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Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin

Das Hormonsystem braucht eine Vielzahl von Mikronährstoffen, um optimal zu funktionieren. Welche das sind und woher wir sie bekommen, wollen wir in diesem Beitrag erläutern.

Einige wichtige Mikronährstoffe für das Hormonsystem sind:

Vitamine, Mineralien, Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren und Phytonährstoffe.

Vitamine: Das Vitamin D ist wichtig, um viele Hormone im Körper zu regulieren, einschließlich Insulin, Parathormon und Schilddrüsenhormone. Die B-Komplex-Vitamine, insbesondere Vitamin B6, sind auch für die Hormonproduktion und -regulierung von Bedeutung.

Mineralien: Mineralien sind entscheidend für die Funktion des Hormonsystems. Dazu gehören Zink, Selen und Magnesium. Zink ist beispielsweise an der Produktion und Regulierung von Sexualhormonen beteiligt, während Selen die Schilddrüsenfunktion unterstützt. Magnesium spielt eine Rolle bei der Insulinregulation und der Funktion der Nebennieren.

Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), sind wichtig für die Produktion von Hormonen, die Entzündungen regulieren und den Stoffwechsel unterstützen.

Aminosäuren: Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen, die für die Hormonproduktion benötigt werden. Einige Aminosäuren wie Tyrosin sind Vorläufer bestimmter Hormone, wie beispielsweise Schilddrüsenhormonen und Katecholaminen.

Phytonährstoffe: Antioxidantien und Phytochemikalien aus Obst, Gemüse und Kräutern können auch einen Einfluss auf das Hormonsystem haben, indem sie Entzündungen reduzieren und die allgemeine Gesundheit unterstützen.

Diese Mikronährstoffe können aus einer Vielzahl von Nahrungsquellen gewonnen werden:

Vitamine:

Vitamin D: Hauptquelle ist Sonnenlicht; kommt auch in Fisch, Eiern und angereicherten Lebensmitteln vor.

Vitamin B-Komplex findet sich in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Mineralien:

Zink: Reichhaltige Quellen sind Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte.

Selen: Zu finden in Lebensmitteln wie Fisch, Meeresfrüchten, Fleisch, Eiern, Nüssen und Samen.

Magnesium: Gute Quellen sind grünes Gemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.

Omega-3-Fettsäuren:

Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sind ausgezeichnete Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Pflanzliche Quellen sind Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse und Rapsöl.

Aminosäuren:

Aminosäuren finden sich in Proteinquellen wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukten, Eiern, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Phytonährstoffe:

Obst und Gemüse sind reich an einer Vielzahl von Phytonährstoffen, einschließlich Antioxidantien. Es wird empfohlen, eine Vielzahl von farbenfrohen Obst- und Gemüsesorten zu konsumieren, um von verschiedenen Phytonährstoffen zu profitieren.

Eine ausgewogene Ernährung mit Lebensmitteln, die diese Nährstoffe liefern, unterstützt die Funktion des Hormonsystems optimal. Bei Bedarf kann auch die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln unter therapeutischer Begleitung hilfreich sein.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet nach deren Grundsätzen aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel, die teilweise die zuvor genannten Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Zink in Rayobase und die genannten Vitamine in Rayovita. Näheres dazu in den verlinkten Produktbeschreibungen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.