Bioresonanz-Experten sehen im Säure-Basen-Haushalt eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit.
Am Abend ein Glas Wein, am nächsten Morgen heftige Schmerzen im großen Zeh – so sieht ein typischer Gichtanfall aus. Betroffen von solchen Reaktionen sind Menschen, die unter einem Säure-Überschuss leiden. Genauer: Der Säure-Basen-Haushalt ist nicht im Gleichgewicht. Dann reicht bereits ein Glas Wein, um die Beschwerden auszulösen.
Ursachen des Säure-Überschusses
Die Gründe dafür, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Lot gerät und so einen Säure-Überschuss unterhält, sind vielseitig. Dabei gerät regelmäßig eine falsche Ernährung unter Verdacht. Hierbei spielt sicherlich eine maßgebliche Rolle, dass sich viele Menschen heute stark säurelastig ernähren. Ganzheitlich orientierte Mediziner weisen allerding darauf hin, dass die Störung des Säure-Basen-Haushaltes oft schon durch körpereigene Regulationsstörungen, beispielsweise im Stoffwechsel und im Entgiftungssystem, unterhalten wird. Hinzu kommen weitere Faktoren. So werden Umweltgifte, Belastungen mit Elektrosmog und Toxine von Mikroorganismen (Bakterien, Pilze etc.) ebenfalls als mitursächlich angenommen. Dieser kleine Überblick zeigt bereits: Wir haben es mit einem sehr komplexen Thema zu tun.
Weitreichende Folgen des Säure-Überschusses
Genauso komplex sind auch die Folgen des Säure-Überschusses. Diese reichen von vielfältigen Beschwerdebildern, die unsere Gesundheit beeinträchtigen, bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen. Rheuma und Gicht, Arteriosklerose mit den gefürchteten Folgen Herzinfarkt und Schlaganfall, gehören dazu. Aber auch die Veränderung von Zellen, wie beim Krebs, soll durch die Übersäuerung gefördert werden.
Hinweise auf den Säure-Überschuss
Vor allem die vielfältigen Beschwerdebilder eines gestörten Säure-Basen-Haushaltes können wertvolle Hinweise liefern. Wer sich ständig müde fühlt, zu häufigen Infekten neigt, unter regelmäßigen Darmbeschwerden leidet oder von Allergien und Hautbeschwerden gequält wird, sollte den Säure-Basen-Haushalt überprüfen lassen.
Ansatz der Bioresonanz bei Säure-Überschuss
Für Anwender der Bioresonanztherapie gibt es dabei nur einen Weg: Gerade wegen den vielseitig möglichen Ursachen, muss der gesamte Organismus auf den Prüfstand. Mit Hilfe verschiedener Frequenzspektren verschafft beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen Überblick zur energetischen Regulationsfähigkeit des Organismus im Säure-Basen-Haushalt, den daran beteiligten Organsystemen, der Nährstofflage, der energetischen Belastung mit Schadstoffen und der Milieusituation bei den Mikroorganismen, unter anderem. Wichtig sei es, so die Bioresonanz-Experten, den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz in vollem Umfang zu nutzen.
Dann gilt es, aufgefundene energetische Regulationsstörungen entsprechend zu harmonisieren. Sei es mit der Bioresonanztherapie oder mit Hilfe einer ausgewogenen Kombination von Nährstoffen, wie beispielsweise dem Basenpräparat Rayobase. Viele Therapeuten kombinieren dieses Konzept mit weiteren hilfreichen Verfahren aus der Naturheilunde.
Erfahrungsbericht: Ein typischer Fall zum Thema Säure-Überschuss/gestörter Säure-Basen-Haushalt kann man hier nachlesen:
Gicht – Gichtanfall, Schmerzen im großen Zeh
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.