Neuere Wissenschaftliche Erkenntnisse unterstreichen die Brisanz. Bioresonanz-Redaktion verschafft Überblick.
Bioresonanz-Therapeuten und Baubiologen warnen schon lange vor den gesundheitlichen Gefahren durch Umweltbelastungen, beispielsweise durch die Luftverschmutzung. Wie brisant das ist, zeigt eine Veröffentlichung des Max-Planck-Instituts für Chemie. Dort werden sogar die Worte „unterschätzte Todesursache“ in diesem Zusammenhang gebraucht.
Dramatische Ausgangslage
Weit mehr als vier Millionen Menschen verstarben 2015 an den Folgen der Luftverschmutzung, darunter viele Kinder. Häufig kommt es zu Atemwegsinfektionen. Doch auch andere Erkrankungen werden damit in Verbindung gebracht, wie die „ischämischen Herzerkrankungen (Herzattacken), zerebrovaskuläre Erkrankungen (Hirnschläge) und Lungenkrebs“, heißt es in dem Bericht des Instituts (Max-Planck-Institut für Chemie, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Die Universität Mainz hat festgestellt, dass der Feinstaub bei der Schädigung von Blutgefäßen durch Luftverschmutzung eine herausragende Rolle spielt. Dies würde lokale Entzündungen in den Blutgefäßen bewirken, was letztlich zu mehr Arteriosklerose und in der Folge zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie den Herzinfarkt, aber auch Herzschwäche oder Herzrhythmusstörungen, führe (Universität Mainz, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Noch völlig unterschätzt sind Mehrfachbelastungen mit Schadstoffen
Und auch die Ärztin Dr. med. Nicole Weis, Mitglied des Vorstandes der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr e.V. weist auf den schon länger bekannten Zusammenhang von Feinstaub und Lungenkrebs hin. In ihrem in dem Magazin „momentum“ erschienenen Beitrag beschäftigt sie sich umfassend mit Umweltschadstoffen und deren Risiken. Bemerkenswert ist ihr Hinweis zu den sogenannten unkalkulierbaren Cocktails. Dies vor dem Hintergrund, dass Tag für Tag eine Vielzahl an Umweltgiften in unseren Körper gelangen. Es sei zwar vieles über einzelne Substanzen bekannt, aber noch sehr wenig über das Risikopotential niedriger Mengen von Vielstoffgemischen, heißt es dort (Magazin momentum, Ausgabe 1/2018, Seite 6ff).
Auswege aus dem Dilemma
Dringend gefragt sind also Auswege aus diesem Dilemma. Auch wenn wir einige Umweltbelastungen vielleicht vermeiden können, wie beispielsweise aus Lebensmittelverpackungen, so gelingt dies nicht in allen Fällen. Wie soll man beispielsweise der Luftverschmutzung ausweichen? Oder den Belastungen aus dem Elektrosmog? Eine der Möglichkeiten sehen Experten in den schon öfter vorgestellten biofeldformenden Geräten. Mithilfe dieser Geräte will man dem Organismus diejenigen Frequenzen zur Verfügung stellen, die aus energetischer Sicht notwendig sind, um mit Belastungen besser fertig zu werden. Dieser Ansatz setzt nicht auf die großteils unmögliche Abschirmung, sondern versucht, über die sogenannte Harmonisierung dem Körper dabei zu helfen, mit den Belastungen fertigzuwerden.
Darüber hinaus kann es sich lohnen, den Organismus gezielt auf Regulationsstörungen im Zusammenhang mit Umweltbelastungen zu analysieren, wie es die Bioresonanz nach Paul Schmidt anbietet.
Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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