Die Bioresonanz-Redaktion erläutert natürliche Hilfsmittel und die Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts
Bei Schmerzen werden von naturheilkundlichen Therapeuten pflanzliche Mittel empfohlen, die sich schon lange bewährt haben, wie beispielsweise in der Klosterheilkunde. Dazu gehören die Weidenrinde, Beinwell, Arnika und Heublumen, um ein paar Beispiele zu nennen. Ihre Inhaltsstoffe wirken entzündungshemmend, entkrampfend, regenerierend und eben schmerzlindernd.
Ganzheitsmediziner raten darüber hinaus, den Säure-Basen-Haushalt zu unterstützen.
Hintergrund dafür ist, dass ein gestörter Säure-Basen-Haushalt und damit verbundenen Störungen des Stoffwechsels eine maßgebliche Grundlage für Schmerzen darstellen können. Experten sprechen von einer Übersäuerung, wenn Säure-Überschüsse nicht ausgeschieden, sondern eingelagert werden, sei es in den Gelenken oder im Gewebe.
Anwender der Bioresonanztherapie empfehlen, dafür als natürliche Hilfe ein bioenergetisch aufbereitendes Basenmittel zu verwenden.
Der Grund: es kommt nicht nur auf die Pufferwirkung an, worauf viele Basenmittel abzielen, sondern auch auf den pH-Wert, um die eingelagerten Säuren besser zu erreichen und die Regulationssysteme zu unterstützen. Mehr Informationen dazu gibt es auf dieser Seite (bitte klicken).
Ein Präparat, dass nach diesem Gesichtspunkten und unter Berücksichtigung der Grundlagen der Bioresonanz nach Paul Schmidt zusammengesetzt ist: Rayobase (hier ansehen).
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.