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Bioresonanz – Fehlregulation bei Allergie lösen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Fehlregulationen liegen tief im Organismus verborgen. Ansatz der Bioresonanz.

Bei Allergien reagiert der Organismus übersensibel, wie beispielsweise beim Heuschnupfen gegenüber dem Pollen. Dabei sind die Allergene üblicherweise nur Auslöser. Und auch die in neuester Zeit oft diskutierte Nahrungsmittelunverträglichkeit ist nur ein Teilaspekt eines ganzheitlichen Konflikts.

Der klinische Ansatz deutet bereits darauf hin, wo mögliche Konflikte zu suchen sind. Dort werden mit Hilfe von Cortison und Antihistaminika das Immun- und das Hormonsystem ausgebremst, um die Überreaktion zu unterdrücken. Und genau hier fangen ganzheitlich orientierte Mediziner an, zu suchen. Sie fragen nämlich, wieso es eigentlich zu diesen Überreaktionen des Immun- und Hormonsystems überhaupt kommt.

Der Weg über die ganzheitliche Medizin und der strategische Ansatz der Bioresonanz

Der klassische homöopathische Prozess führt über eine detaillierte Analyse sämtlicher Hinweise eines Patienten, wie Symptome, frühere Erkrankungen bei sich selbst und bei Vorfahren etc., zu homöopathischen Arzneimitteln, deren Arzneimittelbild Hinweise liefern auf gestörte Regulationssysteme im Organismus.

Sehr hilfreich kann an dieser Stelle eine Analyse mit einer modernen energetischen Methode, wie die Bioresonanz, sein. Sehr oft bestätigen sich damit die zuvor genannten Regulationsstörungen sehr deutlich. Erfahrene Therapeuten wissen, dass es sich hierbei regelmäßig um energetische Regulationsstörungen des Stoffwechsels und des Entgiftungssystems unseres Körpers handelt, die wiederum durch energetische Belastungen im Bereich der Mikroorganismen und Schadstoffen unterhalten werden können. Aber auch genetische Veranlagungen spielen dabei eine große Rolle.

Wichtig ist es, jetzt nicht nur die Überempfindlichkeit gegenüber den Allergenen zu harmonisieren, sondern systematisch diese tieferen Quellen zu erforschen. Moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, stellen eine Vielzahl von Frequenzspektren zur Verfügung, um allen diesen Möglichkeiten nachzugehen. Bis hin zu kompletten Testprotokollen. Wer hier systematisch und beharrlich den wirklichen Ursachen auf den Grund geht, eröffnet hoffnungsvollen Chancen für Betroffene.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie gibt es hier:
 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Das große Thema Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Ein Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz

Es ist mal wieder soweit. Während wir uns darauf freuen, dass uns endlich wieder der Frühling beglückt, haben sehr viele Menschen ein ziemlich großes gesundheitliches Problem. Die Augen und die Schleimhäute in den Atemwegen schwellen an. Nießattacken lassen sie verzweifeln, weil der Körper auf alles Natürliche, wie der Pollen, heftig reagiert. Bei manchen kommt es gar zum Asthma bronchiale. Allergien sind zwar inzwischen ein ganzjähriges Problem. Wegen der großen Zahl von Betroffenen, die unter Heuschnupfen leiden, die sogenannte Pollenallergie, wird dieses Thema in dieser Jahreszeit besonders aufmerksam bedacht.

Mit Bioresonanz an die tieferen Ursachen der Allergie ansetzen

Zahlreiche Arzneimittel versuchen, derart Leidenden zu helfen. Von heftigen nebenwirkungsreichen pharmazeutischen Medikamenten bis hin zu sanften Mitteln aus der Pflanzenheilkunde und Homöopathie reicht das Spektrum. Auch mit der Bioresonanztherapie kann symptomatisch gearbeitet werden, um das Leid zu lindern. Dabei helfen spezielle Frequenzspektren. Viel wichtiger ist es jedoch, an den eigentlichen Ursachen anzusetzen. Dabei sind Unverträglichkeiten, beispielsweise gegenüber tierischen Eiweißen, nur ein Aspekt. Die sogenannte Eiweißmast, mit der viele von uns von Geburt an leben, ist sicherlich ein nicht zu unterschätzender Faktor. Für viele ganzheitlich orientierte Mediziner ist das aber nur eine Art Zwischenstufe, wenn auch beachtliche. Sehr häufig verbergen sich dahinter ein gestörter Stoffwechsel und Chaos im Hormonhaushalt, um nur zwei mögliche Ursachen zu nennen. Sie aufzuspüren, fällt der klassischen Medizin noch recht schwer. Hier kann die Bioresonanz mit ihren feinen bioenergetischen Schwingungen möglicherweise einen tieferen Einblick gewähren.

Tipp: Orientierung zum Ansatz der Bioresonanz bei Allergie

Um das besser zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick in unser Archiv zum Thema Allergie. In unserer Spezialkategorie wird eine ganz Reihe von möglichen Ursachen beleuchtet. Für Betroffene sollte sich die Lektüre lohnen. Hier geht es zur Kategorie Allergie (bitte klicken)

Außerdem bietet dieser kostenlose eReport einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie:  Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Rheuma und Allergie – Was haben sie gemeinsam?

Bioresonanz Fachbeiträge Bewegungsapparat, Rücken, GelenkeGanzheitliche Betrachtung deckt Ursachen von Rheuma und Allergie auf. Beispielsweise der Stoffwechsel, insbesondere der Eiweißstoffwechsel. Unterstützung durch die Bioresonanz.

Der Laie mag sich auf den ersten Blick wundern: Was bitte hat eine Allergie, beispielsweise der Heuschnupfen, mit dem Rheuma in den Gelenken zu tun? Viele Schulmediziner schütteln gar den Kopf, denn symptomatisch scheinen sie wenig gemeinsam zu haben. Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen jedoch: Es gibt sogar mehr als eine Gemeinsamkeit.

Gemeinsamkeiten von Rheuma und Allergie liegen in den Ursachen begründet.

Es ist bekannt, dass bei rheumatischen Erkrankungen der Stoffwechsel eine große Rolle spielt. Im engeren Sinne ist der Eiweißstoffwechsel gemeint. Der Körper braucht zum Leben das Eiweiß. Allerdings setzt dies voraus, dass es im Organismus fehlerfrei verarbeitet und bereitgestellt wird. Kommt es zu Störungen im Eiweißstoffwechsel, kann das dazu führen, dass Abbauprodukte eingelagert werden, beispielsweise in den Gelenken. Das ist eine mögliche Grundlage des Rheumatismus.

Derartige Schwächen sind häufig genetisch veranlagt. Besonders spürbar wird das dann, wenn eine falsche Ernährung hinzukommt. Gerade in unserer heutigen Zeit, bei hohem Konsum an Fleisch und anderen tierischen Produkten, manche Kritiker sprechen von einer regelrechten Eiweißmast, ist das einer der wichtigsten Gründe, wieso Rheuma zu einem Volksleiden geworden ist.

Zu beachten gilt, dass auch andere Stoffwechselstörungen, wie die der Kohlenhydrate und der Fette, ebenfalls darauf Einfluss haben. So verschärft ein zu hoher Konsum an Zucker und zu großen Mengen an Weißmehlprodukten die beschriebenen Auswirkungen.

Kommt es zu Stoffwechselstörungen, ist der Weg zum Rheuma und zur Allergie nicht weit.

Der Eiweißstoffwechsel spielt auch bei der Allergie eine enorme Rolle. Er ist wichtig für die Antigen-Antikörper-Reaktion des Immunsystems. Kommt es hier zu Fehlern, rastet das Immunsystem mitunter aus. Schon haben wir die Allergie und erkennen eine Gemeinsamkeit zwischen dem Rheuma und der Allergie.

Gestörte Immunverhältnisse können ebenfalls rheumatische Beschwerden unterhalten, wie beispielsweise durch dauerhafte und schlecht heilende Entzündungsherde. Eine gestörte Abwehrlage kann also sowohl eine Allergie, als auch ein Rheuma begünstigen, womit wir eine weitere Gemeinsamkeit erkennen können.

Fazit: Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung lässt sich dieser Zusammenhang nicht nur verstehen, sondern das Übel an der Wurzel packen. Hierbei kann sich die Bioresonanz profilieren, denn sie erlaubt den ganzheitlichen Blick in die energetische Gesamtsituation der Organsysteme.

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Allergie, Heuschnupfen – Jetzt vorsorgen

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Heuschnupfen-Saison geht zu Ende  – jetzt Regulationsmöglichkeiten der Bioresonanz nutzen.

Wenn der Heuschnupfen im Sommer auf Hochtouren läuft und der Körper damit voll und ganz beschäftigt ist, kann sich der Therapeut zumeist nur darauf beschränken, die Symptome zu lindern. Wer dazu beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt, findet dort entsprechende Allergie-Module.

Geht aber die Saison zu Ende, kann man die vom Heuschnupfen freie Zeit ideal dazu nutzen, an die grundlegenden Ursachen heranzugehen. Dazu ist die Übergangszeit im Spätsommer zum Herbstanfang, noch bevor die Erkältungswellen losgehen, gut geeignet.

Viele Betroffene beginnen deshalb in dieser Zeit eine ursachenorientierte energetische Behandlung mit der Bioresonanztherapie. Dabei werden sämtliche Organsysteme, wie die Abwehr, der Stoffwechsel, das Entgiftungssystem und vieles mehr, auf den Prüfstand gestellt.

Die ursachenorientierte Behandlung der Allergie braucht Geduld und ist ein längerfristiger Prozess. Wer um diese Zeit damit anfängt, hat gute Chancen, bereits in der nächsten Saison im Frühjahr davon zu profitieren.

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Wie Strahlenbelastungen die Allergie fördern

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Energetische Entstörung von Strahlenbelastungen eine Domäne der Bioresonanztherapie.

Wenn wir von Strahlenbelastungen sprechen, dann denken wir an so heftige Dinge wie Atomkraftwerke. Oder an die Belastungen aus unseren modernen Technologien, die wir nicht mehr vermissen wollen, wie durch Handys, Computer, WLAN usw. Aber auch Steckdosen tragen zu Belastungen bei. Und nicht zu vergessen die ganz natürlichen Strahlungen, wie Erdstrahlen, auch geologische Störfelder genannt. Die bekanntesten sind die Wasseradern.

Alle diese Strahlungen haben Einfluss auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Je nachdem, wie die Wechselwirkungen sind, können diese positiv sein, wie bei der Bioresonanz, oder negativ, wie bei den oben genannten Beispielen.

Werden die Schwingungsmuster unserer körpereigenen Regulationssysteme durch die genannten Strahlungen überlagert, kann es zu fehlerhaften Regulationen kommen. Die Auswirkungen sind unterschiedlich. Diese reichen von einer gestörten Immunabwehr, bis hin zu ausgebremsten Prozessen in den verschiedensten regulatorischen Systemen unseres Körpers.

Wird der Organismus dabei aggressiv, haben wir die Allergie. Deshalb spricht man bei Allergien auch von Fehlregulationen.

Mit der Bioresonanz Fehlregulationen korrigieren

Deshalb halten moderne Bioresonanztherapien Module bereit, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, um solche Fehlregulationen zu erkennen und energetisch zu harmonisieren. Spezielle Module, die auf die Strahlenbelastungen eingehen, eröffnen die Chance, Störfelder von Strahlungen energetisch auszugleichen.

Da wir heute alle diesen Einflüssen ausgesetzt sind, gehört dieser Themenbereich in jede Konsultation eines Therapeuten, der die Bioresonanztherapie anwendet.

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Allergie – Was die Sonnenallergie wirklich bedeutet

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Der Ansatz der Bioresonanz bei Sonnenallergie

Die Sonne ist wichtig für unseren Organismus. Neben der Bedeutung des Sonnenlichts beispielsweise für die Vitamin D-Bildung, genießen wir gerne ihre Wärme. Außerdem regt sie unsere sogenannten Glückshormone an. Wohlfühlen ist deshalb im Sommer vorprogrammiert. Vorausgesetzt, man begrenzt das Sonnenbad auf eine vernünftige wohldosierte Dauer. Zuviel des Guten, wie so oft im Leben, schadet unserem Körper.

Wenn die Sonne zum Horror wird

Doch für manche Menschen wird die Sonne schon bei geringsten Konzentrationen zum Horror. Sogar dann, wenn sie sich im Schatten aufhalten kommt es in kürzester Zeit zu Hautausschlägen bis hin zum Schock. Man spricht dann von Sonnenallergie.

Der wahre Grund liegt in diesen Fällen jedoch nicht in der Sonne, sondern in uns selbst. Vielfache Störungen in unserem Körper können dafür ursächlich sein.

Eines von vielen, aber sehr häufig zutreffenden Beispielen: Ist die Ausscheidung eines Menschen gestört, versucht der Körper dies über die Haut zu kompensieren. Das heißt, der Körper verstärkt die Ausscheidungsaufgabe unserer Haut. Schwer Nierenkranke kennen das. Da kann die Ausdünstung der Haut nach Urin riechen.

Diese Kompensationsreaktion des Körpers erfolgt aber schon viel früher, bereits bei energetischen Störungen, schon lange bevor diese Störungen klinisch relevant sind. Das führt oft zu Missverständnissen, wenn schulmedizinisch scheinbar alles in Ordnung erscheint.

Leitet nun der Körper vermehrt Gifte über die Haut ab, dann ist sie reizbarer. Dann genügen schon harmlose Sonnenstrahlen, um die Haut zu einem regelrechten Vulkan zu machen. Schon haben wir die Sonnenallergie.

Der Ansatz der Bioresonanz bei Sonnen-Allergie

Die Bioresonanz versucht nun, mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen diese energetischen Störungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Patienten und Therapeuten machen immer wieder positive Erfahrungen damit, nicht selten in schon in kurzer Zeit. Beispielsweise mit den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Allergie – wenn der Körper sauer reagiert

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Die Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts für Allergien. Regulationsmöglichkeiten der Bioresonanz.

Wenn der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät, dann kommt es unter anderem zu einer Übersäuerung. Das hat weitreichende Folgen für den Organismus. So lahmt beispielsweise der Stoffwechsel.

In dieser Situation fühlt sich der Mensch nicht nur matt, träge und erschöpft. Auch das Immunsystem, das sensibel auf den reibungslosen Ablauf der körperlichen Prozesse angewiesen ist, gerät dann immer mehr unter Stress. Bis es quasi ausflippt. Man kann auch sagen, der Körper reagiert im wahrsten Sinne des Wortes sauer. Und wer sauer ist, ist schnell gereizt. Ein kleiner Reiz, und wenn es nur ein harmloser Pollen ist, schon peitscht die Abwehrreaktion hoch – die Allergie ist vollendet.

Damit wird deutlich: Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt hat einen enormen Einfluss darauf, wie heftig eine Allergie auftritt.

Die Chance der Bioresonanz für den Säure-Basen-Haushalt

Zu jeder ganzheitlichen Allergietherapie gehört es also auch, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Und dazu enthält ein modernes Bioresonanzverfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, entsprechende energetische Tests und Behandlungs-Module.

Außerdem ist es dann sehr hilfreich, mit einer Kombination basischer Mineralstoffe, wie beispielsweise das basische Mineralpulver Rayobase, den Körper zu unterstützen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Allergie – wenn die Schadstoffe überreizen

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Schadstoffe spielen bei Allergien eine große Rolle. Möglichkeiten der Bioresonanz zur Lösung.

Man stelle sich vor, ein Mensch sitzt in einem Raum, in den Abgase eingeleitet werden. Da bleibt keiner ruhig sitzen. Da entsteht Hektik, und mit zunehmender Vergiftung eine richtige Panik. Der Körper läuft auf höchster Alarmstufe.

So ungefähr muss man sich das beim Immunsystem vorstellen. Auch die Abwehr reagiert immer heftiger, schließlich überempfindlich, wenn der Organismus zunehmend unter Schadstoffbelastungen leidet. Und davon gibt es wahrlich genug, in der Luft, im Wasser, in Lebensmitteln und vielem mehr. Es vergeht fast kein Tag, an dem wir nicht von Belastungen in unserer Umwelt hören. Zusätzlich führen wir uns „freiwillig“ belastende Stoffe zu. Das beginnt mit Reizstoffen, die wir über die Lebensmittel aufnehmen und geht bis hin zu Medikamenten, die eben nicht nur Wirkstoffe, sondern als Nebenwirkung auch Schadstoffe enthalten. Im Sinne von Stoffen, die gegen unsere Natur gerichtet sind (antibiotisch).

Das Ergebnis dieser Überflutung mit Schadstoffen: Der Körper reagiert zunehmend aggressiv, so auch unser Immunsystems. Da genügt ein kleiner Reiz, wie vom Pollen, und schon peitscht die Reaktion hoch.

In einer Therapie ist also die Entlastung des Körpers von Schadstoffen eine dringende Maßnahme, die oft alleine schon zu einer erheblichen Erleichterung des Allergikers führt.

Die Chance der Bioresonanz bei Schadstoffbelastungen

Mit der Bioresonanz können Störungen des Organismus durch Schadstoffe energetisch getestet und entsprechend harmonisiert werden. Die Feinheit bioenergetischer Schwingungen bietet mehr Aufschluss über die Systemstörungen des Immunsystems durch Schadstoffe beim Mensch als auch beim Tier. So beinhaltet beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Module zur energetischen Austestung von Schadstoffbelastungen.

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Allergie – Die Harmonisierung von Allergenen

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Den Organismus mit bioenergetischen Schwingungen entlasten

Bei der Behandlung von Allergien mit Bioresonanz gehen erfahrene Therapeuten üblicherweise in mehreren Stufen vor. Ein erster Ansatz ist es, unverträgliche Stoffe zu harmonisieren. Das bedeutet zunächst einmal, solche Allergene durch Austestung aufzuspüren, um sie danach mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen zu regulieren.

Bei den verschiedenen Bioresonanzangeboten, wie auch bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, finden sich umfangreiche Test-Sets mit über 1.000 verschiedenen Stoffen, auf die Menschen erfahrungsgemäß allergisch reagieren. Mit Hilfe dieser Testampullen lassen sich Unverträglichkeiten identifizieren.

Wichtig ist es sogleich, den Körper an den ursächlichen Quellen zu unterstützen. Sehr oft muss bei Allergikern der Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht gebracht werden. Außerdem leidet der allergische Organismus unter den heutigen Reizüberflutungen aus körperfremden Stoffen, wie wir sie unzählig in unserer Umwelt und Nahrung finden. Es gilt, die Entgiftungsorgane zu stärken, um den Abtransport von Schadstoffen zu verbessern.

Schließlich arbeitet sich der Therapeut sukzessive zu den Regulationsstörungen der Organsysteme vor, bis hin zu genetischen Vorbelastungen, die sogenannten Erbtoxine, wie sie der Fachmann bezeichnet.

Mit einem derart strategischen Vorgehen steigt die Chance, dass sich Überreaktionen beruhigen, das Erscheinungsbild der Allergie sich neutralisiert.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie ist hier erhältlich: 

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Allergie – Wenn die Abwehr fehlgesteuert ist

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Die Allergie, das Hormonsystem und die Bioresonanz – Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz

Bei der Allergie spielt das Hormonsystem eine herausragende Rolle. Sofort fällt uns dazu das Histamin ein. Jenes Hormon, das die überschießende Immunreaktion antreibt. Deshalb bremst der Arzt mit sogenannten Antihistaminika die Überreaktion für den ersten Moment aus.

Die Bedeutung des Hormonsystems bei der Allergie

Die ganze Sache begrenzt sich aber nicht nur auf das Histamin. Dazu ein Auszug aus dem Report „Allergie – Was die Bioresonanz leistet“:

„… Das Histamin. Es ist als wichtiges Gewebshormon und als Neurotransmitter (biochemischer Überträgerstoff in den Nervenzellen) insbesondere an den Abwehrreaktionen des Körpers beteiligt. Nebenbei steuert es unter anderem den Schlaf-Wach-Rhythmus und den Appetit (das kommt den Allergikern bekannt vor). Wie wir schon zum Thema Hormone erfahren haben, ist es das aber nicht alleine. Sondern wir müssen beachten, dass es im Rahmen der Regelkreise zu Wirkungen und Wechselwirkungen kommt. Ich könnte Ihnen jetzt ein ganzes Schaubild aufzeichnen, wie was miteinander reagiert. Aber mit Rücksicht auf den medizinischen Laien, und Beachtung des Anspruchs dieses Buches, den großen Überblick zu vermitteln und die Zusammenhänge verständlich zu machen, beschränke ich mich auf die gröbsten Züge:

Das Histamin wird im Wesentlichen vom Noradrenalin gesteuert, genauer gesagt ausgebremst, damit es nicht überschäumt. Das Noradrenalin wiederum wird in den Nebennieren gebildet, die Partner der Nieren. Die Nebennieren wiederum erfahren einen Einfluss von der Hypophyse im Gehirn und der Schilddrüse. Sie sehen also, gibt es Störungen im Hormonsystem – und zwar im gesamten (Hypophyse/ZNS, Schilddrüse, Pankreas, Nebennieren, Geschlechtsdrüsen) – kann es passieren, dass die Histamin-Steuerung aus dem Ruder läuft, sodass es zu überschießenden Reaktionen kommt…“

Fazit: Vielfältige Störungen im Hormonhaushalt können eine Allergie unterhalten.

Die Chance der Bioresonanz bei Allergie

Gerade diese vielfältigen Möglichkeiten, wie es zur Allergie kommen kann, macht die Bioresonanz so interessant. Mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen können alle diese Möglichkeiten untersucht, die energetischen Störungen identifiziert und harmonisiert werden. Beispielsweise mit den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Sind die energetischen Störungen und Blockaden des Stoffwechsels erst einmal reguliert, steigt auch die Chance, dass die Überreaktionen des Immunsystems und damit die Allergie sich beruhigen.

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