschaftler der Universität Oldenburg am Beispiel des Rotkehlchens nachgewiesen, Original-Zitat: „ … Der Magnetkompass von Rotkehlchen versagt komplett, sobald elektromagnetische Störungen im Mittelwellenbereich auf die Vögel einwirken – selbst wenn die Signale nur ein Tausendstel des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als unbedenklich eingestuften Grenzwerts betragen …“ (Quelle: Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw))
Elektrosmog – Möglichkeiten der Bioresonanz
Mit Hilfe der Bioresonanz lassen sich schon geringste Belastungen mit Elektrosmog energetisch testen und harmonisieren. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterhält dazu in ihren Bioresonanzgeräten entsprechende Module.
Diese kann man aber nicht nur bei Menschen und Tieren anwenden. Baubiologische Messtechniker haben die Möglichkeit, auch Räume energetisch auszutesten und für eine entsprechende Harmonisierung zu sorgen.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.