Wie Botenstoffe chronische Entzündungen fördern – Ansätze der Bioresonanz.
Eine Entzündung ist nach klassischer Definition ein Heilungsprozess. Werden Zellen verletzt, kommt es zu Reaktionen im Körper, die zum Schmerz, zur Rötung, zur Hitzebildung und zur Schwellung führen. Alles das dient dazu, das geschädigte Gewebe zu reparieren. Vorübergehend sind solche Erscheinungen also völlig normal. Problematisch wird es, wenn diese Entzündungen immer wieder aufkommen. Dann sind das zwar immer noch begrüßenswerte Heilungsprozesse. Sie zeigen aber, dass der Körper offensichtlich mit der dauerhaften stabilen Regulation ein Problem hat. Dann sucht der ganzheitlich orientierte Mediziner nach den tieferen Ursachen, woran das liegen mag. Davon gibt es eine Vielzahl, von der gestörten Abwehr über den Stoffwechsel bis hin zu Entgiftungsproblemen.
Einer dieser möglichen Ursachen kann darin begründet sein, dass Botenstoffe diese chronischen Entzündungen unterhalten. Jetzt hat ein Team von internationalen Wissenschaftlern unter Führung des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) einen solchen Botenstoff identifiziert, der von Fettzellen an das Blut abgegeben wird, vor allem bei starkem Übergewicht. Dieser Botenstoff kann eine Insulinresistenz sowie chronische Entzündungen fördern, was letztlich zum Diabetes aber auch zu Gefäß- und schweren Folgeerkrankungen beiträgt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Schlussfolgerung für die Naturheilkunde und Ansatz der Bioresonanz
Die weitreichende Bedeutung dieser Zusammenhänge zeigt, dass hier ein ganzheitlicher Ansatz weiterhelfen kann. Hierbei sind der Stoffwechsel, die Botenstoffe und das Immunsystem, neben vielen weiteren Aspekten, zu berücksichtigen.
In der klassischen Naturheilkunde versucht man durch umfangreiche Analysen der individuellen Erscheinungsformen und mit Hilfe traditioneller Erfahrungen aus der Arzneimittellehre diese Zusammenhänge herzuleiten und zu behandeln.
Um genaueren Aufschluss zu erhalten, kann dann möglicherweise ein umfangreiches Analysesystem hilfreich sein, das auf feiner bioenergetischer Basis den gesamten energetischen Zustand des Organismus überprüft und in gestörten Bereichen dazu beiträgt, energetisch wieder das Gleichgewicht herzustellen. Langjährige Anwender der Bioresonanz, wie unser Redaktionsmitglied Heilpraktiker Michael Petersen, sind immer wieder von neuem fasziniert, mit welcher Präzision Zusammenhänge bestätigt werden, die man bisher nur vermutet hat. Das ist deshalb möglich, weil man auf der bislang feinsten Ebene der bioenergetischen Frequenzen ansetzt. Das eröffnet gleichzeitig Einblicke in eine Tiefe, die selbst in den schwierigsten Situationen Antworten und Lösungen liefern.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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