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Herzinfarkt

Herzinfarkt durch Ozon

Bioresonanz – Redaktion erläutert die Gefahren für die Herz-Gesundheit durch Umwelteinflüsse

Bildet sich in Bodennähe Ozon, steigt das Risiko für einen Herzinfarkt, berichtet die Universität Augsburg. Am höchsten sei das Risiko bei mittelhohen und hohen Ozonwerten, wie wir sie oft in den Sommermonaten haben. Aber auch bei feuchten Tiefdruckwetterlagen nimmt das Risiko zu (Quelle: Universität Augsburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Was also in großen Höhen der Atmosphäre als Schutzschild gegen zu hohe Sonneneinstrahlung dient, kann in Bodennähe lebensgefährlich werden. Damit erweitert sich, jetzt wissenschaftlich belegt, die Liste gefährlicher Umwelteinflüsse auf unsere Herz-Gesundheit.

Umweltbelastungen berücksichtigen

Wie wichtig es ist, Umwelteinflüsse als Gesundheitsgefahren zu beachten, unterstreicht die Bioresonanz, die das Thema mit umfangreichen Programmen, beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, berücksichtigt. Allerdings geht es hier nicht um die labormäßige Betrachtung, sondern vielmehr darum, wie der Organismus in seiner Selbstregulation damit umgeht. Ist diese energetisch gestört, will die Bioresonanz das mit den entsprechenden Frequenzen harmonisieren.

Darüber hinaus ist es wichtig, das Lebens- und Wohnumfeld nach Umweltbelastungen zu überprüfen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Leichter gesagt, als getan. Vielen Einflussfaktoren können wir uns nicht entziehen, wie das Beispiel Ozon zeigt. Und auch mit dem Abschirmen, eine häufig zu hörende Empfehlung, stößt man schnell an seine Grenzen. Aber auch dafür hat sich die Bioresonanz etwas einfallen lassen. Mit sogenannten biofeldformenden Geräten will sie eine Art Ausgleich schaffen (mehr Informationen dazu hier klicken). Ein ganzer Berufszweig, die Baubiologischen Messtechniker, beschäftigt sich ständig mit immer neuen innovativen Lösungen dazu.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Arteriosklerose – Mangel an Schlaf fördert Herzinfarkt

Bioresonanz-Redaktion erläutert die vielseitigen energetischen Zusammenhänge solcher komplexer Krankheitsbilder

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Beim Herzinfarkt kommt es zum Verschluss der Herzkranzgefäße. Grundlage dafür ist in der Regel eine sogenannte Arteriosklerose. Dies bedeutet, dass die Arterien verhärten und schlussendlich verstopfen. Dafür gibt es in der klinischen Medizin mehrere Gründe, wie ungesunde Lebensweise, Übergewicht, Diabetes, Rauchen und einiges mehr.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Störungen von Schlaf und Arteriosklerose

Inzwischen berichtet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. von einem weiteren Risikofaktor: der Mangel an Schlaf. Wer weniger als sechs Stunden schlafe, oder öfter in der Nacht aufwache, habe ein erhöhtes Risiko für Arteriosklerose.

Dazu wurden 3974 gesunden Menschen untersucht und die Arteriosklerose mittels Ultraschall in den Arterien von Hals und Beinen gemessen. Das Ergebnis: Studienteilnehmer die nur kurz schlafen, wiesen signifikant mehr Arteriosklerose auf als solche mit einer Schlafdauer von sieben bis acht Stunden. Genauso hatten die Teilnehmer mit den meisten Unterbrechungen des Schlafes innerhalb einer Nacht häufiger mehrere Arterien-Abschnitte mit Arteriosklerose gegenüber denjenigen mit den wenigsten Schlafunterbrechungen.

Die Wissenschaftler empfehlen deshalb, für einen gesunden Schlaf zu sorgen (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Stellungnahme aus Sicht der Ganzheitsmedizin

Leichter gesagt, als getan. Für viele ist es ein richtiges Problem, gut zu schlafen. Für Ganzheitsmediziner sind Schlafstörungen das Symptom vielerlei Regulationsstörungen im Organismus. Nahezu alles kann Störungen des Schlafes hervorbringen.

Solche Zusammenhänge beobachten sie beispielsweise auf energetischer Ebene regelmäßig mit der Testung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sehr häufig finden Sie dabei ursachenorientierte Hinweise, die im Zusammenhang sowohl mit Schlafstörungen als auch mit der Arteriosklerose und weiteren Risikofaktoren stehen. In den Ergebnissen der Wissenschaftler sehen sie sich durch eine weitere Feststellung bestätigt: „Menschen mit kurzem oder unterbrochenem Schlaf hatten auch weit häufiger ein metabolisches Syndrom, also eine Kombination von Diabetes, hohem Blutdruck und Übergewicht“ (Quelle aaO).

Rat des Bioresonanz-Experten

Die Erläuterungen zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, den Grundsatz „alles ist ein Ganzes“ zu beachten. Was wiederum bedeutet, bei solchen komplexen Krankheitsbildern den gesamten Organismus auf dem Prüfstand zu stellen und umfassend energetisch zu untersuchen sowie zu harmonisieren. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt bieten uns dazu über 60 ursachenorientierte Ansatzpunkte bei Arteriosklerose.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Diabetes und Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall

Wie der Darm schützen kann. Eine beispielhafte ganzheitliche Betrachtung.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Es ist ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt: Diabetes und Arteriosklerose halten Betroffene ständig in Gefahr, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Wie dramatisch die Wahrscheinlichkeit für diese lebensbedrohlichen Umstände ist, hat das Deutsche Diabetes Zentrum beziffert. Danach sei das Risiko für einen Schlaganfall bei Frauen mit Diabetes um 50 Prozent höher als bei Frauen ohne Diabetes (Quelle: Deutsches Diabetes-Zentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Dabei kommen sehr oft noch weitere Risikofaktoren dazu, wie Bluthochdruck, Adipositas und vieles mehr.

Kommt Rettung aus dem Darm?

Auf der ständigen Suche nach einer Lösung für diese Geisel unserer Zeit, wittert die Deutsche Herzstiftung e.V. Hoffnung. Forscher haben festgestellt, dass das Darmhormon GIP nicht nur die Steuerung des Blutzuckers beeinflusst, sondern gefäßschützende Eigenschaften gegen die Arteriosklerose hat. So konnte eine verbesserte Plaquestabilität beobachtet werden (Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Viele Faktoren spielen hinein

Solche Erkenntnisse zeigen, dass es nicht nur Hoffnung auf neue Therapieansätze gibt, sondern auch, wie komplex die Einflussfaktoren für solche Krankheitsbilder sind. Neben diesen und immer neuen Erkenntnissen in der Wissenschaft, betrachten Bioresonanz-Therapeuten noch eine Vielzahl weiterer Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene. So weisen die zur Orientierung dienenden Testprotokolle sowohl für Diabetes mellitus als auch für Arteriosklerose jeweils über 60 Positionen auf.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Cholesterin und Zusammenhang zum Herzinfarkt

Wissenschaftler entdecken neuen Mechanismus zum Zusammenhang zwischen Cholesterin und Herzinfarkt

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Die Cholesterin-Diskussion ist eine ewige Kontroverse unter Fachleuten. Wir hatten erst kürzlich davon berichtet (Beitrag: Bioresonanz zur Cholesterin-Wahrheit). Neuere Veröffentlichungen lassen uns das Thema wieder aufgreifen. Der Überblick:

Die einen sind davon überzeugt, dass Cholesterin am Herzinfarkt und Schlaganfall beteiligt ist und raten bei hohen Laborwerten zu Cholesterinsenker. Die Kritiker unter den Medizinern stellen das in Frage und verweisen darauf, dass es einen wirklichen Nachweis nicht gäbe. Hardliner sprechen sogar von Cholesterin-Lüge. Sie warnen vor dramatischen Folgen, wenn man darauf Einfluss nimmt. So geht das seit Jahrzehnten hin und her. Vor dem Hintergrund, dass Cholesterin ein lebenswichtiges Blutfett für unseren Organismus ist, sind Menschen mit erhöhten Cholesterinwerten verunsichert.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen für erhöhtes Risiko

Aktuell gibt es eine neuere Veröffentlichung der Deutschen Herzstiftung e.V. Danach hat eine Wissenschaftlerin des Universitätsklinikums Tübingen, Dr. rer. Nat. Madhumita Chatterjee, einen neuen Risikofaktor entdeckt. Sie hat nicht nur das Blutplasma, sondern auch die Blutplättchen, also die Thrombozyten, auf Lipide untersucht. Dabei fand sie die weitaus größeren Mengen der Blutfette in den Blutplättchen. Diese würden die Blutfette geradezu aufsaugen, so die Erkenntnis der Wissenschaftlerin. Mehr noch, würden sie das Cholesterin an sich binden und chemisch verändern. Mit der Folge, dass die Gefäße entzünden, sich weiter verengen und sich Gerinnsel bilden. Das Risiko für einen Herzinfarkt sei dadurch stark erhöht (Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Cholesterin-Frage weiterhin unbefriedigend gelöst       

In diesem Meinungsstreit steht der Patient zwischen den Fronten. Zwischen dem dringlichen Rat des Arztes, Cholesterinsenker zu nehmen und der mahnenden Warnung der Kritiker, die sich auch in den Reihen der Ärzte finden, vor deren Gefahren. Aber auch die Fachleute sind hier in einem Konflikt.

Manchmal sind dann andere Wege eine Alternative.

Beispielsweise haben ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, eine ganz andere Sichtweise auf diese Dinge. Für sie ist der Cholesterinwert, sei er denn zu hoch, ein wertvoller Wegweiser zum ursachenorientierten Ansatz. Sie fragen sich, aufgrund welcher Ursachen der Cholesterinwert zu hoch ist und wie es um die Zusammenhänge dazu steht. Dabei nimmt er den Stoffwechsel und das Hormonsystem unter die Lupe. Beide Regulationssysteme spielen beim Cholesterin eine maßgebliche Rolle. Im weiteren Sinne analysiert er sämtliche Bereiche des Organismus, die darauf Einfluss nehmen können. Schließlich betrachtet er auch Einflussfaktoren von außen, wie Umweltbelastungen, welche wiederum die Regulationssysteme in unserem Körper beeinflussen.

Mit dieser Fülle an Analysen eröffnen sich facettenreiche Zusammenhänge, die nicht nur den Cholesterin-Haushalt, sondern darüber hinaus viele weitere krankmachende Faktoren erklären. Bis hin zu multiplen Krankheitsgeschehen, die auf den ersten Blick scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Weit gefehlt, denn es ist immer das Ganze, welches über Gesundheit oder Krankheit entscheidet.

Cholesterin nur ein Baustein

Aus dieser Perspektive ist Cholesterin also nur ein Baustein unter vielen. Das geht aber noch weiter. Bei den zuvor genannten Analysen geht es nicht nur um klinisch sichtbar gewordene Erkrankungen oder die üblichen Laborwerte. Es geht um viel mehr, nämlich die Berücksichtigung der energetischen Ebene. Wie oft beobachten wir bei Patienten Krankheitsgeschehen, die sich klinisch nicht erklären lassen. Berücksichtigt man aber die Beobachtung des Ingenieurs Paul Schmidt, der Begründer der nach ihm benannten Bioresonanztherapie, wonach Krankheiten sich über verschiedene Frequenzebenen entwickeln, bevor die Krankheit klinisch sichtbar wird, dann wird manches verständlicher.

Die Bioresonanz und das Cholesterin

Und genau das erleben Anwender tagtäglich. Dementsprechend berücksichtigt die Bioresonanztherapie alle diese Aspekte. Mit der Chance, dem Organismus zu helfen, wieder in sein Gleichgewicht zu kommen. Bioresonanz-Therapeuten maßen sich nicht an, die Lösung zur Cholesterin-Frage gefunden zu haben. Sie versuchen vielmehr, andere ergänzende Wege und Perspektiven aufzuzeigen. Mit dem Ziel, das Handlungsspektrum zu erweitern und so die Chance zu vergrößern, dass das Thema sich von selbst erledigt oder zumindest entschärft wird. Dazu gibt es aus der Praxis ganzheitlicher Mediziner reichlich Erfahrung.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wissenschaft – Bioresonanz löst Gefäßverkalkungen auf

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Sensationelle klinische Untersuchungsergebnisse mit der Bioresonanztherapie.

Gefäßverkalkungen, Ablagerungen, Arteriosklerose – unter diesen Begriffen ist die unheimliche Gefahr für Herzinfarkt und Schlaganfall bekannt. Die Wissenschaft sucht nach Lösungen.

Jetzt hat ein chinesisches Hospital die Einflussmöglichkeiten der Bioresonanz auf Arteriosklerose untersucht. Die Versuche waren für sechs Monate angesetzt und wurden per Ultraschall an der Halsschlagader im Verlauf kontrolliert.

Ergebnis: nach drei Monaten konnte die Versuchsreihe abgeschlossen werden. Die Ergebnisse waren bereits eindeutig. Bei allen Beteiligten hatten sich die Ablagerungen in der Halsschlagader verringert bzw. waren sogar ganz verschwunden. Ein sensationelles Ergebnis.

Mitgeteilt von Dietmar Heimes, Paul-Schmidt-Akademie

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.