Archiv der Kategorie: Leber, Galle und Bioresonanz

Wie kommt es zur Fettleber und was kann man tun?

Bioresonanz zu Ansätzen bei Fettleber auf energetischer Basis.

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Die Fettleber gehört nicht nur zu den häufigsten Lebererkrankungen. Sie ist oft der Wegbereiter für schwerwiegende Folgeerkrankungen der Leber selbst (Leberkrebs), aber auch weit darüber hinaus im gesamten Organismus. Der Grund: Die Verfettung beeinträchtigt die Leberfunktion. Diese wiederum ist aber für viele Prozesse in unserem Organismus wichtig, sowohl auf der Seite der Energiegewinnung als auch in der Entgiftung. Beeinträchtigungen können also fatale Folgen für unsere Gesundheit haben. Dementsprechend spielt die Leber, und so auch die Fettleber, eine bedeutende Rolle im Alltag ganzheitlich orientierter Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten.

Wie kommt es zur Fettleber

Die häufigsten Argumente im medizinischen Alltag sind ungünstige Lebensweise und falsche Ernährung. Alkohol, fettes Essen und Zuckerkonsum sind typische Beispiele. Immer mehr setzt sich durch, dass diese traditionellen Annahmen nicht die einzigen Gründe sind. Moderne ganzheitlich orientierte Mediziner gehen davon aus, dass viele Möglichkeiten, wie gestörte Verhältnisse im Milieu der Mikroorganismen, Schadstoff- und Umweltbelastungen und vieles mehr, bis hin zu rein energetischen Regulationsstörungen an der Bildung einer Fettleber beteiligt sein können.

Da ist es interessant, dass Forscher der Universität Leipzig jetzt einen weiteren Weg zur Fettleber herausgefunden haben. Sie konnten feststellen, dass die reduzierte Aktivität eines bestimmten Signalweges die Energiegewinnung der Zellen vermindern und so die Bildung von Fetten steigern kann (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Oder einfach ausgedrückt: Die Forscher haben entdeckt, dass auf der Ebene der Kommunikation zwischen den Zellen die Verfettung von Leberzellen gefördert werden kann.

Ansatz der Bioresonanz bei Fettleber

Genau hier setzen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Sie nutzen eine Vielzahl von Frequenzspektren, die auf der energetischen Ebene ansetzen, wozu letztlich auch der Informationsaustausch gehört.

Sie versuchen damit, die Energiegewinnung in den Leberzellen zu unterstützen. Außerdem gehen sie entsprechend dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz der Frage nach, was diese Prozesse unter Druck bringen kann. Dabei spielen energetische Belastungen der vielfältigsten Art eine wesentliche Rolle. Typische Beispiele sind solche Belastungen aus Schadstoffen, Elektrosmog, Toxinen von Mikroorganismen und vieles mehr.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz zu Diabetes mellitus bei Kindern

Wie die Bioresonanz den Diabetes mellitus (erhöhter Blutzucker) sieht.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Wissenschaftler sind besorgt. Immer mehr Kinder würden an Diabetes mellitus Typ 1 erkranken, und zwar sogar schon also Neugeborene. Bei ihnen fallen bestimmte genetische Risiken und Probleme mit speziellen Viren auf, die zur Erkrankung beitragen dürften. Gleichwohl wisse man nicht, warum die Zahl der Erkrankungen so stark ansteige (Universitätsklinikum Leipzig AöR, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ursachenorientierter energetischer  Ansatz bei Diabetes mellitus

Damit reiht sich die Zuckerkrankheit in die vielen anderen chronischen Erkrankungen ein, von denen immer mehr Kinder betroffen sind (wie beispielsweise die Allergie). Bei denen klassische Erklärungsversuche, wie jahrlange Fehlernährung etc., schon wegen des jungen Alters versagen.

Vor diesem Hintergrund vermuten Bioresonanz-Therapeuten die Ursachen im energetischen Bereich. Sie analysieren mit Hilfe der Bioresonanz den gesamten Organismus auf seine energetische Regulationsfähigkeit. Und sie werden selbst bei den Kleinsten fündig. Sehr oft zeigen sich ähnliche Regulationsstörungen, wie bei Erwachsenen. Wie ebenfalls langjährige Beobachtungen zeigen, würden Kinder sehr schnell darauf reagieren. So wundert es nicht, dass immer öfter Eltern mit ihren Kleinen den Weg in die Bioresonanz-Praxis finden.

Wo die Bioresonanz bei Diabetes mellitus ansetzt und was damit möglich ist, das wird sehr transparent in dem Report „Diabetes mellitus – was ist mit Bioresonanz möglich“ beschrieben. Mehr dazu bitte klicken.

Mehr Informationen zu Diabetes mellitus und Bioresonanz bitte klicken:

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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So kann Säure-Überschuss schaden

Bioresonanz-Experten sehen im Säure-Basen-Haushalt eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Säure-Basen-Haushalt

Am Abend ein Glas Wein, am nächsten Morgen heftige Schmerzen im großen Zeh – so sieht ein typischer Gichtanfall aus. Betroffen von solchen Reaktionen sind Menschen, die unter einem Säure-Überschuss leiden. Genauer: Der Säure-Basen-Haushalt ist nicht im Gleichgewicht. Dann reicht bereits ein Glas Wein, um die Beschwerden auszulösen.

Ursachen des Säure-Überschusses

Die Gründe dafür, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Lot gerät und so einen Säure-Überschuss unterhält, sind vielseitig. Dabei gerät regelmäßig eine falsche Ernährung unter Verdacht. Hierbei spielt sicherlich eine maßgebliche Rolle, dass sich viele Menschen heute stark säurelastig ernähren. Ganzheitlich orientierte Mediziner weisen allerding darauf hin, dass die Störung des Säure-Basen-Haushaltes oft schon durch körpereigene Regulationsstörungen, beispielsweise im Stoffwechsel und im Entgiftungssystem, unterhalten wird. Hinzu kommen weitere Faktoren. So werden Umweltgifte, Belastungen mit Elektrosmog und Toxine von Mikroorganismen (Bakterien, Pilze etc.) ebenfalls als mitursächlich angenommen. Dieser kleine Überblick zeigt bereits: Wir haben es mit einem sehr komplexen Thema zu tun.

Weitreichende Folgen des Säure-Überschusses

Genauso komplex sind auch die Folgen des Säure-Überschusses. Diese reichen von vielfältigen Beschwerdebildern, die unsere Gesundheit beeinträchtigen, bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen. Rheuma und Gicht, Arteriosklerose mit den gefürchteten Folgen Herzinfarkt und Schlaganfall, gehören dazu. Aber auch die Veränderung von Zellen, wie beim Krebs, soll durch die Übersäuerung gefördert werden.

Hinweise auf den Säure-Überschuss

Vor allem die vielfältigen Beschwerdebilder eines gestörten Säure-Basen-Haushaltes können wertvolle Hinweise liefern. Wer sich ständig müde fühlt, zu häufigen Infekten neigt, unter regelmäßigen Darmbeschwerden leidet oder von Allergien und Hautbeschwerden gequält wird, sollte den Säure-Basen-Haushalt überprüfen lassen.

Ansatz der Bioresonanz bei Säure-Überschuss

Für Anwender der Bioresonanztherapie gibt es dabei nur einen Weg: Gerade wegen den vielseitig möglichen Ursachen, muss der gesamte Organismus auf den Prüfstand. Mit Hilfe verschiedener Frequenzspektren verschafft beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen Überblick zur energetischen Regulationsfähigkeit des Organismus im Säure-Basen-Haushalt, den daran beteiligten Organsystemen, der Nährstofflage, der energetischen Belastung mit Schadstoffen und der Milieusituation bei den Mikroorganismen, unter anderem. Wichtig sei es, so die Bioresonanz-Experten, den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz in vollem Umfang zu nutzen.

Dann gilt es, aufgefundene energetische Regulationsstörungen entsprechend zu harmonisieren. Sei es mit der Bioresonanztherapie oder mit Hilfe einer ausgewogenen Kombination von Nährstoffen, wie beispielsweise dem Basenpräparat Rayobase. Viele Therapeuten kombinieren dieses Konzept mit weiteren hilfreichen Verfahren aus der Naturheilunde.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoErfahrungsbericht: Ein typischer Fall zum Thema Säure-Überschuss/gestörter Säure-Basen-Haushalt kann man hier nachlesen:

Gicht – Gichtanfall, Schmerzen im großen Zeh

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wenn die Leber nach Süßem verlangt

Sichtweise der Bioresonanz zu Regulationsstörungen des Stoffwechsels.

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Ein leckeres Stück Kuchen, ein Eis oder einfach ein Stückchen Schokolade. Wer mag das nicht? Doch für manche wird das zur regelrechten Sucht. Sie können an Süßigkeiten nicht genug bekommen.

Das Phänomen reicht von viel zu häufigem Konsum, geht über das gierige Verlangen bis hin zu einem regelrechten Heißhunger. Schon lange nehmen naturheilkundliche Therapeuten an, dass das gesteigerte Verlangen nach Süßem auf energetische Regulationsstörungen des Stoffwechsels, insbesondere der Leber, hinweist. Viele andersdenkende Mediziner lächelten darüber oder taten es als „Hirngespinst der Homöopathen“ ab. Obwohl schon der amerikanische Arzt Dr. James Tyler Kent (1849-1916) in seinem berühmten Repetitorium, das heute von vielen Heilpraktikern und homöopathischen Ärzten ausgiebig genutzt wird, das Symptom den Verdauungsorganen zuordnete.

Neuere Erkenntnisse zur Rolle der Leber bei Verlangen nach Süßem

Es dauerte bis in unsere heutige Zeit, bis auch die Wissenschaft endlich die Bestätigung liefert. Bislang nahm man an, dass sich das Ganze ausschließlich im Kopf abspielt. Dort, im sogenannten Belohnungszentrum des Gehirns, setzen Süßigkeiten das Glückshormon Dopamin frei. So lag es nahe, davon auszugehen, dass von dort auch der Impuls nach immer mehr Süßem kommt.

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Jetzt haben jedoch amerikanische Wissenschaftler herausgefunden, dass die Leber dabei eine entscheidende Rolle spielt. Sie setzt nämlich nach einer gewissen Zuckerzufuhr einen Botenstoff, also ein Hormon, frei, das den Prozess im Gehirn stoppen soll. Eben um zu verhindern, dass man zu viel Zucker zu sich nimmt. (Originalquelle der Studie, bitte hier klicken).

Schlussfolgerungen der Bioresonanz – Therapeuten

So liegt es nahe, dass es bei energetischen Regulationsstörungen der Leber zu einer entsprechenden Störung dieses Regelkreises kommt. Mit der Folge, dass das Verlangen nach Süßem entgleist.

Bioresonanz-Therapeuten wundern sich deshalb schon lange nicht mehr, dass in solchen Fällen die energetische Testung mit Bioresonanz die Leber anzeigt. Am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt reagieren dann ganz spezifische Frequenzen der Leber mit einer sogenannten Linearen. Was wiederum auf eine energetische Regulationsstörung der Leber hindeutet.

Umgekehrt berichten Patienten und Therapeuten immer wieder von Beobachtungen, dass bei entsprechender Harmonisierung, sprich energetischer Regulation der Leber mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, das Verlangen nach Süßem auf ein normales gesundes Maß zurückgeht.

Wieder andere beobachten ähnliche Entwicklungen bei vielen anderen gesteigerten Verlangen, wie beispielsweise beim Alkohol.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Der Tipp an Bioresonanz-Therapeuten: In der energetischen Regulation des Leber/Galle/Bauchspeicheldrüse-Systems kann möglicherweise einer der Schlüssel zur Lösung einer Vielzahl von Stoffwechselstörungen und damit verbundener Symptome sowie Verhaltensweisen liegen.

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Leber – Ursachen der Fettleber

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Neuere Erkenntnisse, wie es zur Fettleber kommt. Statement der Bioresonanz.

Früher wurde die Fettleber in erster Linie dem Alkoholmissbrauch zugeschrieben. Womit man vielen Menschen Unrecht tat, wie sich inzwischen immer mehr herausstellt. Zunehmend geraten auch andere Ursachen in den Fokus. Wie beispielsweise Virusinfektionen.

Nun haben Wissenschaftler des Deutschen Diabetes Zentrums eine weitere Ursache entdeckt. Auch eine erhöhte Fettverbrennung kann zur Fettleber führen.

Erschöpfung der Kraftwerke in den Leberzellen

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Dazu untersuchten die Forscher die Kraftwerke in unseren Zellen, die Mitochondrien. Dort findet die eigentliche Energiegewinnung für unser Leben statt. Die Wissenschaftler stellten fest, dass vor allem bei übergewichtigen Menschen eine erheblich erhöhte Aktivität der Mitochondrien in der Leber bestehe. Im Laufe der Zeit führe das dazu, dass die Mitochondrien erschöpfen, die Leistung absinkt und oxidativer Stress entsteht. Durch diese Überlastung würde die Fettleber-Erkrankung fortschreiten (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Aus der Sicht der Bioresonanz

Anwender der Bioresonanz fühlen sich bestätigt. Einmal mehr wird deutlich, wie wichtig die ganzheitliche Regulation solcher fehlerhafter Prozesse ist. Beispielsweise will man mit Hilfe der bioenergetischen Frequenzen für die ATP-Produktion versuchen, die Aktivitäten in den Mitochondrien energetisch ins Gleichgewicht zu bringen. Außerdem gilt es, die ineinandergreifenden komplizierten Prozesse, die daran beteiligt sind, energetisch zu harmonisieren. Das gilt für die Leber genauso, wie darauf einwirkende Prozesse, wie beispielsweise jene des Hormonsystems und der Abwehr. Letzteres vor allem hinsichtlich der Selbstregulierung im Milieu der Mikroorganismen, wie Viren und Bakterien, und vieles mehr. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt stellt die entsprechenden Frequenzspektren dafür zur Verfügung.

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Leber krank ohne es zu wissen

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Lebererkrankungen werden oft zu spät entdeckt. Ansätze der Bioresonanz.

Viele wissen gar nicht, dass ihre Leber krank ist. Einer der wesentlichen Gründe dürfte darin liegen, dass es keine typischen Leberbeschwerden gibt. Zumeist handelt es sich um unspezifische Allgemeinsymptome, wie Leistungsschwäche und große Müdigkeit. Selbst wenn deutlichere Symptome auftreten, wie Sodbrennen, Magenbeschwerden, Völlegefühl und vieles mehr, wird in der Regel das Verdauungssystem verdächtigt und zumeist nicht die Ursache in der Leber gesucht. Sogar dann, wenn Leberwerte erhöht sind, wird das oft hingenommen oder als Lappalie abgetan, weiß die Deutsche Leberstiftung aus Erfahrung.

Mit Bioresonanz die Situation der Leber überprüfen

Aufschlussreich kann hierzu eine Analyse mit der Bioresonanz sein. Mit ihr lässt sich die Situation der Leber auf der feinen energetischen Ebene untersuchen. Der Therapeut beschränkt sich dann aber nicht nur auf die Leber, sondern überprüft das gesamte Stoffwechselsystem, einschließlich Galle und Bauchspeicheldrüse. Außerdem überprüft er energetisch Einflussfaktoren, wie Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog, geopathische Felder, die energetische Situation in der Welt der Mikroorganismen und vieles mehr.

Auch Wechselwirkungen mit anderen Organsystemen müssen hinterfragt werden. Eine ganzheitliche Sichtweise ist hier wichtig. Denn alle diese Faktoren können der Leber das Leben schwer machen. Solche energetische Störungen können unter Umständen auffällige Symptome oder erhöhte Leberwerte erst erklärbar machen. Oft stehen die Mediziner vor einem Rätsel, wenn sich diese Hinweise nicht zuordnen lassen. In der Praxis erlebt man es dann immer wieder, dass mit der Bioresonanz so manches klarer wird und sich die Situation verändert, nachdem die Schwachstellen harmonisiert wurden.

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Durchfall-Alarm – was die Bioresonanz dazu bietet

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Was Durchfall wirklich bedeutet, was man daraus schließen kann und wie möglicherweise die Bioresonanz hilft.

Es gibt wohl kaum etwas unangenehmeres, als wenn sich plötzlich Durchfall ankündigt. Nicht nur, dass es jetzt eilt, möglicherweise während man gerade unterwegs ist. Vielen ist dabei auch noch sterbensschlecht. Häufig bestimmt die Sorge um solche Attacken den Alltag, das ganze Leben lang. Viele Menschen leiden darunter, sei es, weil sie an Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa oder an einem Reizdarmsyndrom erkrankt sind.

Für Ganzheitsmediziner ist Durchfall keine Krankheit, sondern das Symptom einer gestörten Regulation. Sie sprechen gar von einem Schutzmechanismus. Dazu der Heilpraktiker Michael Petersen in seinem eReport „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“:

„Erkennt der Darm die Gefahr, bremst er die Eindickung und der Stuhl wird flüssig ausgeschieden, der Durchfall. Genauso verhält er sich, wenn er eine Vergiftung erkennt, durch Viren, Bakterien, Pilze, Schadstoffe und vieles mehr. Dann reagiert der Darm, wenn er richtig reagiert, mit Alarm und dem Befehl „raus damit“, nach oben als Erbrechen, nach unten als Durchfall…“

Das gelte auch dann, wenn sich die Beschwerden immer widerholen, wie bei den oben genannten Erkrankungen, fügt er hinzu. Denn:

Dabei muss die Störung nicht ausschließlich im Darm liegen. Das Spektrum reicht von Störungen des Immunsystems über den Stoffwechsel – Verdauungssäfte aus Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse können daran maßgeblich beteiligt sein – bis hin zum fehlgesteuerten Hormonsystem. Was das alles bedeutet, und wie man mit Bioresonanz darauf eingehen kann, das wird ausführlich in dem Report beschrieben.

Darmbeschwerden und Bioresonanz

 

Mehr zum Report, jetzt hier klicken: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen

 

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Plötzlich schoss der Schmerz ins Bein

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bioresonanz Erfahrungsbericht

Bericht einer Patientin mit Gallenproblemen – was sie mit Bioresonanz erlebt hat

Plötzlich, wie aus heiterem Himmel, überfiel die 70-jährige Patientin einen heftigen Schmerz im rechten Bein. Immer dann, wenn sie auftrat, tat es höllisch weh. Der Schmerz zog vom Gesäß ins Schienbein. War es der Ischias? Oder die Hüfte, das Knie, das Sprunggelenk? In der klinischen Untersuchung wurde festgestellt, dass das Becken der Patientin „verschoben“ war.

In diesen Fällen denkt der ganzheitlich orientierte Mediziner an die Leitbahnen, die Meridiane, nach den Lehren der traditionellen chinesischen Medizin. Und die schmerzhaften Stellen zeigten sich nahezu exakt dort, wo die Leitbahn für die Galle zu finden ist.

Klarheit mit der Bioresonanz geschaffen

Mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt wurde tatsächlich eine energetische Störung des Organsystems Leber und Galle getestet. Der Patientin war das nicht unbekannt. Schon in jungen Jahren wurde ihr die Gallenblase wegen Gallensteinen entfernt.

Energetische Therapie mit Bioresonanz

Mit der Bioresonanztherapie konnte der Patientin sehr schnell geholfen werden. Schon nach kurzer Zeit ließen die Beschwerden nach. Neben der energetischen Behandlung der Stoffwechselorgane, insbesondere des Leber und Galle-Systems, wurde die Entgiftung unterstützt. Außerdem war das Milieu der Mikroorganismen zu verbessern. Flankierend erfolgte eine energetische Behandlung der Schmerzsensibilität und der Wirbelsäule.

Auf diese Weise konnte die Patientin in den folgenden Tagen ihre Beschwerden auskurieren.

Mitgeteilt von Heilpraktiker Michael Petersen, Allgäu

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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