Archiv der Kategorie: Blutgefäße und Bioresonanz

Bioresonanz Redaktion informiert

Schlaganfall – mehr Prävention gefordert

Von der Selbsthilfe bis hin zur feinen bioenergetischen Ebene

Auf dem Welt-Schlaganfall-Tag im Oktober 2019 plädierten die Wissenschaftler für mehr Prävention gegen das Risiko eines Schlaganfalls. Wieder einmal, denn man kann es nicht oft genug wiederholen. Immerhin erleidet alleine in Deutschland alle zwei Minuten ein Mensch einen Schlaganfall, so die deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. Was ihn zur dritthäufigsten Todesursache macht (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bei der Prävention setzen die Experten vor allem auf die Ernährung. Hier geht es insbesondere um den Verzicht auf Fleisch. Studien hätten ergeben, dass bei Vegetariern das Risiko für den Schlaganfall um immerhin 22 Prozent reduziert sei. Die Fachleute wiesen aber auch darauf hin, dass es oft mehrere Risikofaktoren sind, die zum Schlaganfall führen können. Genannt werden Bewegungsmangel, Stress, der Konsum von Alkohol und Nikotin, und in diesem Zusammenhang dann auch der Bluthochdruck.

Ganzheitsmedizinern geht das nicht weit genug

Soweit es sich um die Selbsthilfe handelt, die jeder für sich anwenden kann, dürften sich alle Mediziner einig sein, dass sich das Risiko für den Schlaganfall durch eine verbesserte Lebens- und Ernährungsweise günstig beeinflussen läßt. Darüber hinaus geht das den Medizinern der Ganzheitsmedizin aber nicht weit genug. Die Risikofaktoren für einen Schlaganfall gehen viel weiter. Gemeint sind damit aber nicht nur die begünstigenden Erkrankungen wie Diabetes, Übergewicht und noch einiges mehr, sondern vor allem auch die im Organismus angelegten oder erworbenen Regulationsstörungen. Dies beginnt bei genetischen Veranlagungen, geht über Störungen maßgeblicher Regulationssysteme, wie der Stoffwechsel, und reicht bis zu ungünstigen Wirkungen von Umweltbelastungen (wie beispielsweise die Luftverschmutzung). Es gilt, solche Störfaktoren zu erkennen und zu regulieren. Da viele nicht vermeidbar sind, geht es vor allem darum, dem Organismus dabei zu helfen, selbst so gut wie möglich in ein Gleichgewicht zu kommen. Der Körper verfügt über viele Mechanismen, um auch mit Schwachstellen lange zurecht zu kommen. Das vermeidet zwar nicht gänzlich das Risiko, dass es doch irgendwann zum Schlaganfall kommt. Es erhöht aber zumindest die Chance, wie auch die oben genannten Präventionsmaßnahmen, möglichst lange für Stabilität zu sorgen. Oder im Fall des Falles die Folgen besser zu meistern.

Die Bioresonanz zum Thema Schlaganfall

Auch die Bioresonanztherapie verfolgt den ganzheitlich-ursachenorientierten Ansatz, um dem Organismus bei der Selbstregulation zu unterstützen. Dazu nutzt sie die feinen bioenergetischen Frequenzen, um energetische Regulationsstörungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Beispielsweise nennt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Arteriosklerose, eine maßgebliche Grundlage für den Schlaganfall, über 60 ursachenbezogene Zusammenhänge.

Fazit:

Dem Aufruf zu mehr Prävention kann nur beigepflichtet werden. Idealerweise nutzen wir dazu neben den Präventionsmaßnahmen zur Selbsthilfe auch die Angebote der Ganzheitsmedizin und der bioenergetischen Verfahren. Immer mit dem Ziel, so lange wie möglich für Stabilität zu sorgen, so gut, wie es im individuellen Fall möglich ist.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bluthochdruck

Bluthochdruck und die Nebennieren

Störungen in den Nebennieren können zum Bluthochdruck führen

Neben vielen weiteren Faktoren, spielt das Hormonsystem bei Bluthochdruck eine wichtige Rolle. Immerhin steuert es die Gefäßkontraktion. Ein Beispiel aus dem weit verzweigten Hormonsystem sind die Nebennieren.

Wissenschaftler des Forschungsverbundes Berlin e.V. haben nachgewiesen, wie es zum Bluthochdruck durch Störungen in den Nebennieren kommen kann. Sie entdeckten Genmutationen, die zu einer Überproduktion von Aldosteron führen. Im Mausmodell fanden sie enorm erhöhte Chloridströme in den Zellen vor, die Aldosteron absondern und zu einem starken Anstieg der Aldosteron-Konzentration im Blut führen. Im Ergebnis kommt es zum Bluthochdruck (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Sicht der Ganzheitsmedizin und der Bioresonanz

In der klinischen Medizin wird diese Konstellation des sogenannten Conn-Syndroms dem eher selteneren sekundären Bluthochdruck zugeordnet. In der Ganzheitsmedizin werden diese Zusammenhänge jedoch öfter beobachtet. Was diese sich daraus erklären, dass die Laborparameter oft lange noch in der Norm bleiben, während sich die pathologische Veränderung bereits entwickelt. So testet die Bioresonanztherapie häufig den Zusammenhang, mit den Nebennieren und darüber hinaus viele weitere ergänzende Faktoren. Beispiele: Bei einer 62-jährigen Rentnerin mit Bluthochdruck und Diabetes mellitus waren die Nebennieren klinisch noch unauffällig. Im Test zeigten sie sich deutlich. Darüber hinaus waren die Bauchspeicheldrüse, das Verdauungssystem, das Lymphsystem, die Enzyme und die Nährstoffe energetisch auffällig (Zum Erfahrungsbericht „Hormonsystem-Dysregulation“). Bei einem 61-jährigen Lehrer mit Bluthochdruck war ebenso das Hormonsystem involviert, neben weiteren Faktoren, wie das Lymphsystem und das Immunsystem, im Zusammenhang mit einer Form von Herpes (Zum Erfahrungsbericht „Herpes labialis und Bluthochdruck“).

Diese Beispiele zeigen, wie facettenreich die Ursachenzusammenhänge zum Bluthochdruck sind. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt kennt über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bluthochdruck

Blutdruck und Cholesterin lebenslänglich im Lot halten

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Bedeutung dieses Zusammenhangs

Das größte Problem von Betroffenen ist in der Regel nicht die Momentaufnahme von erhöhten Werten beim Blutdruck und dem Cholesterin, sondern der Zeitfaktor. Einmal von akuten Notfällen abgesehen.

Jahrzehntelange Schädigungen sind die größte Gefahr

Die wirkliche Herausforderung: bei den meisten haben zu hoher Blutdruck und zu hohe Cholesterinwerte über Jahrzehnte Schäden an den Gefäßinnenwänden angerichtet. Darauf weisen die Forscher des Universitätsklinikums Leipzig AöR hin. Sie berufen sich auf eine Studie der Universität Cambridge, wonach schon geringfügige, aber nachhaltige Senkungen dieser Parameter das kardiovaskuläre Erkrankungsrisiko reduzieren. „Der Knackpunkt ist, dass die Werte lebenslang niedrig sein müssen“, heißt es in der Meldung im Informationsdienst Wissenschaft dazu (Quelle: Universitätsklinikum Leipzig AöR, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Wissenschaftler empfehlen, zur Vorbeugung neben einer frühzeitigen Diagnostik vor allem körperliche Aktivitäten und Nichtrauchen. Daraus wird klar: die dauerhafte Prävention ist aus Sicht der Wissenschaft der beste Weg.

Die Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Auf Vorbeugung setzt auch die Bioresonanz. Dort geht es nicht um die zwanghafte Senkung des Laborwerte. Die Bioresonanz setzt auf die Regulation jener Mechanismen, die zu erhöhten Werten beim Blutdruck und beim Cholesterin führen. Dazu gibt es aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin Gemeinsamkeiten dieser beiden Aspekte. Hierzu zählt insbesondere der Stoffwechsel, neben vielen weiteren möglichen Ursachenzusammenhängen, die es zu ermitteln und zu harmonisieren gilt.

BluthochdruckTipp: Bitte beachten Sie dazu auch das Buch zum Thema Bluthochdruck, >>>hier klicken.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Erhöhtes Demenz-Risiko bei Bluthochdruck

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz

Ein dauerhaft sehr hoher Blutdruck kann fatale Folgen haben. Bekannt sind vor allem Herzinfarkt und Schlaganfall. Doch auch Demenz kann durch Bluthochdruck gefördert werden. Besonders beunruhigend: Besteht bereits in jungen Jahren Bluthochdruck, steigt das Risiko für Demenz deutlich. Das haben Wissenschaftler der University College London herausgefunden. Dazu werteten sie die Ergebnisse von Studien aus. Ihr Fazit: Das Alter zwischen 36 und 53 Jahren sei besonders sensibel. Ein Bluthochdruck in dieser Zeit kann zu Schäden führen, die den Boden für eine Demenz im Alter bereiten (Quelle: The Lancet Neurology).

Dabei handelt es sich um eine der vielen gefürchteten Kombinationen von schwerwiegenden Erkrankungen, die im Zuge der Altersentwicklung in der Bevölkerung die Medizin zukünftig vor große Herausforderungen stellt.

Ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz gefragt

Ein Grund mehr für Bioresonanz-Experten, den dringenden Rat zu geben, solche komplexen Krankheitsgeschehen unbedingt ganzheitlich anzugehen. Es genügt nicht, nur den Blutdruck herabzusenken. Bluthochdruck ist eine Herausforderung, die den gesamten Organismus betrifft, sowohl auf der Ursachenseite wie auch bei den Folgen. Welche Dimension das hat, erkennt man am Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Bluthochdruck (Hypertonie). Dort sind über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge aufgeführt.

Weitere Lesetipps:

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoErfahrungsberichte zum Bluthochdruck finden sich im Portal: https://www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de/blog/themen/bluthochdruck/

 

BluthochdruckEin Überblick zu vielen Ursachen von Bluthochdruck, bis hin zu neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit Empfehlungen für die Selbsthilfe verschafft das Buch „Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein“. Infoseite: https://buch.bluthochdruck-senken-ratgeber.de/

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Bluthochdruck senken

Ist Blutdruck senken wirklich gesund?

Nicht in jedem Fall, sagt die Charité-Universitätsmedizin Berlin.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Bluthochdruck

Während die Fachwelt über der Frage grübelt, wie tief der Schwellenwert für den behandlungsbedürftigen Blutdruck gesenkt werden soll, wartet die Charité-Universitätsmedizin Berlin mit einer ganz anderen Botschaft auf: Bei über 80-jährigen Menschen steigt das Sterberisiko, wenn der Blutdruck unter 140/80 eingestellt wird. Dasselbe gelte bei Menschen, die bereits einen Schlaganfall erlitten haben. Heftig, aber wohl das eindeutige Ergebnis einer Beobachtungsstudie mit Daten von mehr als 1.600 Probanden (Quelle: Charité-Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Kuriose Medizinwelt

Diese Erkenntnisse laufen der europäischen Leitlinie zuwider, die den Schwellenwert bei unter 140/80 definiert. Noch absurder wird das vor dem Hintergrund, dass in den USA der Schwellenwert noch weiter herabgesetzt wurde, was zu einer weltweiten kontroversen Diskussion führte und zu unterschiedlichen Schwellenwerten in den jeweiligen Ländern geführt hat (wir berichteten).

Die Konsequenz

Immer mehr Experten plädieren dafür, die Festlegung individueller zu gestalten, um den Bedürfnissen des jeweiligen Patienten gerechter zu werden. Noch entspannter sehen das die ursachenorientierten Ganzheitsmediziner. Sie legen ihren Fokus auf die wahren Ursachen des Bluthochdrucks, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Dann käme es auf zehn Punkte höher oder niedriger nicht mehr so gravierend an. Zumindest, solange wir nicht von exorbitant hohen Blutdruckwerten sprechen.

Buchtipp: Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein. Mehr zu diesem Buch hier erfahren…>>>Bitte klicken.       Anzeige

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Bluthochdruck

Folgen von Bluthochdruck für das Gehirn

Neuere Studie zeigt: Auch geringe Erhöhung von Blutdruck ernst nehmen. Die Bioresonanz-Redaktion gibt Tipps.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Bluthochdruck

Gemischte Gefühle bei Bluthochdruck: Manche wollen schon bei leichter Erhöhung über die Normalwerte des Blutdrucks mit Medikamenten dagegenhalten. Andere winken ab und halten das für übertrieben. Es ist noch nicht lange her, als in den USA die Normwerte gesenkt wurden, was zu sehr kontroversen Diskussionen unter den Fachleuten führte. In Europa wurde die Herabsenkung der Normwerte nicht mitgetragen (Wir berichteten: Blutdruck – wenn die Vernunft siegt).

Schon leicht erhöhter Blutdruck gesundheitsschädlich?

Nun sorgt eine neue Studie für Aufmerksamkeit. Das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften hat festgestellt, dass bereits leicht erhöhte Blutdruckwerte über dem Normalwert bei jungen Erwachsenen (20 bis 40 Jahren) das Hirnvolumen verändern könnte. In bestimmten Bereichen des Gehirns würde bei Betroffenen häufiger eine geringere graue Substanz vorliegen als bei Personen mit normalem Blutdruck (Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Studie zwingt zum Nachdenken

Diese Studie zeigt, dass es nicht einfach ist, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Auf jeden Fall sollte man das Thema Bluthochdruck selbst bei geringfügigen Erhöhungen der Normwerte nicht unterschätzen. Doch was können wir tun?

Trotz aller Unsicherheiten, sind wir auf der relativ sicheren Seite, wenn wir die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

Ganzheitliche Maßnahmen bei Bluthochdruck empfohlen

So sollte uns jede Veränderung des Blutdrucks außerhalb der Normwerte zum Nachdenken veranlassen. Diese Empfehlung gilt übrigens oberhalb wie unterhalb der Normwerte. Auf jeden Fall sollte der Gesamtzustand der Gesundheit des Betroffenen überprüft und nach Risikofaktoren untersucht werden, wozu auch die Untersuchung des Gehirns, entsprechend den obigen Hinweisen, dazugehört. Auch wenn sich im Einzelfall keine besonderen Gefahren herausstellen sollten, kann eine geringfügige Erhöhung der Blutdruckwerte sehr oft durch eine gesündere Lebensweise und Ernährung reguliert werden. Ideal wäre es, die Auffälligkeiten des Blutdrucks als Anlass für eine Gesamtregulation des Organismus zu nehmen, mit dem Ziel nicht nur eines gesunden Blutdrucks.

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Wegen letzterem betrachten Ganzheitsmediziner, wie Bioresonanz-Therapeuten, die Diskussion um die richtigen Normwerte differenzierter. Weil sie mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz zu einem gesunden Blutdruck und den daran beteiligten Regulationssysteme beitragen wollen, unabhängig davon, bei welchen Normwerten die klinische Medizin die Grenze zieht.

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Arteriosklerose – Mangel an Schlaf fördert Herzinfarkt

Bioresonanz-Redaktion erläutert die vielseitigen energetischen Zusammenhänge solcher komplexer Krankheitsbilder

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Beim Herzinfarkt kommt es zum Verschluss der Herzkranzgefäße. Grundlage dafür ist in der Regel eine sogenannte Arteriosklerose. Dies bedeutet, dass die Arterien verhärten und schlussendlich verstopfen. Dafür gibt es in der klinischen Medizin mehrere Gründe, wie ungesunde Lebensweise, Übergewicht, Diabetes, Rauchen und einiges mehr.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Störungen von Schlaf und Arteriosklerose

Inzwischen berichtet die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. von einem weiteren Risikofaktor: der Mangel an Schlaf. Wer weniger als sechs Stunden schlafe, oder öfter in der Nacht aufwache, habe ein erhöhtes Risiko für Arteriosklerose.

Dazu wurden 3974 gesunden Menschen untersucht und die Arteriosklerose mittels Ultraschall in den Arterien von Hals und Beinen gemessen. Das Ergebnis: Studienteilnehmer die nur kurz schlafen, wiesen signifikant mehr Arteriosklerose auf als solche mit einer Schlafdauer von sieben bis acht Stunden. Genauso hatten die Teilnehmer mit den meisten Unterbrechungen des Schlafes innerhalb einer Nacht häufiger mehrere Arterien-Abschnitte mit Arteriosklerose gegenüber denjenigen mit den wenigsten Schlafunterbrechungen.

Die Wissenschaftler empfehlen deshalb, für einen gesunden Schlaf zu sorgen (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Stellungnahme aus Sicht der Ganzheitsmedizin

Leichter gesagt, als getan. Für viele ist es ein richtiges Problem, gut zu schlafen. Für Ganzheitsmediziner sind Schlafstörungen das Symptom vielerlei Regulationsstörungen im Organismus. Nahezu alles kann Störungen des Schlafes hervorbringen.

Solche Zusammenhänge beobachten sie beispielsweise auf energetischer Ebene regelmäßig mit der Testung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sehr häufig finden Sie dabei ursachenorientierte Hinweise, die im Zusammenhang sowohl mit Schlafstörungen als auch mit der Arteriosklerose und weiteren Risikofaktoren stehen. In den Ergebnissen der Wissenschaftler sehen sie sich durch eine weitere Feststellung bestätigt: „Menschen mit kurzem oder unterbrochenem Schlaf hatten auch weit häufiger ein metabolisches Syndrom, also eine Kombination von Diabetes, hohem Blutdruck und Übergewicht“ (Quelle aaO).

Rat des Bioresonanz-Experten

Die Erläuterungen zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, den Grundsatz „alles ist ein Ganzes“ zu beachten. Was wiederum bedeutet, bei solchen komplexen Krankheitsbildern den gesamten Organismus auf dem Prüfstand zu stellen und umfassend energetisch zu untersuchen sowie zu harmonisieren. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt bieten uns dazu über 60 ursachenorientierte Ansatzpunkte bei Arteriosklerose.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Warum Fastfood die Gesundheit gefährdet

Bioresonanz-Redaktion klärt auf und weist auf weitere Faktoren hin

bioresonanz fragen und antwortenFastfood wird als gesundheitsschädlich betrachtete. Jedoch warum? Im Grunde genommen steht Fastfood stellvertretend für eine Ernährung mit viel Zucker, Kohlenhydraten und Fetten. Eigentlich die lebenswichtigen Nahrungsmittel. Jedoch die Mengen, die Beschaffenheit und die Verarbeitung machen den Unterschied aus. Das gilt fairerweise nicht nur für Fastfood, sondern für jede Form von zu fett- und kalorienreicher Ernährung.

Was aber genau geschieht da, welche Folgen hat das?

Dazu eine Studie der Universität Bonn: „Auf eine fett- und kalorienreiche Kost reagiert das Immunsystem ähnlich wie auf eine bakterielle Infektion“. Mehr noch sehen die Wissenschaftler die Gefahr, dass die Körperabwehr langfristig aggressiver wird, sogar eine regelrechte dauerhafte Umprogrammierung des Immunsystems erfolgt. Dadurch würde es schneller zu Entzündungen kommen und die Entstehung von Arteriosklerose und Diabetes gefördert. (Quelle: Universität Bonn, Fastfood macht Immunsystem langfristig aggressiver).

Die Empfehlung kann daher nur sein: wer häufig zu fett- und kalorienreiche Kost wie Fastfood greift, sollte seine Ernährung auf gesündere und nährstoffreichere Lebensmittel umstellen.

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Es gibt aber noch andere Faktoren

Auch wenn die Erkenntnisse der Universität Bonn alarmierend sind und uns zum Nachdenken bringen sollten, so gibt es noch viele weitere Faktoren auf dem Weg zur Krankheit. Ganzheitlich orientierte Mediziner weisen immer wieder darauf hin, dass die Ernährungsweise zwar ein gewichtiger aber nicht der einzige Faktor ist. Sie beobachten, dass beim Menschen, die sich sehr häufig zu fett- und kalorienreich ernähren, gesundheitliche Störungen vorliegen, die vermuten lassen, dass diese schon vor der ungünstigen Ernährungsweise vorhanden waren. Typisches Beispiel ist ein energetisch gestörter Stoffwechsel. Das kann ein regelrechtes Verlangen nach ungesunden Nahrungsmitteln auslösen, wie es schon der amerikanische Arzt Dr. James Tyler Kent in seinem berühmten homöopathischen Repetitorium als Merkmal aufnahm.

Doch was kann man außer die Ernährungsweise zu verbessern noch tun?

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Hier schlägt die Stunde der Naturmedizin. Ihre These: wer mit der Natur geht, sich dementsprechend gesund ernährt und die reichhaltigen natürlichen Inhaltsstoffe nutzt, optimiert seine Gesundheitsvorsorge und beseitigt das Verlangen nach ungesunden Lebensmitteln nahezu automatisch. Vor allem natürliche Heilmittel können ein Gleichgewicht auch in Bezug auf das Ernährungsverhalten bewirken.

Dazu beobachtete unser Redaktionsmitglied Michel Petersen in langjähriger Praxis, dass sich die Lebens- und Ernährungsweise vieler Menschen nach einer gewissen Zeit der Harmonisierung mit der Bioresonanztherapie positiv veränderte, selbst bei jenen, die sich anfänglich damit schwer taten.

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Diabetes und Arteriosklerose, Herzinfarkt und Schlaganfall

Wie der Darm schützen kann. Eine beispielhafte ganzheitliche Betrachtung.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Es ist ein Teufelskreis, den es zu durchbrechen gilt: Diabetes und Arteriosklerose halten Betroffene ständig in Gefahr, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Wie dramatisch die Wahrscheinlichkeit für diese lebensbedrohlichen Umstände ist, hat das Deutsche Diabetes Zentrum beziffert. Danach sei das Risiko für einen Schlaganfall bei Frauen mit Diabetes um 50 Prozent höher als bei Frauen ohne Diabetes (Quelle: Deutsches Diabetes-Zentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Dabei kommen sehr oft noch weitere Risikofaktoren dazu, wie Bluthochdruck, Adipositas und vieles mehr.

Kommt Rettung aus dem Darm?

Auf der ständigen Suche nach einer Lösung für diese Geisel unserer Zeit, wittert die Deutsche Herzstiftung e.V. Hoffnung. Forscher haben festgestellt, dass das Darmhormon GIP nicht nur die Steuerung des Blutzuckers beeinflusst, sondern gefäßschützende Eigenschaften gegen die Arteriosklerose hat. So konnte eine verbesserte Plaquestabilität beobachtet werden (Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

Viele Faktoren spielen hinein

Solche Erkenntnisse zeigen, dass es nicht nur Hoffnung auf neue Therapieansätze gibt, sondern auch, wie komplex die Einflussfaktoren für solche Krankheitsbilder sind. Neben diesen und immer neuen Erkenntnissen in der Wissenschaft, betrachten Bioresonanz-Therapeuten noch eine Vielzahl weiterer Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene. So weisen die zur Orientierung dienenden Testprotokolle sowohl für Diabetes mellitus als auch für Arteriosklerose jeweils über 60 Positionen auf.

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Herzinsuffizienz und der ganzheitliche Ansatz der Bioresonanz

Dreistufiges Maßnahmenpaket zur Unterstützung von Patienten mit Herzinsuffizienz

Bioresonanz Fachbeiträge

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Wer unter einer Herzinsuffizienz leidet, also einer dauerhaft eingeschränkten Pumpleistung des Herzens, hat mehrere Optionen. Zum Beispiel ein dreistufiges Maßnahmenpakete aus Selbsthilfe, medikamentöse Behandlung und ergänzt um eine energetische Therapie.

Bei der Selbsthilfe geht es vor allem um eine gesunde Ernährung, wie beispielsweise eine salzarme Mittelmeerkost mit viel Obst und Gemüse, sowie einer Bewegungstherapie, empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. „Die Bewegungstherapie ist bei Herzinsuffizienz sehr wirksam, um zusätzlich zur medikamentösen Therapie eine Nachlastreduktion und damit auch eine Entlastung des Herzens zu erreichen. Bewegung reduziert auch die durch Herzinsuffizienz bedingten Krankenhausaufenthalte.“ erläuterte Professor Rainer Hambrecht auf einer Pressekonferenz der diesjährigen Jahrestagung (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Ergänzende Therapie mit Bioresonanz bei Herzinsuffizienz

Zusätzlich empfehlen ganzheitlich orientierte Mediziner eine ergänzende ursachenorientierte Therapie auf energetischer Basis, wie mit der Bioresonanztherapie. Ziel ist es dabei, mögliche Ursachen, die mit einer Herzinsuffizienz zusammenhängen können, zu ermitteln und zu harmonisieren. So berücksichtigen beispielsweise die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt annähernd 60 Positionen, die im Verdacht stehen, einen ursächlichen Bezug zur Herzinsuffizienz zu haben. Auf dem diesjährigen Weltkongress der Bioresonanz nach Paul Schmidt berichtete der Oberarzt in der kardiologischen Klinik des Klinikums Chemnitz, Dr. med. Thomas Vieth, von seinen Erfahrungen mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, wonach in den von ihm beobachteten Fällen die Effizienz dieser Therapieform bei 90 Prozent läge (wir berichteten).

Weitere Informationen:

Schon wenige Minuten Bewegung pro Tag senken Risiko für Herzleiden, hier weiterlesen.

Übergewicht erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich, hier weiterlesen.

Erfahrungsberichte zum Thema Bioresonanz und Herzerkrankungen, hier weiterlesen.

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