Ist Laktoseintoleranz (Milchunverträglichkeit) gar keine Krankheit?

Ist Laktoseintoleranz (Milchunverträglichkeit) gar keine Krankheit?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse werfen Zweifel auf

Für viele Menschen ist der Genuss von Milch oder milchzuckerhaltigen Produkten mit Qualen verbunden. Es kommt zu erheblichen Verdauungsbeschwerden mit Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfällen. Der Mediziner spricht dann von einer sogenannten Laktoseintoleranz, die Milchunverträglichkeit.

In der Bioresonanz-Praxis begegnen uns häufig solche Fälle. Beispielsweise berichtete eine Therapeutin der Bioresonanz nach Paul Schmidt von einem 49-Jährigen Patienten, der genau unter diesen Beschwerden litt und die klinische Diagnose auf Laktoseintoleranz lautete.

Neuere Erkenntnisse zur Laktoseintoleranz

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse lassen den Schluss zu, dass Unverträglichkeiten eher ein natürliches Phänomen sind und weniger eine Krankheit bedeuten könnten. Vor 5000 Jahren konnten fast alle Erwachsenen damit Probleme bekommen.

Der Grund dafür ist, dass der Mensch im Laufe seiner Entwicklung, bis zum Jugendalter, die für die Laktoseverdauung notwendige Laktase-Produktion im Darm zurückfährt. Heute verfügt nur ein Drittel der Erwachsenen weltweit über eine Laktose-Persistenz, entwickelt durch frühere Hungersnöte unter anderem.

Das bedeutet, dass rund zwei Drittel der Erwachsenen immer noch Probleme mit der Verdauung von Milch haben, auch wenn nicht bei allen Symptome auftreten.

Die Redaktion hat dazu ausführlich in einem Fachbeitrag im Magazin “Die Naturheilkunde” (Ausgabe Dezember 2022) berichtet und die bahnbrechenden Erkenntnisse aus der Wissenschaft erläutert.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Dies lässt die Laktoseintoleranz in einem ganz anderen Blickwinkel erscheinen. Neben der Anpassung der Ernährung bei Betroffenen gilt es, dem Körper zu helfen, um mit den Unverträglichkeiten fertig zu werden. Dabei berücksichtigen wir nicht nur den Darm, sondern den gesamten Organismus. So wie es auch in dem Fallbeispiel war. Dort gab es eine Reihe von Hinweisen außerhalb des Darmmilieus, beispielsweise zum Hormonsystem, den Säure-Basen-Haushalt und einiges mehr.

Wir wissen aus der Erfahrung, dass solchermaßen genetisch geprägte Veranlagungen auch dann auf den Organismus Einfluss haben, selbst wenn die Unverträglichkeiten (noch) zu keinerlei Beschwerden führen. Vorsorge ist deshalb empfehlenswert.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Die Ursachen einer Allergie sind vielseitig. Gleichwohl gibt es aus der Erfahrung der Vergangenheit bestimmte Konstellationen, die eine Allergie besonders fördern. Dazu gehört nach Auffassung von Ganzheitsmedizinern das Darmmilieu.

Allergie und Darmmilieu aus wissenschaftlicher Sicht

Wissenschaftliche Erkenntnisse untermauern traditionell ganzheitliche Ansätze

Die Ursachen einer Allergie sind vielseitig. Gleichwohl gibt es aus der Erfahrung der Vergangenheit bestimmte Konstellationen, die eine Allergie besonders fördern. Dazu gehört nach Auffassung von Ganzheitsmedizinern das Darmmilieu. Für sie ist dessen Regulation sehr hilfreich bei der Behandlung einer Allergie, so die Erfahrung.

Inzwischen gibt es dazu auch Bestätigung aus der Wissenschaft.

So berichtete das Universitätsklinikum Ulm davon, dass die gastroenterologische Forschung aufgezeigt habe, dass zwischen den Mikroorganismen im Darm und einer Allergie Zusammenhänge bestehen.

Kommt es bei der Zusammensetzung des Darmmikrobioms zu Störungen, liegt es nahe, dass dadurch die Entwicklung eines gesunden und regulierten Immunsystems erschwert wird oder sogar geschädigt sein kann.

In der Folge führt ein unausgewogen reguliertes Immunsystem dann zu den gefürchteten überschießenden Abwehrreaktionen, beispielsweise gegenüber unschädlichen Allergenen, wie dem Pollen. (Quelle: Freund oder Feind, Fakt oder Fiktion: das Mikrobiom, Patientenveranstaltung zum Magen-Darm-Tag, Universitätsklinikum Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schon früher berichtete die Redaktion von Erkenntnissen der Universität Bern, wonach gerade im frühen Entwicklungsstadium bei Neugeborenen das Darmmikrobiom so bedeutungsvoll ist. In dieser Zeit entscheidet sich, ob es im Laufe des Lebens zu Allergien und anderen chronischen Erkrankungen kommt. (siehe Beitrag: wie bedeutungsvoll das Darmmikrobiom für die Allergie ist)

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse runden die Erfahrungen der Bioresonanz-Experten ab, die in ihren Testergebnissen immer wieder Hinweise auf die Darmflora bei Menschen mit Allergie vorfinden und in die Therapie mit einbeziehen.

Zur Therapie gehören auch Nährstoffe, die auf das Darmmilieu positiv einwirken. Allerdings ist es wichtig, sich nicht nur auf den Darm zu beschränken, gerade weil die Ursachen der Allergie so vielseitig sind. Der Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Allergie mit über 60 Positionen macht es deutlich. Es empfiehlt sich also gerade bei der Allergie, das gesamte Spektrum zu nutzen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie gegen Tierhaare und Asthma

Bioresonanz-Fallbeispiel: Allergie gegen Tierhaare und Asthma

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel ganzheitliche Zusammenhänge bei Tierhaare-Allergie auf

Eine Allergie, ganz egal welcher Art, stellt eine ganzheitliche Herausforderung dar, da die Ursachen auf den komplexen Regulationssysteme des gesamten Organismus beruhen. Dies gilt auch bei einer Allergie gegen Tierhaare, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Die 42-Jährige Patientin litt seit ihrem Kindesalter an einer Allergie gegen Katzenhaare. Zwischenzeitlich wurde daraus ein Asthma, leider eine typische Entwicklung bei vielen Betroffenen.

Klinisch waren Allergietests gegenüber verschiedenen Tieren und Pollen positiv. Die Patientin wurde klinisch mit Cortison behandelt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Allergentest der Bioresonanz nach Paul Schmidt offenbarten sich Hinweise auf energetische Störungen der Immunsensibilität im Hinblick auf Tierhaare, sowie auf diverse Pollen und Weizen.

Ursachenorientiert fielen zunächst die Regulationssysteme des Immunsystems auf (Immunsystem und Lymphatisches System), sowie im Bereich des Verdauungssystems und der Atemwege. Ferner ergaben sich im Testergebnis Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Säure-Basen-Haushalt, bei den Darm bezogenen Enzymen und im Milieu der Mikroorganismen.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Aus Sicht der Bioresonanz-Experten bietet uns das Testergebnis das typische Bild eines Allergikers. Dies gilt zunächst im Hinblick auf das Immunsystem, als unmittelbarer Ansatz bei überschießenden Immunreaktionen, wie sie die Allergie charakterisieren.

Ein besonderes Augenmerk richten ganzheitlich orientierte Therapeuten auf das bei der Patientin auffällige Verdauungssystem und hier insbesondere die Darmflora. Aus jüngeren wissenschaftlichen Erkenntnissen, über die wir in der Vergangenheit berichtet haben, ist auch klinisch eine Störung des Darmmikrobiom an der Entstehung einer Allergie beteiligt. Dies gilt nach der Erfahrung der Bioresonanz-Experten erst recht, wenn eine energetische Störung dazu vorliegt.

In diesem Zusammenhang überraschen die energetischen Störungen des regulatorischen Gleichgewichts im Säure-Basen-Haushalt, bei den Enzymen und der Mikroorganismen nicht.

Das Zusammenwirken solcher energetischer Regulationsstörungen sind die klassische Basis für überschießende Immunreaktionen, wie der Allergie, so die langjährige Beobachtung.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 24 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten zum Behandlungsansatz bei Diabetes mellitus

Fragen und Antworten zum Behandlungsansatz bei Diabetes mellitus

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wo setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Diabetes mellitus an

Eine junge Anwenderin fragte, wo Therapeuten der Bioresonanz nach Paul Schmidt beim Diabetes mellitus ansetzen.

Antwort des Bioresonanz – Experten:

Zur Bioresonanz nach Paul Schmidt gibt es zwischenzeitlich eine Reihe von Orientierungshilfen, gerade für noch unerfahrene Anwender. Dazu gehören beispielsweise das Testprotokoll Diabetes mellitus mit über 60 ursachenorientierte Positionen, aber auch die Kompaktprogramme für die Therapie zum Diabetes mellitus, Stoffwechsel etc. (Buchempfehlung), die Erfahrungsberichte und die Möglichkeit zum Austausch unter Kollegen über die Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e. V.

In diese Materialien und Informationsquellen sind diejenigen Aspekte und Frequenzspektren einbezogen, die üblicherweise beim Diabetes mellitus eine Rolle spielen. Bereits damit lassen sich weitreichende therapeutische Ansätze finden.

Nun ist es so, dass die Erkrankung Diabetes mellitus aus energetischer Sicht das Ergebnis zahlreicher und komplexer Regulationsstörungen im Organismus sind. Hinzu kommt der Einfluss von Umweltfaktoren. Deshalb empfehlen erfahrene Bioresonanz-Therapeuten bei solchen chronischen Erkrankungen immer wieder Komplett-Tests des gesamten Organismus durchzuführen.

Eingedenk der ganzheitlichen Erfahrung, dass alles ein großes Ganzes ist, sollten wir uns dabei nicht von mitunter sehr kuriosen Testergebnissen irritieren lassen, die auf den ersten Blick und nach herkömmlichen medizinischen Ausbildungswissen scheinbar nichts mit dem Diabetes mellitus zu tun haben. Der Erfahrung ist, dass alle Testergebnisse eine Bedeutung für den Zustand eines Organismus und damit letztlich für seine Erkrankungen haben.

Wenn wir also in der Therapie auch solche Testergebnisse einfließen lassen, die uns auf den ersten Blick mit dem vorgetragenen Krankheitsbild nicht erklärlich erscheinen, können damit dennoch spannende Resultate erreicht werden, so die Erfahrung langjähriger Anwender.

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Nährstoffe bei Diabetes mellitus

Nährstoffe bei Diabetes mellitus

Wichtig ist die Gesamtregulation des Stoffwechsels

Bei Diabetes mellitus spielt die Ernährung traditionell eine wichtige Rolle. Aufgrund langjähriger Forschungen wird heute eine gesunde ausgewogene Ernährung empfohlen, mit frischen möglichst naturbelassenen Zutaten, um eine gute Stoffwechselkontrolle zu erreichen und Komplikationen, wie Erkrankungen, zu vermeiden.

Doch gerade bei der Nährstoffversorgung hapert es häufig.

Obwohl viele von Diabetes mellitus Betroffenen auch übergewichtig sind, sind sie kurioserweise oft mit bestimmten Nährstoffen unterversorgt. Deshalb sei es wichtig, “eine ausreichende Energiezufuhr zu sichern und den Allgemeinzustand zu erhalten, berichtete die Deutsche Diabetes Gesellschaft. (Quelle: Wunden beim Typ-2-Diabetes: welche Rolle die Ernährung spielt, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news804756).

In der Naturmedizin sind traditionell zahlreiche Helfer aus der Natur bekannt.

Dazu gehören beispielsweise Knoblauch, Zimt, L-Carnitin, Chrom, Chili, Ingwer und einige mehr.

Nach Ansicht der Bioresonanz-Experten ist es darüber hinaus wichtig, die Regulation im gesamten Organismus zu verbessern. Deshalb empfehlen Sie, Nährstoffe zu berücksichtigen, die den Stoffwechsel unterstützen. Bekannt dafür sind beispielsweise Mariendistel, Löwenzahn und einige mehr.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt kombinieren gerne eine energetische Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie mit den entsprechenden Nährstoffen, wie sie beispielsweise in dem Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure enthalten sind.

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Diabetes mellitus individuell verschieden

Diabetes mellitus individuell verschieden

Wissenschaft bestätigt unterschiedliche Subtypen

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist Diabetes mellitus das Ergebnis vielseitiger Regulationsstörungen im Organismus. Inzwischen geht auch die Wissenschaft davon aus, dass es unterschiedliche Subtypen der Erkrankung geht.

Aktueller Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis

Die Deutsche Diabetes Gesellschaft berichtete, dass die Ursachen für eine gestörte Blutzuckerregulation beim Typ-2-Diabetes verschieden sein können und es sich nicht um ein einheitliches Krankheitsbild handelt.

Die Wissenschaft hat in der jüngeren Vergangenheit fünf Subtypen des Diabetes identifiziert. Diese beruhen insbesondere auf Variablen, die typisch für den Zuckerstoffwechsel sind. Dazu gehören neben der Insulinproduktion, das Ausmaß der Insulinresistenz, der Langzeitblutzuckerwert HbA1c sowie das Alter und der Body-Mass-Index. Daraus konnten fünf Gruppen hergeleitet werden, die jeweils einem Diabetes-Subtyp entsprechen. (Quelle: Typ-2-Diabetes: unterschiedliche Subtypen – unterschiedliches Risiko, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Blickwinkel der Ganzheitsmedizin geht aber viel weiter.

Sie beziehen sämtliche Regulationsprozesse im Organismus ein, nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass der Zuckerhaushalt einem komplexen Regulationswerk folgt, das eine Vielzahl von Organsystemen einbezieht. Wo immer es zu Störungen kommt, kann dies den Zuckerhaushalt beeinflussen und damit Diabetes mellitus fördern.

Genauso sehen auch es auch die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Sie betrachten die Erkrankung auf der energetischen Ebene, indem sie die entsprechenden Frequenzspektren austesten und bei der Therapie berücksichtigen. Wie umfangreich die Ursachen Zusammenhänge sein können, zeigt sich in dem Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt für Diabetes mellitus mit über 60 Einzelpositionen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Diabetes mellitus und seine vielseitigen Ursachen

Bioresonanz-Fallbeispiel: Diabetes mellitus und seine vielseitigen Ursachen

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, dass Diabetes mellitus nicht nur ein Stoffwechselproblem ist

Diabetes mellitus ist primär eine Stoffwechselerkrankung. Bei den Ursachen gibt es jedoch Ansatzpunkte auch in anderen Bereichen unseres Organismus, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Ein 61-jähriger Patient litt unter einem Diabetes mellitus. Darüber hinaus wurden Parkinson und Hypertonie klinisch festgestellt. Dementsprechend zeigten sich bei dem Patienten die typischen Symptome, wie Verlangsamung, Tremor, Desinteresse an der Umwelt, Wortfindungsstörungen unter anderem.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt waren die Steuerungssysteme, und hier insbesondere das Nervensystem und das Hormonsystem, auffällig.

Ferner zeigten sich Störungen im Zusammenhang mit diversen Schadstoffen und Mikroorganismen. Hierbei geht es jedoch nicht um die Belastung des Organismus mit solchen Faktoren im klinischen Sinne. Dies wird auch nicht durch die Bioresonanz gemessen. Es geht vielmehr um die energetische Störung des Organismus im Frequenzbereich dieser Faktoren.

Darüber hinaus zeigten sich im Testergebnis die Energiekraftwerke der Zellen, die Mitochondrien.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die genannten Steuerungssysteme sind typisch für das gesamte Krankheitsbild des Patienten. Die gilt zum einen im Hinblick auf die gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Nervensystem, aber letztlich auch für den Diabetes mellitus. Darüber hinaus ist in der Medizin und Wissenschaft bekannt, dass die genannten Belastungen zu solchen Krankheitsbildern beitragen, aus Sicht der Ganzheitsmedizin auch oder gerade auf der energetischen Ebene.

Darüber hinaus gibt uns das Testergebnis zwei wertvolle Learnings:

  • Diabetes gilt gemeinhin als Stoffwechselerkrankung. Das Fallbeispiel zeigt, dass es auf der Ursachenebene noch andere Möglichkeiten gibt. Der Zuckerhaushalt wird maßgeblich von den hormonellen und nervalen Steuerungssystemen organisiert. Dementsprechend können Störungen in diesen Systemen eine Zuckererkrankung unterhalten.
  • Außerdem gilt Diabetes mellitus häufig als Basiserkrankung mit entsprechenden zahlreichen Folgeerkrankungen, wie beispielsweise im Nervensystem. Auch hierzu zeigt das Fallbeispiel, dass dies keine Einbahnstraße ist, sondern vielmehr Wechselwirkungen dahinterstehen, wie so oft in der Natur.

Bei dem Fall handelt es sich um ein sehr schönes Beispiel, das uns sensibilisiert, auf alle Aspekte einzugehen und nicht nur auf die typischerweise naheliegenden Bereiche, die man üblicherweise beim Diabetes mellitus annimmt.

Die Therapeutin im Fallbeispiel hat sich dies zu Herzen genommen und konnte, weil sie auf alle Bereiche eingegangen ist, wie es das Testergebnis aufwies, schon nach wenigen Monaten eine deutliche Verbesserung des Gesundheitszustandes des Patienten erreichen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 36 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten zu: immer wieder Erkältungen

Fragen und Antworten zu: immer wieder Erkältungen

Detektivisch mit Bioresonanz nach Paul Schmidt den Ursachen nachgehen

Eine Patientin hatte ständig Erkältungen. Mit Schnupfen, Husten und Halsweh. Kaum war eine Erkältung ausgestanden, kam schon die nächste. Die Therapeutin hatte bereits intensiv die Atemwege und das Immunsystem therapiert. Trotzdem hielt sich die Sache hartnäckig. Wie sollte man vorgehen?

Antwort der Bioresonanz-Experten

Bei solchen hartnäckigen Atemwegsinfekten, wie Erkältungen, haben wir die Erfahrung, dass dahinter weitreichende energetische Regulationsstörungen vorliegen, oft in anderen Bereichen als den Atemwegen selbst.

Die Behandlung der Atemwege und des Immunsystems, womöglich auch mit Kompaktprogrammen, ist sicherlich die erste naheliegende Maßnahme. Bei akuten Geschehen reicht das oft schon aus.

Wenn aber die Sache so hartnäckig wird, wie hier geschildert, sollte man sehr schnell dazu übergehen, weitergehend ganzheitlich und Schritt für Schritt den Organismus zu analysieren sowie energetisch zu unterstützen.

Eine Orientierung bieten uns dazu die bisherigen Testergebnisse. Liegen idealerweise mehrere Testergebnisse vor, macht es Sinn, zusammenzufassen, wo überall Störungen auffällig wurden. Beispielsweise denken wir an den Darm, den Stoffwechsel, schließlich auch an die Steuerung des Organismus, das Hormonsystem. Nicht zu vergessen: die weiteren Faktoren wie Umweltbelastungen, die Situation im Säure-Basen-Haushalt, im Nährstoffhaushalt.

Ebenfalls sehr hilfreich ist ein Blick auf die Konstitutionen. Auch dann, wenn sie im Testergebnis nicht auffallen, kann es hilfreich sein, die entsprechenden Programme einzubeziehen.

Alles das sind aber nur Beispiele. Wir sollten unvoreingenommen auf die Testergebnisse in Kombination mit der Anamnese eingehen.

Wir sehen also: hier müssen wir sehr weit gehen, um langfristig eine Stabilisierung zu erreichen. Als Orientierung dienen uns die Testergebnisse und die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Das eröffnet uns die Chance, mit der Zeit eine Stabilität zu erreichen.

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Atemwege und der gesamte Organismus von Klimawandel bedroht

Atemwege und der gesamte Organismus von Klimawandel bedroht

Die Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zu den Folgen des Klimawandels

Der Klimawandel und andere Umweltfaktoren werden sich unweigerlich nachteilig auf die Gesundheit der Menschen auswirken. Diese führen schon heute zu einem deutlichen Anstieg von Infektionskrankheiten.

Kinder sind in einem besonderen Maße davon betroffen.

Die Warnung des ersten „Kindergesundheitsberichtes“ der Stiftung Kindergesundheit ist deutlich: “Die heutigen Kinder werden im Verlauf ihres späteren Lebens besonders lange mit den veränderten Umständen und deren oft schädlichen Folgen konfrontiert”.

Der noch unreife kindliche Organismus könne sich nur schwer auf die bestehenden Einflüsse aus der Umwelt einstellen. So mache die zunehmende Sonneneinstrahlung durch erhöhte UV-Bestrahlung zu schaffen.

Aber auch das Wachstum von Schimmelpilzen wird dadurch gefördert. Dementsprechend werden auch Allergien zunehmen. (Quelle: Wie die Klimakrise die Gesundheit von Kindern bedroht, Stiftung Kindergesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Hinzu kommen weitere Umweltbelastungen.

So wies schon früher das Paul Scherrer Institut (PSI) darauf hin, dass Feinstaubpartikel mit einem maximalen Durchmesser von zehn Mikrometern bis tief in das Lungengewebe vordringen können und sich dort festsetzen.

Durch deren Sauerstoffradikalen kommt es zur Schädigung von Lungenzellen. Wenn sich der Feinstaub in der Oberflächenflüssigkeit der Atemwege auflösen, bilden sich freie Radikale.

Dies bedeutet, dass sich gewisse reaktive Sauerstoffverbindungen nicht erst im Körper bilden, sondern bereits im Feinstaub der Atmosphäre vorliegen. Sie gelangen über die Atemwege in den Körper. (Quelle: Feinstaub ist gefährlicher als gedacht, Paul-Scherrer-Institut (PSI), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt, schon frühzeitig den Organismus energetisch zu unterstützen – nicht nur bei Erkrankung, sondern bereits zur Prophylaxe. Gerade die besondere Belastung für Kinder macht deutlich, dass man nicht früh genug damit beginnen kann.

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Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Bioresonanz-Fallbeispiel – häufige Infekte der Atemwege

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie wichtig es ist, den Ursachen häufiger Infekte der Atemwege auf den Grund zu gehen

Häufige Infekte der Atemwege sind für Bioresonanz-Therapeuten ein Hinweis darauf, dass möglicherweise Störungen der körpereigenen Regulationssysteme vorliegen.

Vor allem im Kleinkindalter kann dies fatale Folgen haben, da sich in dieser Zeit das Lungenmikrobiom erst noch entwickelt. Störungen können wegweisend für zukünftige Erkrankungen sein, wie wir im Artikel vom 07.01.2023 berichteten. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich, worauf wir achten sollten.

Das Fallbeispiel

Ein vierjähriges Mädchen hatte ständig unter Atemwegsinfekten zu leiden, insbesondere durch Bronchitiden und Lungenentzündungen. Klinisch wurde ein hyperreagibles Bronchialsystem bei beginnendem Asthma bronchiale diagnostiziert. Es kam zu mehrfacher Antibiose.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich energetische Hinweise zu den Atemwegen, dem gesamten Immunsystem und im Milieu zu den typischen Mikroorganismen, darunter Staphylococcus aureus, Herpes simplex unter anderem. (Hinweis: Mikroorganismen im energetischen und nicht im klinischen Sinne).

Darüber hinaus ergaben sich Auffälligkeiten zum Verdauungssystem, insbesondere zur Darmflora.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt handelt es sich hierbei um ein typisches Testergebnis bei solchen Krankheitsbildern.

Es unterstreicht die hohe Bedeutung des natürlichen Gleichgewichts im Milieu der Mikroorganismen. Dies gilt für das Mikrobiom des gesamten Organismus, wie hier im Bereich des Darmes und der Lungen.

Wie kürzlich berichtet, gibt es neuere wissenschaftliche Erkenntnisse im Hinblick auf die Ausbildung des Lungenmikrobiom (Beitrag vom 01.01.2023). Dies korrespondiert hier mit den energetischen Hinweisen bei der jungen Patientin. Für Ganzheitsmediziner ist es deshalb wichtig, frühzeitig dabei zu unterstützen, das Milieu der Mikroorganismen energetisch zu regulieren.

Die Patientin im Fallbeispiel war bereits nach zwei Behandlungen beschwerdefrei, wie die Therapeutin berichtete.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 37 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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