Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: lassen Testergebnisse mit Bioresonanz Rückschlüsse auf Herzerkrankungen zu?
Ein Anwender der Bioresonanztherapie wollte wissen, ob die Testergebnisse auch Rückschlüsse beispielsweise auf das Risiko für einen Herzinfarkt zulassen.
Antwort des Bioresonanz-Experten
Die Antwort des Bioresonanz-Experten darauf ist ein klares NEIN.
Bei einem Herzinfarkt handelt es sich um einen „Unfall“ in den Herzkranzgefäßen. Bekanntlich verstopfen sie und das dahinterliegende Gewebe geht durch Sauerstoff- und Nährstoffmangel zugrunde.
Um einen solchen Zustand – oder das Risiko dafür – festzustellen, bedarf es der dafür erforderlichen klinischen Untersuchungen, wie beispielsweise bildgebende Verfahren, Laborparameter etc.
Die Bioresonanz ist darauf nicht ausgerichtet. Mit ihr analysieren und harmonisieren wir den energetischen Zustand unseres Organismus. Allerdings können uns die Testergebnisse zusammen mit der Anamnese durch Indizien, beispielsweise dem Stoffwechsel, auf mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen hinweisen. Eine unmittelbare klinische Diagnose können wir aber daraus nicht herleiten.
Erfahrene Anwender sehen in der Kombination dieser Disziplinen einen optimalen Nutzen für die Patienten: die klinischen Maßnahmen, um eine unmittelbare Gefahr zu erkennen und abzuwehren, und die energetischen Maßnahmen mit der Bioresonanz, um dem Organismus ursachenorientiert für ein gesundes Herz zu unterstützen.
Bei der Anwendung der Bioresonanz nach Paul Schmidt beachten wir dabei nicht nur die Frequenzspektren unmittelbar in Zusammenhang mit dem Herzen, sondern auch jene, die auf das Herz über die lebenswichtigen Regulationssysteme unseres Organismus, wie der Stoffwechsel, die Ausleitung, die Immunabwehr und vieles mehr Einfluss nehmen.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.