Die Bioresonanz-Redaktion sensibilisiert dafür, was Schmerzen wirklich bedeuten
Wir schlagen uns mit dem Hammer auf den Finger und es tut höllisch weh. Für eine kurze Zeit durchdringen uns heftige Schmerzen. Jeder hat es im Leben schon einmal erlebt, wie unangenehm solche Schmerzen sind. Unter uns gesagt, unangenehm – das sollen sie auch sein. Oder anders herum gefragt: wären wir wirklich glücklich, wenn wir überhaupt nichts spüren würden? Ok, unglücklich wären wir vielleicht nicht, wer will schon Schmerzen haben. Aber vielleicht sollten wir unzufrieden sein. Ganzheitsmediziner werden jedenfalls hellhörig, wenn sich jemand auf dem Finger schlägt und nichts davon spürt. Das zeigt nämlich, dass da etwas mit der Gefahrenabwehr nicht stimmt. Und genau das ist der Sinn von Schmerzen: ein Alarmzeichen, ein Gefahrenzeichen. Ein Signal, das Reaktionen auslöst, wie den Finger wegzuziehen, die Abwehr- und Heilungsprozesse zu aktivieren und uns in Erinnerung zu behalten, zukünftig vorsichtiger zu sein.
Aber wie ist es, wenn die Schmerzen nicht mehr aufhören?
Soweit so gut. Das mit dem Finger und dem Hammerschlag haben wir verstanden. Jedoch wie ist es, wenn die Schmerzen gar nicht mehr aufhören? Oder vielleicht auftreten, obwohl wir uns gar nicht verletzt haben?
In diesen Fällen sind wir geneigt, von einem eigenen Krankheitsbild auszugehen. In der Medizin kennen wir das Krankheitsbild vom Schmerzgedächtnis. Das heißt, dass der Körper selbst die Schmerzen ohne Grund auslöst, weil er ein vielleicht früheres Ereignis in Form von Schmerzen in uns programmiert hat. Tatsächlich gibt es in der Wissenschaft Hinweise auf ein solches Schmerzgedächtnis. Deshalb wird es in der Diagnostik immer dann herangezogen, wenn es scheinbar keinen Grund für die Schmerzen gibt oder ein vermeintlicher Grund schon lange vorbei ist.
Was noch zu Schmerzen führen kann
Vergessen wird dabei, dass in uns ständig Prozesse ablaufen, die, wenn sie schief gehen, wie oder möglicherweise noch heftiger als ein Hammerschlag wirken. Auch dazu gibt es in der Wissenschaft gerade aus neuerer Zeit Erkenntnisse, die für Schmerzen verantwortlich sein können. Für Ganzheitsmediziner gilt schon lange: Störungen in der Selbstregulation des Organismus können zum lebenswichtigen Signal Schmerz führen. Hält der gestörte Zustand dauerhaft an, kommt es immer wieder zu neuen Impulsen. Wie eine Alarmanlage, die immer wieder anspringt, wenn der auslösende Einfluss anhält.
So kann man sich das vorstellen:
Um es deutlich zu machen, bleiben wir bei unserem Hammerschlag-Beispiel. Bei einem gesunden Organismus ist das Ereignis schnell vergessen. Der Schmerz dauert eine gewisse Zeit an und lässt dann recht schnell nach.
Grundsätzlich müssen wir davon ausgehen, dass jeder gewaltsame Einfluss auf unser Gewebe zu einer Verletzung führt. Das gilt auch dann, wenn wir es nicht mit bloßem Auge sehen können. Auch wenn es nicht offen ist und blutet. Jedenfalls tritt auf jeden Fall die Wundheilung in Aktion. Der Prozess der Immunabwehr und die Wundheilung kommt immer in Gang. Ähnlich wie die alarmierte Feuerwehr, die bei Alarm erst einmal ausrückt. Auch dann, wenn sich der Alarm als harmlos oder gar als Fehlalarm herausstellt.
Hat ein Mensch nun Probleme mit der Wundheilung, vielleicht weil er einen gestörten Stoffwechsel hat, der häufig zu Wundheilungsstörungen führt, dann kann dieser Prozess länger dauern oder sogar sehr lange anhalten. Beispielsweise, weil die Wundheilung nicht ganz abgeschlossen wird. Obwohl es von außen so aussieht.
Oder stellen wir uns vor, der Betroffene hat Störungen im Milieu der Mikroorganismen, sagen wir einmal im Bereich von Herpes. Und stellen wir uns weiter vor, dass er ein übersensibles Nervensystem hat. Dann kann die Folge aus der längst vergangenen Verletzung durch den Hammerschlag ein dauerhaft gereizter Zustand der Nerven im Bereich des früheren Verletzungsgebietes sein. Sobald sich eine Gelegenheit bietet – das kann ein harmloser Kälte- oder auch Wärmereiz sein – flammt das Signal auf und löst einen Schmerz aus. Wie der Wind eine winzige Glut in der sonst kalten Asche zum Aufflammen bringt.
In diesen Fällen brauchen wir uns also nicht zu wundern, wenn der Patient mit den regelmäßigen Schmerzen im Finger, auf den er sich vor zwanzig Jahren einmal geschlagen hat, in unserem Test Hinweise auf den Stoffwechsel, das Nervensystem und bei den Mikroorganismen im Frequenzbereich der Herpesviren liefert.
Schlussfolgerung
Aus diesem schönen Beispiel können wir schlussfolgern, dass auch der Schmerz keine Laune der Natur ist, sondern immer eine oder oft sogar mehrere Ursachen hat, die den Körper jedes Mal von neuem veranlasst, Schmerzimpulse auszulösen, auch wenn es aus der Sicht von außen scheinbar keinen Anlass gibt. Und genau diese Erfahrung haben ja die vielen langjährigen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Gehen sie an die Ursachen, löst sich das Problem oftmals irgendwann von selbst. Auch dann, wenn wir manchmal sehr viel Geduld brauchen, wie es nun einmal bei chronischen Prozessen und nach langer Zeitdauer halt so ist.
Weiter Informationen:
Dass die Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Schmerzen hilfreich ist, belegt eine Studie am Beispiel des HWS-Syndroms (mehr dazu in diesem Beitrag).
Die Studie wird auch ausführlich erläutert in dem Buch „Schluss mit den Schmerzen“. Mehr Infos zum Buch, hier klicken.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.