Diabetes und die Skelettmuskulatur

Diabetes und die Skelettmuskulatur

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zur Bedeutung des Skelettmuskulatur bei Diabetes mellitus

Überschüssige Glukose im Blut, beispielsweise nach einer Mahlzeit, wird von der Leber gespeichert und bedarfsgerecht wieder ins Blut abgegeben. Bei erhöhtem Blutzuckerspiegel kann deshalb die Leber am Diabetes maßgeblich beteiligt sein, so die Erfahrung.

Doch nicht nur die Leber spielt als Zuckerspeicher eine Rolle. Auch die Skelettmuskulatur speichert und verbraucht Glukose.

Als größtes Organ unseres Organismus ist die Skelettmuskulatur also in die Blutzuckerregulation eingebunden. Nach neueren Erkenntnissen kann sie bis zu fünfmal mehr Glukose speichern als die Leber. (Quelle: Maximilian Kleinert leitet neue Nachwuchsgruppe „Muskelphysiologie und Stoffwechsel“ am DIfE, Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Deshalb empfehlen Therapeuten auch ein Bewegungstraining. Nicht nur, um den Stoffwechsel anzukurbeln, sondern auch die Zuckerregulation über die Skelettmuskulatur zu unterstützen. Studien haben gezeigt, dass die dabei aktivierte Aufnahme von Glukose in der diabetischen, insulinresistenten Skelettmuskulatur erhalten bleibt. (Quelle:a.a.O)

Schlussfolgerung: Taucht im energetischen Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt beim Diabetiker der Bewegungsapparat auf, kann es zum Verständnis beitragen, sich an diese Erkenntnisse zu erinnern. Außerdem sollte dieses Testergebnis in die Therapie beim Diabetiker einbezogen werden, um die Prozesse in der Skelettmuskulatur energetisch zu unterstützen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fragen und Antworten: was haben Asthma und Übergewicht gemeinsam?

Fragen und Antworten: was haben Asthma und Übergewicht gemeinsam?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse über Ursachen Zusammenhänge.

Wissenschaftler der Universität Marburg haben ursächliche Gemeinsamkeiten von Asthma und Übergewicht entdeckt. Die Bioresonanz Redaktion erläutert die Zusammenhänge und gibt weitere Hinweise.

Gemeinsamkeiten von Asthma und Übergewicht auf molekularer Ebene

Kommen Asthma und Übergewicht zusammen, scheint auf den ersten Blick schnell klar zu sein: wer zu viel Gewicht mit sich herumschleppt, leidet an Atemnot bis hin zum Asthma.
Doch es gibt noch viel tiefergehende ursächliche Gemeinsamkeiten. Diese liegen in den Entzündungsprozessen des Fettgewebes bei Übergewicht und jenen in den Lungen. Die Forscher der Universität Marburg fanden im Blut kleine Transportstrukturen, sogenannte extrazelluläre Vesikel. Diese enthalten kurze RNA-Moleküle, die dem Informationsaustausch zwischen Zellen und Gewebe dienen. Die Zusammensetzung dieser Mikro-RNAs unterscheiden sich bei Menschen mit Asthma und Übergewicht von anderen Personen nur mit Asthma oder Gesunden. Damit ist es erstmals gelungen, den Zusammenhang entzündlicher Prozesse zweier bedeutender Zivilisationserkrankungen aufzuklären, so Professor Dr. Holger Garn von der Forschungsgruppe. (Quelle: Molekulare Komponenten verbinden Übergewicht und Asthma, Philipps-Universität Marburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die neuen Erkenntnisse zeigen, wie vielfältig und weitreichend die Ursachen schwerwiegende Erkrankungen sind. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nennt in ihrem Testprotokoll über 70 Positionen zu ursächlichen Zusammenhängen auf energetischer Ebene. Es unterstreicht die Wichtigkeit des ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatzes in der Begegnung von Asthma.

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Störungen im Lungenmikrobiom mit fatalen Folgen

Störungen im Lungenmikrobiom mit fatalen Folgen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Lungenmikrobiom

Im Gegensatz zu früheren Annahmen sind die Lungen nicht als steril anzusehen. Stattdessen beherbergen die Lungen ein vielfältiges Mikrobiom, das einen wichtigen Einfluss auf die Gesundheit hat. Die Zusammensetzung dieses Mikrobioms hängt maßgeblich vom Wirtsgenom ab. Ein Forscherteam hat erstmals mehrere Gene identifiziert, die an der Gestaltung des Lungenmikrobioms beteiligt sind und eine Verbindung zu Immun- und Entzündungsreaktionen, Lungenfunktion und der Anfälligkeit für Krankheiten aufweisen. (1)

Folgen von Störungen im Lungenmikrobiom

Ähnlich zur Darm-Hirn-Achse existiert auch eine Lungen-Hirn-Achse. Forscher haben aufgedeckt, welche Auswirkungen eine gestörte Lungenmikrobiota auf das Gehirn und damit verbundene Erkrankungen, am Beispiel von Multipler Sklerose, hat. Es wurde festgestellt, dass das Mikrobiom der Lunge die Fähigkeit der zerebralen Mikroglia-Zellen, eine Immunreaktion auszulösen, beeinflusst. Veränderungen in der Bakterienzusammensetzung führen zu Veränderungen in der Anzahl und Länge der Fortsätze der Mikroglia-Zellen. Zudem verlieren diese ihre Fähigkeit zur Reaktion. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt, das Milieu der Mikroorganismen, und hier vor allem das Lungenmikrobiom, energetisch zu unterstützen. Ziel ist es, das energetische Gleichgewicht in diesem Milieu herzustellen und aufrechtzuerhalten, um damit die Gesundheit des gesamten Organismus zu fördern. Die Systemtherapie der Bioresonanz nach Paul Schmidt stellt dazu umfangreiche Programme mit den entsprechenden Frequenzspektren zur Verfügung. Erfahrungsberichte zum Thema Atemwege und Bioresonanz nach Paul Schmidt finden sich hier.

Quellen:

(1) Bakterienbesiedlung der Lunge hängt auch vom Wirtsgenom ab, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2) Welt-MS-Tag: Neue Therapieansätze dank intensiver Forschung, Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege - chronisch verstopfte Nase

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Atemwege – chronisch verstopfte Nase

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das die ursächlichen Zusammenhänge bei Erkrankungen der Atemwege verständlich macht

Im Beitrag „Atemwege im Alter anfälliger – warum?“ haben wir darüber berichtet, dass die Wissenschaft Gemeinsamkeiten zwischen Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems entdeckt hat. Die wesentlichen Zusammenhänge waren gestörte Regulationsprozesse in der Immunabwehr und der Regeneration. Solche Hinweise – hier auf energetischer Ebene – finden wir auch in Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Der 70-Jährige Patient hatte schon seit langer Zeit häufig eine verstopfte Nase, die inzwischen auch immer wieder schmerzhaft entzündet war. Klinisch blieben die Untersuchungen ohne Befund.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Testergebnis zeigten sich unter anderem das Immunsystem, die Atemwege und das Kreislaufsystem.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz-Experten

Aus Sicht der Bioresonanz – Experten finden sich die eingangs genannten Zusammenhänge im Testbild wieder. Auch wenn es sich bei den zitierten wissenschaftlichen Erkenntnissen um Erkrankungen im klinischen Sinne handelt, so ist doch das energetische Testergebnis im Hinblick darauf sehr aufschlussreich. Hintergrund dafür ist, dass sich nach den Erfahrungen der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt solche Krankheitsbilder schon lange, bevor sie klinisch in Erscheinung treten, auf energetischer Ebene entwickeln. Dementsprechend empfehlen sie, die dahinterstehenden Regulationssysteme energetisch zu harmonisieren, um auf diese Weise den betroffenen Patienten zu unterstützen.

Dies bestätigte sich auch in dem Fallbeispiel. Wie die Therapeutin berichtete, war der Patient nach fünf Monaten Bioresonanztherapie beschwerdefrei.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 39 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Atemwege im Alter anfälliger – warum?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Atemwege im Alter und wie wir das nutzen können

Erkrankungen der Atemwege verzeichnen eine besorgniserregende Zunahme in ihrer Häufigkeit, wie aus dem aktuellen Weißbuch Lunge der Deutschen Lungenstiftung (DLS) und der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hervorgeht. Das Schlafapnoe-Syndrom verzeichnete den höchsten Anstieg mit einer Steigerung um 92 Prozent. Lungenembolien nahmen um 71 Prozent zu, während Lungenkrebs einen Anstieg von 33 Prozent verzeichnete. Asthma nahm um 17 Prozent zu, während die COPD um 8 Prozent anstieg. (1)

Warum werden die Atemwege im Alter anfälliger?

Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover hat Gemeinsamkeiten zwischen Herzerkrankungen und Lungenerkrankungen gefunden. Diese Erkrankungen sind bei Älteren häufige Todesursachen.

Die Studie betrachtet das Wechselspiel zwischen Herz- und Lungenerkrankungen und deren Beziehung zu altersbedingten Veränderungen. Es wurde festgestellt, dass akute Lungenschäden das Risiko für Herzinfarkte erhöhen, und umgekehrt können Herzinfarkte oder Herzschwächen zu akuten Lungenschwierigkeiten führen. Das Alter ist ein bedeutender Risikofaktor, da die Immunantwort im Alter abnimmt und die Regenerationsfähigkeit des Körpers nachlässt. Regenerationsprozesse im Körper sind für die Heilung von Verletzungen und die Regeneration von Gewebe entscheidend, aber diese Fähigkeit nimmt mit dem Alter aufgrund der Verkürzung der Telomere ab.

Die Telomere sind die Enden der Chromosomen und dienen als biologische Marker für das Alter. Bei jeder Zellteilung verkürzen sich die Telomere, und nach etwa 50 Teilungen verliert die Zelle ihre Fähigkeit zur Teilung. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten zum Thema Atemwege

Diese Ausführungen machen deutlich, wie wichtig es ist, die Atemwege gerade beim Altern zu unterstützen. Unabhängig davon, ob diese bereits erkrankt sind oder noch nicht, also zur Prävention. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will diese Bemühungen auf energetischer Ebene unterstützen. Dazu enthalten die entsprechenden Programme umfangreiche Frequenzspektren, die sich auf die Atemwege beziehen. Und Testprotokolle helfen dabei, sinnvolle Therapieprogramme für die Atemwege zusammenzustellen. Lösungen mit der Heimtherapie machen die Anwendung gerade für ältere Menschen einfacher.

Quellen:

(1) Deutsche erkranken immer häufig an Asthma, COPD oder Lungenkrebs: Heute erscheint das neue Weißbuch Lunge, Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e.V (DGP), Informationsdienst Wissenschaft (idw)
(2) Rolle der Organ- und Immunalterung bei Herz- und Lungenerkrankungen aufklären, Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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Bewegung hilft der Psyche

Bewegung hilft der Psyche

Schon ein Spaziergang reicht. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Bedeutung von Bewegung für die Psyche.

Eine Studie der Lise-Meitner-Gruppe Umweltneurowissenschaften am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung hat gezeigt, dass nach einem 60-minütigen Spaziergang in der Natur die Aktivität in Gehirnregionen, die an der Stressverarbeitung beteiligt sind, abnimmt. Dies legt nahe, dass die Natur positive Auswirkungen auf das Gehirn und die Psyche hat.

Die Studie unterstreicht die Bedeutung von Grünflächen in Städten für die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden der Bewohner.

Bereits in einer früheren Studie wurde festgestellt, dass Stadtbewohner, die in der Nähe eines Waldes leben, eine physiologisch gesündere Struktur der Amygdala haben. Dadurch können sie wahrscheinlich besser mit Stress umgehen.

Ein kurzer Aufenthalt in der Natur könnte als präventive Maßnahme gegen psychische Probleme dienen und die negativen Auswirkungen des Stadtlebens auf das Gehirn mildern.
(Quelle: Wie beeinflusst die Natur das Gehirn? Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news800634)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Damit die körperliche Aktivität ihren optimalen Effekt entfalten kann, ist es notwendig, dass die Regulationsprozesse im Organismus korrekt ablaufen. Finden sich dort Störungen, dürften die Effekte der Bewegung gemindert sein, egal wie sehr man sich auch abquält.

Auch dieses „Abquälen“, wie es die Betroffenen empfinden, ist aus der Erfahrung von Ganzheitsmedizinern ein wichtiges Signal für das mutmaßliche Vorliegen von Regulationsstörungen. In diesen Fällen vergeht den Betroffenen die Lust, sich zu bewegen. Immer wieder beobachten Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, dass nach einer energetischen Harmonisierung der Regulationssysteme die körperlichen Aktivitäten nicht nur zu mehr Wohlbefinden führen, sondern geradezu ein Bewegungsbedürfnis entsteht.

„Es ist immer wieder erfreulich, zu beobachten, wie aus Sportmuffel richtige Sportbegeisterte werden, wenn der Organismus nach einer gewissen Zeit besser energetisch reguliert“, so die langjährige Beobachtung unseres Gesundheitsexperten und Chefredakteurs Michael Petersen.

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Nährstoffe für die Psyche

Nährstoffe für die Psyche

Die Bioresonanz-Redaktion verschafft einen Überblick zu Nährstoffen, die sich aus der Erfahrung als hilfreich für die Psyche bewährt haben.

Eine ausgewogene Ernährung, insbesondere hochwertige Nährstoffe, ist entscheidend für die Psyche. Sie sollte ballaststoffreich und kohlenhydratarm sein, qualitativ hochwertige Fette und Eiweiße sowie Frischkost. Defizite im Haushalt der Mikronährstoffen, wie Vitamin D, Omega-3-Fettsäuren, B-Vitaminen, Magnesium, Selen und Zink, kann zu psychischen Problemen führen.

  • Vitamin D, ein Hormon, das durch Sonneneinstrahlung auf der Haut produziert wird, beeinflusst die Serotoninregulation im Gehirn und ist bei depressiver Verstimmung relevant.
  • Omega-3-Fettsäuren, insbesondere EPA und DHA aus Algen und Fisch, unterstützen die Regulation von Serotonin und zeigen positive Auswirkungen auf Depressionen und Bipolare Störungen.
  • B-Vitamine, insbesondere B6, B9 und B12, spielen eine wichtige Rolle bei der Produktion von Serotonin, Noradrenalin und Dopamin. Störungen können zu Stimmungsschwankungen und Depressionen führen.
  • Magnesium, Selen und Zink sind Mineralien, die das psychische Wohlbefinden unterstützen. Magnesium hat eine beruhigende Wirkung und kann die Produktion von Melatonin fördern. Störungen im Selen-Haushalt können zu Selbstzweifeln, Ängstlichkeit und Depressionen führen, während Defizite beim Zink Erschöpfung und Antriebslosigkeit verursachen kann.

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Damit diese Nährstoffe auch tatsächlich ihren Zweck erfüllen, ist es notwendig, dass diese im Körper richtig verarbeitet und an den entsprechenden Stellen umgesetzt werden. Die Erfahrung lehrt uns, dass dies häufig nicht der Fall ist. Zum Beispiel, wenn Störungen in den Regulationssystemen des Organismus vorliegen, wie beispielsweise im Regulationssystem Stoffwechsel. Dann besteht das Risiko, dass das eigentliche Ziel in der Wirkung der Nährstoffe verfehlt wird, selbst wenn sie in ausreichendem Umfange zu sich genommen werden. Aus dieser Erfahrung heraus vermuten Ganzheitsmediziner sogar, dass diese Umstände in einer gut versorgten Gesellschaft von größerer Bedeutung sind, als der vielfach beschworene Mangel.

Damit der Organismus in der Lage ist, die Nährstoffe optimal zu verwerten, empfehlen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sämtliche Regulationssysteme des Organismus energetisch zu unterstützen. Ihrer Erfahrung nach ist dann eine Kombination mit gut ausgesuchten und qualitativ hochwertigen Nährstoffen sinnvoll. Beispiele zu bioenergetisch aufbereitet Nährstoffe finden sich hier.

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Psychische Störungen frühzeitig erkennen

Psychische Störungen frühzeitig erkennen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Ansätze zur Vorhersage und Prävention von psychotischen Erkrankungen. Moderne Technologien machen es möglich.

Moderne innovative Ansätze der Wissenschaft sollen zukünftig dabei helfen, psychische Störungen frühzeitig zu erkennen. Zwei Beispiele:

Das Projekt der internationalen PRESCIENT-Studie zielt darauf ab, die ersten Anzeichen für beginnende psychotische Störungen vorherzusagen und Möglichkeiten für frühzeitige zielgerichtete Therapie zu erforschen. Hierzu werden bestimmte Risikofaktoren einbezogen wie familiäre Vorbelastungen oder bestimmte Symptome, beispielsweise Stimmungstiefs und Wahrnehmungsstörungen.

Die weltumspannende PRESCIENT-Studie wurde von einem australischen Forschungszentrum initiiert. Über 1.000 Studienteilnehmende im Alter von 12 bis 30 Jahren werden umfangreichen klinischen und verhaltensbiologischen Untersuchungen unterzogen, darunter Anamnesen, EEG- und MRT-Untersuchungen sowie neurokognitive Aufgaben. Die Teilnehmer werden über einen längeren Zeitraum beobachtet, um Entwicklungen zu verfolgen.

Die Studie bezieht sowohl Risikopatienten als auch gesunde Kontrollgruppen ein und nutzt moderne Diagnoseinstrumente. Sie trägt zur Weiterentwicklung der Früherkennungs- und Frühinterventions-Psychiatrie bei. (1)

KI in der Diagnostik psychischer Störungen

In einem Forschungsprojekt der PFH Private Hochschule Göttingen und der Hochschule Reutlingen wurde die Anwendung von künstlicher Intelligenz (KI), insbesondere des Modells GPT 3.5 von OpenAI, zur Diagnose von depressiven Symptomen untersucht. Die vorläufigen Ergebnisse deuten darauf hin, dass KI in der Lage sein könnte, depressive Episoden zu erkennen. Dies könnte dazu beitragen, Depressionen präziser und schneller zu diagnostizieren.

Die Diagnose von Depressionen ist aufgrund ihrer vielfältigen Symptome und möglichen Begleiterscheinungen komplex. KI könnte dazu beitragen, Diagnosen früher und zielgenauer zu stellen, um den Betroffenen eine schnellere Behandlung zu ermöglichen. Die Forscher betonen jedoch, dass KI nicht die Rolle von Psychotherapeuten ersetzen soll, sondern eher als Unterstützung fungieren kann.

Interessanterweise zeigte das KI-Sprachmodell GPT 3.5 im Vergleich zu einem speziell für klinische Interviews trainierten Deep Learning Modell bessere Ergebnisse bei der Erkennung depressiver Symptome. Dies wird teilweise auf die größere Menge an Trainingsdaten und die höhere Leistungsfähigkeit moderner Large Language Models (LLM) zurückgeführt. Weitere Verbesserungen werden durch zukünftige Feinabstimmung erwartet. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Moderne Technologien werden es in der Zukunft möglich machen, psychische Störungen frühzeitig zu erkennen und intelligente Lösungen zu erarbeiten.

Zu den modernen und intelligenten technologischen Therapielösungen gehört die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie nutzt umfangreiche Frequenzspektren, die erfahrungsgemäß energetisch im Zusammenhang mit psychischen Störungen stehen. Testprotokolle mit zahlreichen ursächlichen energetischen Zusammenhängen, die im Verdacht stehen, psychische Störungen zu fördern, stehen den Therapeuten zur Verfügung.

Quellen:
(1) Psychische Erkrankungen früher erkennen, Universitätsklinikum Jena, Informationsdienst Wissenschaft (idw) https://idw-online.de/de/news817867
(2) Forschung: KI kann bei der Diagnose von Depressionen helfen, PFH Private Hochschule Göttingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news819447

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Bioresonanz-Fallbeispiel: die Angst bei psychischen Problemen

Bioresonanz-Fallbeispiel: die Angst bei psychischen Problemen

Wie Testbilder der Bioresonanz nach Paul Schmidt ursächliche Zusammenhänge aufdecken

Menschen mit psychischen Problemen, so auch bei gesteigerter Angst, haben erfahrungsgemäß häufig energetische Störungen in den sogenannten Steuerungssystemen. Was das bedeutet, zeigt unser Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 54-jährige Patientin litt unter diversen Angststörungen. Dazu gehörten Platzangst, Angst vor dem Alleinsein bis hin zum Verfolgungswahn. Klinisch wurde bei der Patientin eine Depression und ein Bluthochdruck diagnostiziert.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis dominierten sehr deutlich das Nervensystem und das Hormonsystem.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Beide Systeme gehören zu den sogenannten Steuerungssystemen. Also jenen Regulationssysteme in unserem Organismus, die Prozesse anstoßen und auch wieder hemmen. Die Erfahrung lehrt uns, dass Störungen in diesen Systemen zu psychischen Problemen beitragen können.

So war es wohl auch bei dieser Patientin, denn durch eine energetische Harmonisierung kam die Patientin recht schnell aus dieser Situation heraus, wie die Therapeutin berichtete.

Hinweis: Bei den Steuerungssystemen handelt es sich um eine begriffliche Umschreibung der aktivierenden und hemmenden Prozesse in unserem Organismus. Es ist eines von vier Regulationssystemen, die erfahrungsgemäß nach dem ganzheitlichen Modell der Regulationssysteme maßgeblich an gesundheitlichen Beeinträchtigungen beteiligt sind. Mehr dazu in dem Beitrag Standpunkt: Das Modell der Regulationssysteme – ein Königsweg in der Ganzheitsmedizin?

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 148 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Psychische Belastungen und der Geschlechterunterschied

Psychische Belastungen und der Geschlechterunterschied

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft: Mädchen im Vorteil, aber Krisen hinterlassen tiefe Spuren

Sind Mädchen anfälliger für psychische Belastungen? Oder ist es ein Klischee? Eine Studie schafft Klarheit.

Mädchen haben historisch gesehen in Bezug auf Gesundheit bessere Aussichten als Jungen. Sie sind weniger anfällig für viele Krankheiten und haben eine längere Lebenserwartung. Allerdings leiden Mädchen häufiger als Jungen unter psychischen Belastungen, wie die COVID-19-Pandemie gezeigt hat, berichtetet die Stiftung Kindergesundheit.

Die Langzeitwirkungen der Pandemie, auch nach Aufhebung der Lockdowns, sind bei Kindern und Jugendlichen spürbar, mit einem Anstieg von psychischen Belastungen wie emotionalen Störungen, depressiven Episoden und Essstörungen. Mädchen und Jungen zeigen unterschiedliche Muster. Mädchen neigen eher zu nach introversiven Störungen wie Depressionen und Essstörungen, während Jungen häufiger extroversive psychische Belastungen, wie Störungen im Sozialverhalten, zeigen. (1)

Wie externe Krisen die psychische Gesundheit von Jugendlichen beeinflussen

Die Universität des Saarlandes untersuchte die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs, der Corona-Pandemie und des Klimawandels im Hinblick auf psychische Belastungen von Jugendlichen. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Krisen erhebliche Auswirkungen haben. Über 54 Prozent der befragten Jugendlichen berichteten von Angstsymptomen, 41 Prozent von Depressionssymptomen und 37 Prozent von verminderter Lebensqualität.

Die Corona-Pandemie wurde von den Jugendlichen als der belastendste Faktor wahrgenommen, gefolgt vom Ukraine-Krieg und dem Klimawandel. Die Studie betonte die Notwendigkeit von Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen. (2)

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten bei psychischen Belastungen

Die Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, die Psyche schon junger Menschen gerade in Krisenzeiten zu unterstützen, um negative Langzeitfolgen von psychischen Belastungen zu begegnen. Die Bioresonanz will dabei auf energetischer Ebene mit Frequenzen unterstützen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über Testprotokolle zu psychischen Störungen, mit umfangreichen Frequenzspektren, die sich erfahrungsgemäß in diesem Zusammenhang als relevant gezeigt haben.

Quellen:
(1) Seelische Belastung: Mädchen leiden anders als Jungen, Stiftung Kindergesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw) https://idw-online.de/de/news821089
(2) Quelle: Erste Studienergebnisse zeigen: Krisen haben großen Einfluss auf psychische Gesundheit von Jugendlichen, Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news818340

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