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Bioresonanz Redaktion informiert

Schlaganfall – mehr Prävention gefordert

Von der Selbsthilfe bis hin zur feinen bioenergetischen Ebene

Auf dem Welt-Schlaganfall-Tag im Oktober 2019 plädierten die Wissenschaftler für mehr Prävention gegen das Risiko eines Schlaganfalls. Wieder einmal, denn man kann es nicht oft genug wiederholen. Immerhin erleidet alleine in Deutschland alle zwei Minuten ein Mensch einen Schlaganfall, so die deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. Was ihn zur dritthäufigsten Todesursache macht (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bei der Prävention setzen die Experten vor allem auf die Ernährung. Hier geht es insbesondere um den Verzicht auf Fleisch. Studien hätten ergeben, dass bei Vegetariern das Risiko für den Schlaganfall um immerhin 22 Prozent reduziert sei. Die Fachleute wiesen aber auch darauf hin, dass es oft mehrere Risikofaktoren sind, die zum Schlaganfall führen können. Genannt werden Bewegungsmangel, Stress, der Konsum von Alkohol und Nikotin, und in diesem Zusammenhang dann auch der Bluthochdruck.

Ganzheitsmedizinern geht das nicht weit genug

Soweit es sich um die Selbsthilfe handelt, die jeder für sich anwenden kann, dürften sich alle Mediziner einig sein, dass sich das Risiko für den Schlaganfall durch eine verbesserte Lebens- und Ernährungsweise günstig beeinflussen läßt. Darüber hinaus geht das den Medizinern der Ganzheitsmedizin aber nicht weit genug. Die Risikofaktoren für einen Schlaganfall gehen viel weiter. Gemeint sind damit aber nicht nur die begünstigenden Erkrankungen wie Diabetes, Übergewicht und noch einiges mehr, sondern vor allem auch die im Organismus angelegten oder erworbenen Regulationsstörungen. Dies beginnt bei genetischen Veranlagungen, geht über Störungen maßgeblicher Regulationssysteme, wie der Stoffwechsel, und reicht bis zu ungünstigen Wirkungen von Umweltbelastungen (wie beispielsweise die Luftverschmutzung). Es gilt, solche Störfaktoren zu erkennen und zu regulieren. Da viele nicht vermeidbar sind, geht es vor allem darum, dem Organismus dabei zu helfen, selbst so gut wie möglich in ein Gleichgewicht zu kommen. Der Körper verfügt über viele Mechanismen, um auch mit Schwachstellen lange zurecht zu kommen. Das vermeidet zwar nicht gänzlich das Risiko, dass es doch irgendwann zum Schlaganfall kommt. Es erhöht aber zumindest die Chance, wie auch die oben genannten Präventionsmaßnahmen, möglichst lange für Stabilität zu sorgen. Oder im Fall des Falles die Folgen besser zu meistern.

Die Bioresonanz zum Thema Schlaganfall

Auch die Bioresonanztherapie verfolgt den ganzheitlich-ursachenorientierten Ansatz, um dem Organismus bei der Selbstregulation zu unterstützen. Dazu nutzt sie die feinen bioenergetischen Frequenzen, um energetische Regulationsstörungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Beispielsweise nennt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Arteriosklerose, eine maßgebliche Grundlage für den Schlaganfall, über 60 ursachenbezogene Zusammenhänge.

Fazit:

Dem Aufruf zu mehr Prävention kann nur beigepflichtet werden. Idealerweise nutzen wir dazu neben den Präventionsmaßnahmen zur Selbsthilfe auch die Angebote der Ganzheitsmedizin und der bioenergetischen Verfahren. Immer mit dem Ziel, so lange wie möglich für Stabilität zu sorgen, so gut, wie es im individuellen Fall möglich ist.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Diabetes und Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall

Wie der Darm schützen kann. Eine beispielhafte ganzheitliche Betrachtung.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Es ist ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt: Diabetes und Arteriosklerose halten Betroffene ständig in Gefahr, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Wie dramatisch die Wahrscheinlichkeit für diese lebensbedrohlichen Umstände ist, hat das Deutsche Diabetes Zentrum beziffert. Danach sei das Risiko für einen Schlaganfall bei Frauen mit Diabetes um 50 Prozent höher als bei Frauen ohne Diabetes (Quelle: Deutsches Diabetes-Zentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Dabei kommen sehr oft noch weitere Risikofaktoren dazu, wie Bluthochdruck, Adipositas und vieles mehr.

Kommt Rettung aus dem Darm?

Auf der ständigen Suche nach einer Lösung für diese Geisel unserer Zeit, wittert die Deutsche Herzstiftung e.V. Hoffnung. Forscher haben festgestellt, dass das Darmhormon GIP nicht nur die Steuerung des Blutzuckers beeinflusst, sondern gefäßschützende Eigenschaften gegen die Arteriosklerose hat. So konnte eine verbesserte Plaquestabilität beobachtet werden (Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Viele Faktoren spielen hinein

Solche Erkenntnisse zeigen, dass es nicht nur Hoffnung auf neue Therapieansätze gibt, sondern auch, wie komplex die Einflussfaktoren für solche Krankheitsbilder sind. Neben diesen und immer neuen Erkenntnissen in der Wissenschaft, betrachten Bioresonanz-Therapeuten noch eine Vielzahl weiterer Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene. So weisen die zur Orientierung dienenden Testprotokolle sowohl für Diabetes mellitus als auch für Arteriosklerose jeweils über 60 Positionen auf.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wissenschaft – Bioresonanz löst Gefäßverkalkungen auf

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Sensationelle klinische Untersuchungsergebnisse mit der Bioresonanztherapie.

Gefäßverkalkungen, Ablagerungen, Arteriosklerose – unter diesen Begriffen ist die unheimliche Gefahr für Herzinfarkt und Schlaganfall bekannt. Die Wissenschaft sucht nach Lösungen.

Jetzt hat ein chinesisches Hospital die Einflussmöglichkeiten der Bioresonanz auf Arteriosklerose untersucht. Die Versuche waren für sechs Monate angesetzt und wurden per Ultraschall an der Halsschlagader im Verlauf kontrolliert.

Ergebnis: nach drei Monaten konnte die Versuchsreihe abgeschlossen werden. Die Ergebnisse waren bereits eindeutig. Bei allen Beteiligten hatten sich die Ablagerungen in der Halsschlagader verringert bzw. waren sogar ganz verschwunden. Ein sensationelles Ergebnis.

Mitgeteilt von Dietmar Heimes, Paul-Schmidt-Akademie

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Immer mehr jüngeren Menschen vom Schlaganfall betroffen

Bioresonanz Nachrichten

Bioresonanz Nachrichten

Möglichkeiten der Bioresonanz bei Problemen mit den Blutgefäßen und Stoffwechselstörungen.

Das dramatische und das Leben völlig verändernde Ereignis Schlaganfall kannte man früher eher von älteren Menschen. Doch das hat sich geändert. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) berichtete von einer weltweiten aktuellen Studie, die zu alarmierenden Ergebnissen kam: Immer mehr jüngere Menschen weltweit sind vom Schlaganfall betroffen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw) So sei der Anteil der 20-64-jährigen in der Zeit von 1990 bis 2010 von 25 auf 31 Prozent gestiegen. Jeder 20. Schlaganfall trete sogar bei Kindern und Jugendlichen auf.

Beim Schlaganfall kommt es in den meisten Fällen zu Durchblutungsstörungen im Gehirn, als Folge von verengten und verstopften Blutgefäßen. Schulmediziner machen dafür vor allem hohe Blutzuckerwerte, ein zu hoher Blutdruck, das Rauchen, Bewegungsmangel und falsche Ernährung verantwortlich.

Ganzheitsmediziner gehen einen Schritt weiter und sehen sehr oft an der Basis einen gestörten Stoffwechsel und eine fehlerhafte Entgiftung des Körpers.

Dem Schlaganfall mit Bioresonanz auf der Spur

Hier liegt auch der Ansatz der Bioresonanz. Auf der feinen Ebene der Schwingungen wird der energetische Zustand von Stoffwechsel und Entgiftungssystem getestet. Darüber hinaus analysiert der Mediziner unter dem ganzheitlichen Gesichtspunkt sämtliche Organsysteme bis hin zu den unterschiedlichsten Belastungen des Organismus mit Schadstoffen und vielem mehr. Auf diese Weise erkannte energetische Störungen können dann mit der Bioresonanztherapie energetisch harmonisiert werden. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt enthält auch ein Modul, das den energetischen Test des Gefäßsystems zulässt, also jener Stellen, die das Unglück des Schlaganfalls vollenden.

Durch die Testung auf der feinen Ebene der Schwingungen lassen sich frühzeitig Tendenzen analysieren, lange bevor sie klinisch relevant werden, so die Erfahrung.

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