Fortbildungsserie: Immunsystem - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Immunsystem – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In diesem Beitrag betrachten wir Immunsystem – Erkrankungen aus den verschiedenen Blickwinkeln – von der klinischen über die ganzheitliche bis hin zur bioenergetischen Sichtweise und schließlich zur Selbsthilfe. Ziel ist es, diese unterschiedlichen Herangehensweisen zu verdeutlichen und damit den Mehrwert einer komplementären Nutzung bewusst zu machen.

Welche Immunsystem – Erkrankungen gibt es aus klinischer Sicht?

Erkrankungen des Immunsystems können aus klinischer Sicht in verschiedene Kategorien eingeteilt werden.

Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis, Lupus erythematodes, Multiple Sklerose, Typ-1-Diabetes und Morbus Crohn entstehen, wenn das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Zellen angreift.

Allergien, einschließlich Heuschnupfen, Asthma, Nahrungsmittelallergien und Anaphylaxie, sind Überreaktionen des Immunsystems auf harmlose Substanzen.

Immundefizienzkrankheiten umfassen sowohl angeborene Störungen (primäre Immundefizienz wie SCID) als auch durch äußere Faktoren verursachte Störungen (erworbene Immundefizienz wie HIV/AIDS), die eine unzureichende Immunantwort zur Folge haben.

Hämatologische Malignitäten wie Leukämie, Lymphome und Multiples Myelom betreffen das Immunsystem durch Krebserkrankungen.

Immunkomplexerkrankungen, bei denen sich Immunkomplexe in Geweben ablagern und Entzündungen verursachen, umfassen Krankheiten wie Serumkrankheit und Glomerulonephritis.

Schließlich führen Hypersensitivitätsreaktionen zu Überreaktionen des Immunsystems, wobei Typ-I-Reaktionen (z.B. Allergien wie Asthma), Typ-II-Reaktionen (z.B. Autoimmunhämolytische Anämie), Typ-III-Reaktionen (z.B. Lupus) und Typ-IV-Reaktionen (z.B. Kontaktdermatitis) unterschieden werden.

Welche klinischen Ursachen sind für Erkrankungen des Immunsystems bekannt?

Erkrankungen des Immunsystems haben vielfältige Ursachen, die sich in genetische, umweltbedingte und infektiöse Faktoren unterteilt werden.

Genetische Prädispositionen spielen eine bedeutende Rolle, wobei bestimmte Gene das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie Lupus erythematodes und rheumatoide Arthritis erhöhen können, und angeborene genetische Mutationen zu primären Immundefizienzen wie SCID führen können.

Umweltfaktoren, wie Allergene, Toxine und Chemikalien, sowie eine unzureichende Ernährung können das Immunsystem beeinflussen und allergische Reaktionen oder Autoimmunerkrankungen auslösen.

Infektionen durch Viren und Bakterien, wie das Epstein-Barr-Virus und HIV, können ebenfalls Autoimmunerkrankungen oder Immundefizienzen hervorrufen.

Hormonelle Einflüsse, insbesondere Geschlechtshormone und Stresshormone, können das Immunsystem modulieren und zur Entwicklung von Immunerkrankungen beitragen.

Lebensstilfaktoren wie Rauchen und Bewegungsmangel erhöhen ebenfalls das Risiko für solche Krankheiten.

Außerdem können Ungleichgewichte zwischen verschiedenen Komponenten des Immunsystems, wie eine Dysfunktion regulatorischer T-Zellen oder Ungleichgewichte in der Zytokinproduktion, zu Entzündungen und Autoimmunreaktionen führen.

Insgesamt sind Erkrankungen des Immunsystems multifaktoriell bedingt, wobei die genaue Ursache von der spezifischen Erkrankung und dem individuellen Patienten abhängt.

Welche Ursachen für Immunsystem – Erkrankungen gibt es aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht umfassen die Ursachen für Erkrankungen des Immunsystems neben den zuvor genannten Gründen ein breites Spektrum an physischen, emotionalen und mentalen Faktoren.

Eine ungesunde Ernährung, Bewegungsmangel, Schlafmangel und die Exposition gegenüber Umweltgiften können das Immunsystem schwächen.

Emotionale und psychische Zustände wie chronischer Stress, unverarbeitete Traumata, Depression und Angst beeinflussen die Immunfunktion negativ.

Soziale Isolation, Konflikte und toxische Beziehungen belasten ebenfalls das Immunsystem.

Geistige Aspekte wie fehlender Lebenssinn spielen eine wichtige Rolle.

Umweltfaktoren, einschließlich Luft- und Wasserverschmutzung sowie ungesunde Wohnbedingungen, wirken sich ebenfalls auf das Immunsystem aus.

Genetische Veranlagungen und epigenetische Veränderungen beeinflussen die Anfälligkeit für Immunerkrankungen.

Zusammengefasst betrachtet die ganzheitliche Sichtweise die Ursachen für Erkrankungen des Immunsystems in einem umfassenden Kontext, der alle Aspekte des Lebens einbezieht, um die Gesundheit des Immunsystems zu fördern.

Welche Erkenntnisse gibt es dazu aus neuerer Wissenschaft?

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben das Verständnis von Erkrankungen des Immunsystems erheblich erweitert.

Eine zentrale Rolle spielt das Mikrobiom, dessen Ungleichgewicht mit Krankheiten wie entzündlichen Darmerkrankungen und Allergien in Verbindung gebracht wird. Probiotika und Präbiotika können das Immunsystem positiv beeinflussen.

Epigenetische Mechanismen, die durch Umweltfaktoren, Ernährung und Lebensstil verändert werden, beeinflussen die Genexpression und damit das Risiko für Immunerkrankungen.

Neuroimmunologische Forschung zeigt, dass psychischer Stress und neurologische Faktoren die Immunantwort stark beeinflussen können, wobei Stressreduktionstechniken wie Meditation und Yoga positive Effekte haben.

Neue Immuntherapien, wie Checkpoint-Inhibitoren und CAR-T-Zelltherapien, bieten vielversprechende Behandlungsansätze für Krebserkrankungen und Autoimmunerkrankungen.

Chronische Entzündungen werden als zentrale Ursache für viele chronische Krankheiten erkannt, und Maßnahmen wie anti-inflammatorische Diäten, regelmäßige körperliche Aktivität und Stressbewältigung können diese reduzieren.

Fortschritte in der Genomik und Big Data ermöglichen eine personalisierte Medizin, bei der individuelle genetische Profile und Biomarker genutzt werden, um maßgeschneiderte Behandlungspläne zu erstellen.

Diese neuen Erkenntnisse betonen die Bedeutung von Umwelt- und Lebensstilfaktoren, epigenetischen Veränderungen, neuroimmunologischen Verbindungen, innovativen Immuntherapien, der Rolle chronischer Entzündungen und der personalisierten Medizin und eröffnen neue Wege für die Prävention und Behandlung von Immunerkrankungen.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf Erkrankungen des Immunsystems?

Für Bioresonanz-Therapeuten sind Erkrankungen des Immunsystems die Folge von tiefgreifenden Regulationsstörungen im Organismus, die durch innere und äußere Faktoren begünstigt werden. Ihre Betrachtung bezieht sich weniger auf die sichtbaren Merkmale einer Erkrankung wie Symptome, Laborparameter etc., sondern vielmehr auf die energetische Ebene, also im Bereich von biophysikalischen Schwingungen und Frequenzen. Vor diesem Hintergrund gehen Sie davon aus:

Damit das Immunsystem voll funktionsfähig ist, braucht es ausreichend Energie. Diese kommt vom Stoffwechsel. Gemeint ist hierbei nicht nur der sogenannte Baustoffwechsel, der die Verwertung der Nahrung betrifft, sondern insbesondere auch der Energiestoffwechsel, der benötigt wird, damit die Prozesse in den jeweiligen Zellen reibungslos ablaufen.

Damit im Zusammenhang stehen sehr oft auch Störungen im Säure-Basen-Haushalt, bei den Nährstoffen und bei den Enzymen.

Ebenfalls wichtig für ein funktionierendes Immunsystem sind die störungsfreie Entgiftungssysteme.

Schließlich dürfen wir nicht vergessen, dass es auch auf eine optimale Steuerung ankommt, womit das Hormonsystem gemeint ist.

Ganz wichtig ist es, energetische Regulationsstörungen innerhalb des Milieus der Mikroorganismen zu identifizieren und zu harmonisieren.

Schließlich gilt es, energetische Störungen zu harmonisieren, die im Umgang mit Elektrosmog, geologischen Belastungen und Schadstoffen das Immunsystem unter Druck setzen.

Vor diesem Hintergrund hat die Bioresonanz nach Paul Schmidt eine Vielzahl von Programmen entwickelt, die über die entsprechenden Frequenzspektren verfügen, um dem Organismus bei der Herstellung und Aufrechterhaltung des energetischen Gleichgewichtes zu unterstützen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Die hohe Kunst einer ganzheitlichen Medizin liegt darin, die verschiedenen Betrachtungsweisen sinnvoll zusammenzuführen.

Erkrankung des Immunsystems sind häufig schwerwiegend und lebensbedrohlich. Hier können Methoden der klinischen Medizin akut gefährdetes Leben retten.

Die ganzheitlich naturheilkundliche Medizin wendet sich dann an die tieferen Ursachen, deren Bewältigung wiederum unabdingbar ist, um nachhaltige Gesundheit zu ermöglichen.

Neben den zahlreichen Methoden der klassischen Naturheilkunde, setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt Frequenzen ein, um die verschiedenen ineinandergreifenden Regulationssysteme energetisch zu unterstützen.

Aufgrund der unterschiedlichen Ansätze können diese nicht Eins zu Eins miteinander verglichen werden. Was immer wieder versucht wird und folgerichtig zu Missverständnissen führt.

Fortschrittliche Therapeuten kombinieren diese Vielfalt an Möglichkeiten zum Wohle ihrer Patienten.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei der Stärkung des Immunsystems stehen mehrere wirksame Strategien zur Verfügung.

Eine ausgewogene Ernährung mit vielen frischen Früchten, Gemüse, Vollkornprodukten und probiotischen Lebensmitteln ist entscheidend.

Regelmäßige körperliche Aktivität, ausreichender Schlaf und effektive Stressbewältigung durch Meditation oder Entspannungstechniken unterstützen ebenfalls die Immunfunktion.

Gesunde soziale Beziehungen und ein unterstützendes Umfeld tragen zur psychischen Gesundheit bei, während ausreichende Hydratation und Sonnenlicht für Vitamin D-Produktion sorgen.

Die Vermeidung von Schadstoffen und eine positive Geist-Körper-Verbindung durch Achtsamkeit und eine positive Einstellung runden die Selbsthilfemaßnahmen ab.

Diese ganzheitlichen Ansätze helfen, das Immunsystem zu stärken und die allgemeine Gesundheit zu fördern, indem sie auf verschiedene Aspekte des Lebens Einfluss nehmen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Physiotherapie

Bioresonanz nach Paul Schmidt in der Physiotherapie

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Einsatzmöglichkeiten der Bioresonanztherapie in der Physiotherapie

Der sehnlichste Wunsch vieler Patienten in der Physiotherapiepraxis ist es, Schmerzen loszuwerden. Für Physiotherapeuten ist das oft eine große Herausforderung. Dies gilt vor allem dann, wenn die Patienten schon sehr lange darunter leiden, wie bei chronischen Schmerzen.

Im Bestreben, die Gesundheit und Lebensqualität ihrer Patienten möglichst rasch und nachhaltig zu verbessern, wünschen sie sich unterstützende Hilfsmittel. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet ihnen dazu eine Möglichkeit.

Physiotherapeuten wie auch die Heilpraktiker für Physiotherapie haben die Möglichkeit, bei bestimmten Indikationen und Behandlungszielen Bioresonanzgeräte nach Paul Schmidt mit einer Biofeedbackfunktion im Rahmen eines Behandlungskonzeptes unterstützend einzusetzen. Die Wirkung der Therapie wurde am Beispiel von Schmerzen beim HWS-Syndrom durch eine klinische Studie nachgewiesen.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet also eine spannende Ergänzung für die Physiotherapiepraxis. Mehr Informationen dazu und zu den weiteren Voraussetzungen finden sich in dem Magazin RAYONEX feedback, dass hier kostenlos heruntergeladen werden kann.

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Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen

Wie hilfreich sind Therapiekombinationen bei Schmerzen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Hintergründe für bewährte Therapiekombinationen

Viele vor allem ganzheitlich orientierte Mediziner nutzen für ihre Behandlungen von Schmerzen nicht nur eine Therapie, sondern gleich eine Kombination aus verschiedenen Therapien. Doch warum tun sie das? Trauen sie einer einzelnen Therapie nicht?

Keineswegs. Vielmehr ist es so, dass sie nicht nur ein Krankheitsgeschehen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, sondern dementsprechend folgerichtig auch die Therapie auf diese Weise ansetzen. Dies gilt umso mehr, wenn die Therapie zugleich auch diagnostische Bedeutung hat, wie wir dies aus der Naturmedizin in vielen Bereichen kennen.

Gerade bei Schmerzen, die die vielseitigsten Ursachen haben können, macht dies Sinn, denn:

Ganzheitliche Mediziner nutzen ihre Analysemöglichkeiten, um aus den Arzneimittelbildern ursächliche Zusammenhänge herzuleiten und darauf einzugehen. Nach dem Motto: ist die Ursache erkannt und behoben, lösen sich häufig die Schmerzen von selbst. Zumindest erhöht sich die Chance dafür.

Dies gilt auch für manuelle Therapien, wie die Akupunktur. Äußerlich zuordenbare Merkmale können weiterhelfen, um ursächliche Störungen im Organismus zu identifizieren. Nicht zufällig haben die Betroffenen die Schmerzen an ganz bestimmten Stellen des Körpers, im Bereich eines oder mehrerer Meridiane nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin. Also jenen Leitbahnen unseres Körpers, die in einer Beziehung zu den Organsystemen stehen und an deren Akupunkturpunkte die Nadeln gesetzt werden.

Noch einen Schritt weiter gehen Anwender der Energiemedizin.

Sie verwenden energetische Frequenzspektren, um Ursachenzusammenhänge zu erkennen und zu therapieren. Beispiel: Bei einer 54-jährigen Patientin mit starken Rückenschmerzen in der Lendenwirbelsäule zeigte sich im Testergebnisse der Bioresonanz nach Paul Schmidt ein energetischer Zusammenhang zur Darmflora, unter anderem. Ganzheitsmediziner erinnern sich an die Organbezüge zu den Wirbelsäulensegmenten, wie sie beispielsweise bei der Dorn-Therapie beachtet werden. Sie wissen aus der Erfahrung, dass ein gestörtes Darmmilieu typischerweise in der Lendenwirbelsäule Beschwerden unterhalten kann.

Welche Möglichkeiten in der Energiemedizin stecken, wurde zwischenzeitlich mit einer klinischen, prospektiven, doppelblind-randomisierten Studie zur Behandlung von Schmerzen beim HWS-Syndrom mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit beeindruckenden Ergebnissen bewiesen (mehr zur Studie).

Die Erläuterungen zeigen, dass wir auf verschiedenen Ebenen zu unterschiedlichen Erkenntnissen und Therapieansätzen kommen.

Es ist leicht vorstellbar, welche enormen Synergien sich entfalten können, wenn die verschiedenen Therapieformen geschickt miteinander kombiniert werden. Erfahrene Therapeuten nutzen diese Kombinationsmöglichkeiten reichlich. Manche Anwender der Bioresonanz testen dann sogar aus, welche von mehreren in Frage kommenden Therapien sich gut ergänzen.

Damit wird deutlich, dass wir durch kluge Therapie-Kombinationen den Betroffenen eine größere Chance verschaffen, sich nachhaltig gesundheitlich zu stabilisieren, wie die Erfahrungen aus der Praxis immer wieder bestätigen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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RAYONEX feedback-Magazin: neue Ausgabe 02/09.2024 erschienen

RAYONEX feedback – Magazin: neue Ausgabe 02/09.2024 erschienen

Das Magazin RAYONEX feedback kann direkt und kostenlos heruntergeladen werden

Moderne Ansätze für die Gesundheit, innovative Technologien und bahnbrechende Forschungsergebnisse – die neue Ausgabe des Magazin RAYONEX feedback vereint all diese spannenden Entwicklungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt auf eine Weise, die sowohl Experten als auch interessierte Anwender gleichermaßen anspricht.

Das sind die Inhalte dieser Ausgabe 02/09.2024:

  • Im Leitartikel erfahren die Leser die wichtigsten Claims aus der klinisch-prospektiven, doppelblind-randomisierten und placebokontrollierten Studie über die erfolgreiche Behandlung chronischer Schmerzen.
  • Ein ausführlicher Artikel widmet sich den neuesten Erkenntnissen über energetisch optimierte Nahrungsergänzungsmittel. Diese Produkte zielen darauf ab, den Körper auf energetischer Ebene zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden mit Nährstoffen zu steigern. Und der Erfahrungsbericht eines Anwenders bestätigt es eindrucksvoll.
  • Ein weiteres Highlight ist der Bericht zur Anwendung der Bioresonanz nach Paul Schmidt in einem Seniorenwohnheim, die unter den Bewohnern und Mitarbeitern regelrecht Begeisterung auslöste.
  • In einem spannenden Bericht über die Anwendungsbeobachtung im Rahmen der integrativen Medizin in der Onkologie wird beschrieben, wie ein renommiertes Brustzentrum die Bioresonanz nach Paul Schmidt erfolgreich bei der Nachsorge von Patientinnen nutzt. Diese innovative Methode zeigt überraschend positive Ergebnisse in der onkologischen Nachsorge und Unterstützung klinischer Maßnahmen.
  • Die Rubrik „Veterinärmedizin“ stellt ein beeindruckendes Fallbeispiel vor, in dem die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Haustieren erfolgreich angewendet wurde.
  • In dieser Ausgabe von RAYONEX feedback werden einige bahnbrechende Neuentwicklungen vorgestellt – von Neuerungen bei den technischen Geräten bis hin zu cleveren Alltagshelfern, die das Wohlbefinden steigern.
  • Außerdem berichtet die Redaktion des Magazins über eine Online-Zertifizierung über das Lernportal.

Neben vielen weiteren spannenden Themen.

Neugierig geworden? RAYONEX feedback eine wertvolle Quelle für all jene, die neue, zukunftsweisende Ansätze für die Gesundheit mit Bioresonanz nach Paul Schmidt kennenlernen möchten. Jetzt hier entdecken, direkt öffnen und herunterladen.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz-Fallbeispiel: chronische Schmerzen als Verletzungsfolge

Bioresonanz-Fallbeispiel: chronische Schmerzen als Verletzungsfolge

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die energetischen Hintergründe von chronischen Schmerzen nach Verletzungen

Schwerwiegende Verletzungen können chronische Schmerzen hinterlassen. Dafür gibt es Gründe, wie unser heutiges Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Nach einem Schädel-Hirn-Trauma litt eine 63-jährige Patientin noch Jahre später an multiplen Schmerzen, unter anderem im Kopf, am Rücken und am Knie. Im Beitrag „Wie kommt es zu chronischen Schmerzen“ erläuterten wir, dass eine gestörte Nervenregeneration häufig Schmerzen verursachen können. Doch worauf beruht das?

Testergebnis und Bewertung

Die Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin sagen uns, dass beispielsweise Störungen im Stoffwechsel dazu beitragen können. Sie können das Immunsystem und die Wundheilung beeinträchtigen.

Im Testergebnis der Patientin finden wir energetisch auffällig die Leber als zentrales Stoffwechselorgan. Darüber hinaus die Energiekraftwerke, die Mitochondrien, in denen der eigentliche Energiestoffwechsel stattfindet, sowie Narbenentstörung.

Alles das sind Hinweise auf gestörte Regulationen im Stoffwechsel und folglich in der Regeneration von Nervenzellen.

Tatsächlich gelang es der Therapeutin durch die entsprechende Behandlung entlang der auffälligen Frequenzspektren, die Schmerzsituation deutlich zu verbessern. Dazu gehörte auch die Regulation des Säure-Basen-Haushalts, der bei stoffwechselbasierten Schmerzen eine große Rolle spielt.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 170 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Wie kommt es zu chronischen Schmerzen

Wie kommt es zu chronischen Schmerzen?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse

Diese Frage stellen sich Millionen von Betroffenen, wohlwissend, dass das Erkennen und Beseitigen von Ursachen der chronischen Schmerzen der Lösungsweg sind. Doch die Antwort darauf ist eine Herausforderung. Der Grund: Schmerzen können viele Ursachen haben.

Grundsätzlich sind sie die Reaktion des Organismus auf Reize verschiedenste Art, die mit einer tatsächlichen, schon realisierten oder potentiellen Schädigung des Gewebes einhergehen. Er bedeutet zuerst einmal ein Schutzreflex. Der Organismus will vor Schaden schützen. (1)

So ist es logisch, dass beispielsweise dauerhaft fortwährende Reize Schmerzen unterhalten können. Nahzu alle gesundheitlichen Störungen können sie als Begleitsymptom aufweisen. Häufig stehen Regulationsstörungen im Organismus dahinter, so die Erfahrung. In den Testergebnissen mit Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Schmerzpatienten werden die energetisch vielseitigen ursächlichen Zusammenhänge, die sehr individuell sind, deutlich (siehe Kategorie Schmerzen im Erfahrungsberichte-Portal).

Schmerzen können auch durch eine fehlgeleitete Nervenregeneration bedingt sein, wie wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen.

Eine Wissenschaftlerin der Universität Heidelberg hat eine Variante untersucht, wie Schmerzen chronisch werden. Ein besonderer Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Neuroplastizität – also darin, wie sich Nervenverbindungen nach Verletzungen oder Entzündungen verändern und wie daraus chronische Schmerzen entstehen können. Mithilfe fortschrittlicher Techniken wie neurogenetischen und optogenetischen Methoden, In-vivo-Bildgebung und dreidimensionaler Elektronenmikroskopie konnte sie zentrale neurale Bahnen der Schmerzübersetzung identifizieren.

In jüngster Zeit befasst sie sich mit neuropathischen Schmerzen, die nach der Durchtrennung von Nerven entstehen. Der Schmerz tritt nicht bei der Verletzung selbst auf, sondern während der Regeneration. Ursache sei eine fehlerhafte Verschaltung der peripheren Nerven, die nach der Verletzung bei der Regeneration nicht korrekt wachsen. (2)

Die bisherigen Ausführungen machen deutlich, dass Schmerzen ein ganzheitliches Thema sind. Nur über diesen Weg sind sie, wenn überhaupt, lösbar. Genau hier setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Eine Studie hat gezeigt, dass dies gelingen kann.

Leseempfehlung: in dem Buch „Schluss mit den Schmerzen“ werden die Zusammenhänge ausführlich beschrieben. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse, Fallbeispiele und der Studie zur Bioresonanz der Paul Schmidt. (1)

Quellen:

(1) Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen, Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, 2021, Seite 9 ff.
(2) Quelle: Woher kommen chronische Schmerzen? Universitätsklinikum Heidelberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)

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Fragen und Antworten zum Zeitfaktor einer Bioresonanztherapie

Ein Kommentar des Chefredakteurs aus langjähriger Erfahrung

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

In der Praxis wird sehr oft die Frage gestellt, wie lange es denn dauert, eine Krankheit XY mit einer Bioresonanztherapie zu behandeln.

Diese Frage ist absolut verständlich. Einmal abgesehen von unserer schnelllebigen Zeit, in der alles gleich und sofort erledigt sein will, mögen Menschen keine Ungewissheiten. Sie wollen wissen, wo sie dran sind. Und wer eine schwere gesundheitliche Herausforderung zu meistern hat, will möglichst schnell Hilfe. Wer mag dafür kein Verständnis haben?

Jedoch fürchten sich viele Therapeuten vor dieser Frage.

Einerseits wollen sie ihrem Patienten die für den Heilungsprozess so wichtige Hoffnung machen. Andererseits ist uns gegenwärtigen, dass neben der Tatsache, dass wir keine Erfolgsversprechen machen dürfen – wozu ja auch das Thema Zeitfaktor gehört – wir es gar nicht wissen können.

Unsere Erfahrung lehrt uns, dass dies bei jedem Menschen individuell völlig unterschiedlich ist.

Wie oft werden wir überrascht, wie schnell es einem Patienten besser geht, während uns andere Fälle Kopfzerbrechen bereiten, die scheinbar gar nicht vorankommen wollen.

Es erschaudert immer wieder, wenn in der nachvollziehbaren Begeisterung für unser fantastisches Therapieverfahren Hoffnungen geschürt und in nicht allzu ferner Zukunft leider wieder ernüchtert werden, schlicht weil uns die Realität einholt. Ein Symptom der falschen Hoffnungen ist beispielsweise der häufig anzutreffende Spruch „das hat mir gar nicht geholfen“.

Eine typische Reaktion auf falsche Erwartungen, die schließlich schnell zur Entmutigung führen. Das tut weh, weiß der erfahrene Therapeut doch aus der Erfahrung, dass eine energetische Therapie immer irgendetwas in Bewegung bringt, auch wenn das Ergebnis anders aussieht, als man sich das vielleicht vorher vorgestellt hat.

Ganz deutlich wird es bei chronischen Erkrankungen,

die ein Patient womöglich schon lange mit sich herumträgt. Wir wissen, dass es ein langer, mitunter lebenslanger Prozess ist. Solche Menschen bedürfen der fortlaufenden Unterstützung, um ihre Regulationssysteme erst einmal ins energetische Gleichgewicht zu bringen und sie dann auch noch dort zu halten.

Erfreulicherweise habe ich es in der Praxis häufig erlebt, dass gesunde Angehörige von schwerstkranken Patienten das zurechtgerückte Verständnis zum Zeitfaktor zum Anlass genommen haben, fortan regelmäßig ihre Gesundheit im ursachenorientierten Sinne zu pflegen.

Es ist stets eine Gratwanderung zwischen Motivation und Realitätsbewusstsein

im Umgang mit diesem Thema. Oft habe ich es mit einer bildlichen Beschreibung versucht: „Die Frage, wann ein optimaler Zeitpunkt eines Gesundungsprozesses eingetreten ist, entscheidet einzig und allein der „kleine Doktor“ in uns. Und wir helfen ihm täglich dabei, uns sobald als möglich gnädig zu sein“.

Es war erstaunlich, wie viele scheinbar hoffnungslos kranke Menschen mit dieser Einstellung und der daraus entwickelten Geduld letztlich doch noch überraschend positive Veränderungen hervorgebracht haben.

Fazit:

Der Zeitfaktor ist stets ein schlechtes Argument in der Erwägung einer Bioresonanztherapie. Ein Therapeut ist gut beraten, diese Frage offen zu lassen. Viel wichtiger ist es, das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass es einzig darauf ankommt, dem Organismus die Hilfe zu bieten, die er benötigt, um sich besser zu organisieren und damit seine Selbstregulationskräfte zu optimieren. Genau dabei will die Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen. Alles andere regelt dann die Natur selbst – nach ihren eigenen autonomen Regeln. Das ist vielleicht die beste Hoffnung, die wir einem Patienten machen können.

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Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin

Das Hormonsystem braucht eine Vielzahl von Mikronährstoffen, um optimal zu funktionieren. Welche das sind und woher wir sie bekommen, wollen wir in diesem Beitrag erläutern.

Einige wichtige Mikronährstoffe für das Hormonsystem sind:

Vitamine, Mineralien, Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren und Phytonährstoffe.

Vitamine: Das Vitamin D ist wichtig, um viele Hormone im Körper zu regulieren, einschließlich Insulin, Parathormon und Schilddrüsenhormone. Die B-Komplex-Vitamine, insbesondere Vitamin B6, sind auch für die Hormonproduktion und -regulierung von Bedeutung.

Mineralien: Mineralien sind entscheidend für die Funktion des Hormonsystems. Dazu gehören Zink, Selen und Magnesium. Zink ist beispielsweise an der Produktion und Regulierung von Sexualhormonen beteiligt, während Selen die Schilddrüsenfunktion unterstützt. Magnesium spielt eine Rolle bei der Insulinregulation und der Funktion der Nebennieren.

Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), sind wichtig für die Produktion von Hormonen, die Entzündungen regulieren und den Stoffwechsel unterstützen.

Aminosäuren: Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen, die für die Hormonproduktion benötigt werden. Einige Aminosäuren wie Tyrosin sind Vorläufer bestimmter Hormone, wie beispielsweise Schilddrüsenhormonen und Katecholaminen.

Phytonährstoffe: Antioxidantien und Phytochemikalien aus Obst, Gemüse und Kräutern können auch einen Einfluss auf das Hormonsystem haben, indem sie Entzündungen reduzieren und die allgemeine Gesundheit unterstützen.

Diese Mikronährstoffe können aus einer Vielzahl von Nahrungsquellen gewonnen werden:

Vitamine:

Vitamin D: Hauptquelle ist Sonnenlicht; kommt auch in Fisch, Eiern und angereicherten Lebensmitteln vor.

Vitamin B-Komplex findet sich in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Mineralien:

Zink: Reichhaltige Quellen sind Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte.

Selen: Zu finden in Lebensmitteln wie Fisch, Meeresfrüchten, Fleisch, Eiern, Nüssen und Samen.

Magnesium: Gute Quellen sind grünes Gemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.

Omega-3-Fettsäuren:

Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sind ausgezeichnete Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Pflanzliche Quellen sind Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse und Rapsöl.

Aminosäuren:

Aminosäuren finden sich in Proteinquellen wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukten, Eiern, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Phytonährstoffe:

Obst und Gemüse sind reich an einer Vielzahl von Phytonährstoffen, einschließlich Antioxidantien. Es wird empfohlen, eine Vielzahl von farbenfrohen Obst- und Gemüsesorten zu konsumieren, um von verschiedenen Phytonährstoffen zu profitieren.

Eine ausgewogene Ernährung mit Lebensmitteln, die diese Nährstoffe liefern, unterstützt die Funktion des Hormonsystems optimal. Bei Bedarf kann auch die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln unter therapeutischer Begleitung hilfreich sein.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet nach deren Grundsätzen aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel, die teilweise die zuvor genannten Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Zink in Rayobase und die genannten Vitamine in Rayovita. Näheres dazu in den verlinkten Produktbeschreibungen.

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Hormonsystem durch Licht gestresst

Hormonsystem durch Licht gestresst

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen negativen Einfluss von Licht in der Nacht auf das Hormonsystem

Licht stört nicht nur wegen seiner Helligkeit den Organismus im Schlaf, sondern durch die E-Smog-Belastung generell. Die Wirkung geht direkt über das Hormonsystem. Untersuchungen des Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung an tropischen Süßwasserfischen lassen darauf schließen, dass dies auch für Menschen gilt.

Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass künstliches Licht in der Nacht das Verhalten von Fischen am Tag beeinflusst. Eine Studie zeigt, dass Guppys, die nächtlichem Licht ausgesetzt waren, tagsüber risikofreudiger wurden. Sie verließen öfter ihre Verstecke und waren im Aquarium aktiver. Interessanterweise gab es keine Änderungen im Schwimmverhalten oder der Sozialität der Fische.

Die Forscher vermuten, dass das nächtliche Licht Stress verursacht, was zu mutigerem Verhalten führt. Sie weisen darauf hin, dass Ähnliches bei Menschen gilt, durch Auswirkungen auf das Hormonsystem, wie beispielsweise auf die sogenannte Stressachse. Typische Beispiele sind Menschen, die nachts arbeiten und erhöhte Cortisol-Level aufweisen.

(Quelle: Lichtverschmutzung macht Fische mutig, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanztherapeuten empfehlen deshalb für einen ausgeruhten Schlaf die Verwendung von biofeldformenden Geräten, um die häusliche Umgebung zu harmonisieren.

Was es mit den biofeldformenden Geräten auf sich hat, das hat die Redaktion in diesem Beitrag näher erläutert: Umweltbelastungen – nicht wegmachen, sondern harmonisieren.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: wenn das Hormonsystem im Hintergrund stört

Bioresonanz-Fallbeispiel: wenn das Hormonsystem im Hintergrund stört

Die Bioresonanz-Redaktion sensibilisiert für die Bedeutung vom Hormonsystem bei vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen

Das Hormonsystem zeigt sich selten durch klar erkennbare und eindeutig zuordenbare Symptome. Allerdings stecken hinter vielen Beschwerdebildern tückische Störungen im Hormonsystem. Unser Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Eine 35-jährige Patientin litt unter Atemnot. Bei jeder Anstrengung und Belastung fehlte ihr die Luft.

Testergebnis und Beurteilung:

Im ersten Moment drängen sich bei so einem Beschwerdebild die Atemwege und vielleicht auch das Herz auf. Tatsächlich waren bei der Patientin klinisch Herzrhythmusstörungen festgestellt worden.

Im energetischen Testbild zeigten sich Hinweise auf die Atemwege sowie typische Vertreter aus dem Milieu der Mikroorganismen.

Was darüber hinaus aber noch markant war: im Test fanden sich dominante Hinweise auf das Hormonsystem, und hier insbesondere auf die Schilddrüse. Tatsächlich wurde klinisch auch ein Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert, neben den schon genannten Herzrhythmusstörungen.

Das übersichtliche Testbild macht sehr deutlich, dass wir auch dann, wenn die Symptome erst einmal auf andere Zusammenhänge hinweisen, das Hormonsystem nicht unterschätzen dürfen.

Der Hintergrund ist auch klar: das Hormonsystem hat die Aufgabe, Prozesse in unserem Organismus zu organisieren. Folglich erklärt es sich zwangsläufig, dass Störungen in diesem System zu Konflikten in den Prozessen und demnach zur Entstehung von Erkrankungen beitragen können.

Diese Erkenntnis ist deshalb wichtig, weil das Hormonsystem im Praxisalltag als mögliche Ursache im Hintergrund oft zu wenig beachtet wird.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 93 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.