Archiv der Kategorie: Diabetes und Bioresonanz

Bioresonanz zu Diabetes mellitus bei Kindern

Wie die Bioresonanz den Diabetes mellitus (erhöhter Blutzucker) sieht.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

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Wissenschaftler sind besorgt. Immer mehr Kinder würden an Diabetes mellitus Typ 1 erkranken, und zwar sogar schon also Neugeborene. Bei ihnen fallen bestimmte genetische Risiken und Probleme mit speziellen Viren auf, die zur Erkrankung beitragen dürften. Gleichwohl wisse man nicht, warum die Zahl der Erkrankungen so stark ansteige (Universitätsklinikum Leipzig AöR, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ursachenorientierter energetischer  Ansatz bei Diabetes mellitus

Damit reiht sich die Zuckerkrankheit in die vielen anderen chronischen Erkrankungen ein, von denen immer mehr Kinder betroffen sind (wie beispielsweise die Allergie). Bei denen klassische Erklärungsversuche, wie jahrlange Fehlernährung etc., schon wegen des jungen Alters versagen.

Vor diesem Hintergrund vermuten Bioresonanz-Therapeuten die Ursachen im energetischen Bereich. Sie analysieren mit Hilfe der Bioresonanz den gesamten Organismus auf seine energetische Regulationsfähigkeit. Und sie werden selbst bei den Kleinsten fündig. Sehr oft zeigen sich ähnliche Regulationsstörungen, wie bei Erwachsenen. Wie ebenfalls langjährige Beobachtungen zeigen, würden Kinder sehr schnell darauf reagieren. So wundert es nicht, dass immer öfter Eltern mit ihren Kleinen den Weg in die Bioresonanz-Praxis finden.

Wo die Bioresonanz bei Diabetes mellitus ansetzt und was damit möglich ist, das wird sehr transparent in dem Report „Diabetes mellitus – was ist mit Bioresonanz möglich“ beschrieben. Mehr dazu bitte klicken.

Mehr Informationen zu Diabetes mellitus und Bioresonanz bitte klicken:

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Diabetes mellitus ist mehr als schlechter Lebensstil

Die Zuckerkrankheit, Diabetes mellitus, ist ein komplexes Krankheitsbild.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

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Bei Diabetes mellitus wird schnell ein schlechter Lebensstil unterstellt. Tatsächlich findet man bei den mehr als sechs Millionen alleine in Deutschland Betroffenen entsprechende Hinweise auf eine ungünstige Ernährung, Übergewicht und Bewegungsmangel. Bei vielen kann die Umstellung des Lebensstils tatsächlich die Situation verbessern.

Ganzheitlich orientierte Experten weisen jedoch darauf hin, dass die Zuckerkrankheit auf vielen Aspekten beruht. Das beginne mit genetischen Faktoren, gehe über eine gestörte Stoffwechsellage und werde durch vielerlei Belastungen, wie mit Schadstoffen, Elektrosmog und vieles mehr, begünstigt.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Ursachen von Diabetes mellitus

Auch die Wissenschaft schwenkt inzwischen darauf ein. So weist die Deutsche Diabetes Gesellschaft darauf hin, dass nicht alle Diabetes mellitus-Patienten von einer Lebensstiländerung profitieren (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Und die Deutsche Leberstiftung empfiehlt, bei Diabetes mellitus auch die Leber zu beachten. Patienten mit Diabetes mellitus würden häufig an einer Fettleber leiden, die zu Leberzellkrebs führen könne, heißt es im Informationsdienst Wissenschaft (idw) dazu.

Während die Wissenschaftler von einer Leberverfettung als Folge der Zuckerkrankheit ausgehen, gehen ganzheitlich orientierte Mediziner einen Schritt weiter. Sie nehmen an, dass eine Zwischenlagerung überschüssiger Glukose in der Leber bei einer gestörten Leberfunktion behindert wird und somit der Zuckerspiegel im Blut erhöht bleibt. Beide Sichtweisen ergänzen sich zu einem Teufelskreis.

Ansatz der Bioresonanz bei Diabetes mellitus

Diabetes mellitus ist ein ganzheitliches Problem mit vielen möglichen Ursachen. Hierin sieht die Bioresonanz mit ihrem ursachenorientierten Ansatz ihre Chance. Sie stellt den kompletten Organismus auf den Prüfstand und sucht nach Antworten und Lösungen auf der feinen bioenergetischen Ebene. So weist beispielsweise das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt 52 zu berücksichtigende Einzelpositionen aus. Diese reichen von der Energetik über energetische Belastungen aus Schadstoffen, Mikroorganismen und vieles mehr, bis hin zu energetischen Regulationsstörungen in den Organsystemen.

Mehr Infos zum Diabetes mellitus und zu den Möglichkeiten der Bioresonanz in diesem Report:

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wenn die Leber nach Süßem verlangt

Sichtweise der Bioresonanz zu Regulationsstörungen des Stoffwechsels.

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Ein leckeres Stück Kuchen, ein Eis oder einfach ein Stückchen Schokolade. Wer mag das nicht? Doch für manche wird das zur regelrechten Sucht. Sie können an Süßigkeiten nicht genug bekommen.

Das Phänomen reicht von viel zu häufigem Konsum, geht über das gierige Verlangen bis hin zu einem regelrechten Heißhunger. Schon lange nehmen naturheilkundliche Therapeuten an, dass das gesteigerte Verlangen nach Süßem auf energetische Regulationsstörungen des Stoffwechsels, insbesondere der Leber, hinweist. Viele andersdenkende Mediziner lächelten darüber oder taten es als „Hirngespinst der Homöopathen“ ab. Obwohl schon der amerikanische Arzt Dr. James Tyler Kent (1849-1916) in seinem berühmten Repetitorium, das heute von vielen Heilpraktikern und homöopathischen Ärzten ausgiebig genutzt wird, das Symptom den Verdauungsorganen zuordnete.

Neuere Erkenntnisse zur Rolle der Leber bei Verlangen nach Süßem

Es dauerte bis in unsere heutige Zeit, bis auch die Wissenschaft endlich die Bestätigung liefert. Bislang nahm man an, dass sich das Ganze ausschließlich im Kopf abspielt. Dort, im sogenannten Belohnungszentrum des Gehirns, setzen Süßigkeiten das Glückshormon Dopamin frei. So lag es nahe, davon auszugehen, dass von dort auch der Impuls nach immer mehr Süßem kommt.

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Jetzt haben jedoch amerikanische Wissenschaftler herausgefunden, dass die Leber dabei eine entscheidende Rolle spielt. Sie setzt nämlich nach einer gewissen Zuckerzufuhr einen Botenstoff, also ein Hormon, frei, das den Prozess im Gehirn stoppen soll. Eben um zu verhindern, dass man zu viel Zucker zu sich nimmt. (Originalquelle der Studie, bitte hier klicken).

Schlussfolgerungen der Bioresonanz – Therapeuten

So liegt es nahe, dass es bei energetischen Regulationsstörungen der Leber zu einer entsprechenden Störung dieses Regelkreises kommt. Mit der Folge, dass das Verlangen nach Süßem entgleist.

Bioresonanz-Therapeuten wundern sich deshalb schon lange nicht mehr, dass in solchen Fällen die energetische Testung mit Bioresonanz die Leber anzeigt. Am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt reagieren dann ganz spezifische Frequenzen der Leber mit einer sogenannten Linearen. Was wiederum auf eine energetische Regulationsstörung der Leber hindeutet.

Umgekehrt berichten Patienten und Therapeuten immer wieder von Beobachtungen, dass bei entsprechender Harmonisierung, sprich energetischer Regulation der Leber mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, das Verlangen nach Süßem auf ein normales gesundes Maß zurückgeht.

Wieder andere beobachten ähnliche Entwicklungen bei vielen anderen gesteigerten Verlangen, wie beispielsweise beim Alkohol.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Der Tipp an Bioresonanz-Therapeuten: In der energetischen Regulation des Leber/Galle/Bauchspeicheldrüse-Systems kann möglicherweise einer der Schlüssel zur Lösung einer Vielzahl von Stoffwechselstörungen und damit verbundener Symptome sowie Verhaltensweisen liegen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Diabetes mellitus – die Ursachen und die Bioresonanz

Ursachenorientierter Ansatz ist die Grundlage für die Bioresonanztherapie bei Diabetes mellitus (erhöhter Blutzucker).

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

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Das Symptom erhöhter Blutzucker, in der medizinischen Diagnose der Diabetes mellitus, hat viele Ursachen. Es ist nicht nur die Bauchspeicheldrüse und deren Inselzellen, die dabei eine Rolle spielen. Immer wieder entdeckt die Wissenschaft neue weitreichende Zusammenhänge.

Ganzheitlich orientierte Therapeuten gehen schon lange davon aus, dass zahlreiche Regulationsstörungen innerhalb des Organismus dazu beitragen können, den Blutzucker im Sinne eines Diabetes mellitus zu erhöhen. Gerade das wird aber zur Herausforderung für Mediziner und Patient gleichermaßen.

  • Auf der schulmedizinischen Ebene konzentriert man sich auf die Senkung des erhöhten Blutzuckers.
  • Der ganzheitlich naturheilkundliche Mediziner kann nach einer mühsamen Analyse sämtlicher Symptome und Hinweise des Patienten, der Repertorisation, mögliche Zusammenhänge zn den Regulationssystemen des Körpers herleiten.
  • Der Vorteil der Bioresonanz ist es nun, dass sie mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen auf der feinen energetischen Ebene Regulationsstörungen analysieren und harmonisieren kann. Die Komplexität des Diabetes mellitus setzt eine Analyse des gesamten Organismus voraus. Mit Hilfe moderner Verfahren ist das inzwischen sehr leicht machbar. Um das Spektrum der möglichen Ursachen zu überblicken, nutzen Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt spezielle Testprotokolle.

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 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Bioresonanz-Statement: Diabetes mellitus – viele sind betroffen

Wie die Bioresonanz den Diabetes mellitus (erhöhter Blutzucker) sieht.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

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Von diesem Thema dürfte nahezu jeder unserer Leser angesprochen werden. Entweder man ist selbst davon betroffen oder man kennt jemanden mit der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus. Sie auch? Inzwischen sind so viele Millionen Menschen betroffen, dass dringend Hilfe geboten ist.

Das Problem: Häufig wird nur der Zucker mit Hilfe von Medikamenten und Insulin gesenkt. Außerdem versucht man, den vermeintlichen Ursachen dadurch entgegenzuwirken, dass man seine Lebensgewohnheiten verändert. In vielen Fällen bewirkt das wenigstens, dass der erhöhte Blutzucker sinkt. Doch ganzheitliche Mediziner warnen vor einem Trugschluss.

Ihre Erfahrung: Wenn der Blutzucker zu hoch ist, dann stimmt etwas in der Selbstregulation des Organismus nicht. Und dann genügt es eben nicht, den Zucker einfach nur zu senken. Auf diese Weise ändern sich überhaupt nichts an den Regulationsproblemen des Körpers. Sie werden allenfalls vorübergehend überdeckt, von der vermeintlichen Annahme, es sei jetzt alles wieder normal, nur weil der Zuckerspiegel der gewünschten Norm entspricht.

Ursachenorientierter Ansatz bei Diabetes mellitus

Ohne grundlegende Herangehensweise an die wirklichen Ursachen des erhöhten Zuckers, den Regulationsstörung des Organismus, schreitet das Problem weiter voran. Ganzheitlich orientierte Mediziner nutzen deshalb die Möglichkeiten der Naturheilkunde, um mit natürlichen Mitteln dem Körper zu helfen, seine Selbstregulation wieder herzustellen. Oder zumindest zu verbessern, denn auch ein ganzheitlicher Mediziner kann keine Wunder bewirken. Was der Körper definitiv nicht kann, das vermag kein Mediziner der Welt, egal mit welchen Methoden, herbeizuführen. Die Erfahrung zeigt aber, dass mit ganzheitlich natürlichen Methoden sehr viel auf der Ebene der Selbstregulation möglich ist. Einer der modernsten Ansätze dafür ist die Bioresonanztherapie. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt. Wo sie ansetzt, was damit möglich ist, das wird sehr transparent in dem Report „Diabetes mellitus – was ist mit Bioresonanz möglich“ beschrieben. Mehr dazu bitte klicken.

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Diabetes mellitus, Luftschadstoffe und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

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Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Zusammenhang Schadstoffe und der Zuckerkrankheit. Ansatz der Bioresonanz.

Die Belastung der Luft mit Schadstoffen hat Einfluss darauf, wann entsprechend disponierte Kinder am Typ 1 Diabetes erkranken. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler des Instituts für Diabetesforschung, Helmholtz Zentrum München. Danach würden „… kleine Kinder aus einem Wohnumfeld mit hoher Luftschadstoffbelastung im Schnitt knapp drei Jahre früher einen Typ 1 Diabetes entwickeln als Kinder derselben Altersstufe aus Gegenden mit geringen Belastungswerten“, heißt es beim Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Ansatz der Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

Schadstoffbelastungen spielen heute eine große Rolle bei vielen Erkrankungen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb Schadstoffbelastungen bei der Ursachensuche von Erkrankungen jeglicher Art. Sie gehören zu jeder Analyse automatisch dazu. Mit Hilfe der spezifischen Frequenzen lässt sich die energetische Regulationsfähigkeit eines Organismus gegenüber Schadstoffen analysieren und harmonisieren. Das Ziel ist es dabei, die Selbstheilungskräfte energetisch so zu verbessern, dass die Chancen dafür steigen, dass der Körper mit Schadstoffbelastungen besser fertig wird. Außerdem kann man mit baubiologischen Maßnahmen zusätzlich mehr Schutz vor Umweltbelastungen schaffen.

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Diabetes und Bioresonanz – Frühzeichen erkennen

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

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Frühzeichen von Diabetes und Übergewicht verstehen und mit Bioresonanz nutzen.

Schon im Alter von sechs Jahren zeigen sich Veränderungen des Fettgewebes von Kindern, die zu Übergewicht und später zu Diabetes neigen, so die Universität Leipzig. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass übergewichtige Kinder und Jugendliche deutlich größere und fast doppelt so viele Fettzellen aufwiesen, als Schlanke. Außerdem werten sie das vermehrte Vorhandensein von Fresszellen, die Makrophagen, die mit zunehmender Fettmasse ins Fettgewebe einwandern, als Hinweis auf eine ungesunde Entwicklung. Die Forscher wiesen darauf hin, wie wichtig eine frühzeitige Prävention von Übergewicht bereits im Kindesalter ist. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw)

Schlussfolgerung der Bioresonanz zu Diabetes und Übergewicht

Dazu empfehlen Anwender der Bioresonanz in solchen Fällen auch eine bioenergetische Vorsorge. Dabei strebt man an, mit Hilfe von bioenergetischen Schwingungen die Mechanismen der Selbstregulation, beispielsweise des Stoffwechsels und des Hormonsystems, frühzeitig energetisch zu fördern. Moderne Verfahren, wie beispielsweise Bioresonanz nach Paul Schmidt, halten dazu die notwendigen Frequenzspektren vor. Voraussetzung sei aber, den gesamten Organismus auf den Prüfstand zu stellen, da sehr viele Ursachen den Krankheitsprozess fördern können. Auch solche, die aus heutiger klinischer Sicht nicht so leicht identifizierbar sind. Schließlich gehört es dazu, äußere Einflussfaktoren zu berücksichtigen, wie Elektrosmog, Umweltgifte und vieles mehr. Diese Faktoren tragen heute mehr zu solchen Entwicklungen bei, als man manchmal annimmt.

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Diabetes mellitus – viele Geheimnisse der Zuckerkrankheit

Neue Ursachenzusammenhänge zur Zuckerkrankheit entdeckt. Ansatz der Bioresonanz.

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Die Zuckerkrankheit hat nicht nur viele Gesichter – Symptome und Folgen – sondern kann auf einer Vielzahl von Ursachen beruhen (zu den Ursachen der Zuckerkrankheit). Immer wieder werden neue Zusammenhänge entdeckt. Der Informationsdienst Wissenschaft berichtet davon, dass Wissenschaftler des Helmholtz Zentrum München – deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt u.a., die sogenannten Zilien mit für die Entstehung des Diabetes mellitus verantwortlich machen. Die Zilien sind kleinste Fortsetzungen an den Zellen. Hier geht es um die Zilien an den Betazellen in der Bauchspeicheldrüse. Diese sind mit Insulinrezeptoren besetzt. Damit spielen sie eine wichtige Rolle bei der Ausschüttung des Insulins. Kommt es zu einer Fehlfunktion dieser Zilien, könne dadurch die Entstehung der Zuckerkrankheit begünstigt werden, so die Forscher (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Funktionsstörungen der Zilien, insbesondere die Lähmung der Ziliarbewegung, können beruhen auf einem gestörten Säure-Basen-Haushalt (Erhöhung des ph-Wertes über 9,0 oder Senkung unter 6,4), auf einem gestörten Stoffwechsel, auf Schadstoffbelastungen, allergischen Reaktionen und vielem mehr (Quelle: Doc Check Flexikon).

Ansatz der Bioresonanz

Genau an diesen genannten Ursachen setzt die Bioresonanz an. Mit Hilfe von energetischen Schwingungen strebt man an, die verschiedenen zuvor beschriebenen Funktionsbereiche über deren Frequenzspektren energetisch zu unterstützen und zu harmonisieren.

Bereits im Jahre 1976 entdeckte Paul Schmidt, dass man mit Frequenzen, also mit Schwingungen, im Organismus von Mensch und Tier Regulationen hervorrufen kann. Außerdem stellte er fest, dass Krankheiten schwingungsmäßig mehrere Frequenzebenen durchlaufen, bevor sie körperlich sichtbar werden. Das war die Grundlage der heute nach ihm benannten Bioresonanztherapie.

Die neueren wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten vor diesem Hintergrund erklären, warum langjährig erfahrene Anwender der Bioresonanztherapie bei Diabetes mellitus immer wieder positive Erfahrungen machen.

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Die Zuckerkrankheit und die Gene

Bioresonanz FachbeiträgeNeue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Diabetes mellitus Typ 2. Ansatz der Bioresonanz.

Die Zuckerkrankheit, Diabetes mellitus vom Typ 2, wird sehr oft in Verbindung gebracht mit Übergewicht. Ganzheitsmediziner sehen in einer gestörten Stoffwechsellage deren gemeinsamen Ursache. Mehr noch, gehen sie davon aus, dass zumeist eine genetische Disposition vorliegt. Wissenschaftler des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) haben jetzt 20 Gene identifiziert, die mit Diabetes mellitus in Zusammenhang gebracht werden. Das mag erklären, warum nicht jeder Übergewichtige auch einen erhöhten Zuckerwert im Blut hat.

Ansatz der Bioresonanz bei Diabetes mellitus

Ganzheitlich denkende Mediziner stellen die gesamten Mechanismen, die für den Zuckerhaushalt relevant sind, auf den Prüfstand. Dazu gehört der Stoffwechsel genauso, wie die Steuerung, das Hormonsystem. Mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen, können energetische Störungen sowohl der Organsysteme wie auch der Regulationsmechanismen bis hin zu erbliche Belastungen analysiert und mit der Bioresonanztherapie energetisch harmonisiert werden. Ein Grund dafür, warum sie von anwendenden Therapeuten gerne bei der Ursachensuche und Behandlung der Zuckerkrankheit eingesetzt wird.

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Bioresonanz bei Übergewicht und Diabetes

Bioresonanz Nachrichten

Bioresonanz Nachrichten

Möglichkeiten der Bioresonanztherapie bei Störungen des Stoffwechsels.

Mediziner vermuten schon lange, was jetzt wissenschaftlich nachgewiesen wurde. Sowohl Übergewicht als auch Diabetes mellitus, die Zuckerkrankheit, können bereits im Mutterleib vorprogrammiert werden. Die Wissenschaftler sprechen von metabolischer Prägung. Forscher der Universität Tübingen und des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung haben nachgewiesen: Kinder von diabetischen Müttern mit schlecht eingestelltem Blutzucker haben ein größeres Risiko, später an Übergewicht zu leiden, am metabolischen Syndrom und Diabetes mellitus Typ 2 zu erkranken. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw)

Menschen mit derartigen Vorbelastungen sollten also besonders auf Ihre Lebensweise, Ernährung und Stärkung ihres Stoffwechsels achten.

Der Ansatz der Bioresonanz bei Übergewicht und Diabetes

Bei Übergewicht und Diabetes ist es das Ziel der Bioresonanz, mit bioenergetischen Schwingungen das gesamte Stoffwechselsystem zu analysieren und energetisch zu harmonisieren. Darüber hinaus werden das Entgiftungs- sowie das Hormonsystem mit einbezogen. Beide können ursächlich für die Beschwerdebilder des Übergewichts und der Zuckerkrankheit sein. Entsprechende Module stellt beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Verfügung. Betroffene und Therapeuten berichten immer wieder von positiven Erfahrungen.

Möglicherweise kann es sich lohnen, wenn entsprechend betroffene zukünftige Mütter frühzeitig diese moderne Behandlungsmöglichkeit zur Vorsorge nutzen, so die langjährige Beobachtung von Heilpraktiker Michael Petersen.

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 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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