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Bioresonanz Redaktion informiert

Eine Lösung zur Cholesterin-Frage?

Renommiertes Magazin zeigt alternativen Ansatz zum Cholesterin auf. Die Bioresonanz-Redaktion stellt ihn vor.

Das Magazin Natur & Heilen bringt es auf den Punkt, was unter Ganzheitsmedizinern schon lange berücksichtigt wird: Die Leber ist maßgeblich an der Regulation des Cholesterin-Haushaltes beteiligt. In einem Beitrag stellt das renommierte Magazin den Zusammenhang vor. Danach komme es zu erhöhten Cholesterinwerten, „Wenn die Rückkopplung zwischen Nahrungs-Cholesterin und körpereigenem Cholesterin gestört ist…“. Und hierbei spielt die Leber eine maßgebliche Rolle, weshalb empfohlen wird, die Leberfunktion natürlich zu unterstützen. Damit leistet das Magazin einen wertvollen Beitrag, die ewige und leidige Frage zur Cholesterin-Senkung auf eine ursachenorientierte Weise anzugehen. Mehr noch weist es darauf hin, wie wichtig das Cholesterin für unseren Organismus ist (Quelle: Magazin Natur & Heilen: Bessere Cholesterinwerte durch Leberstärkung).

Die Erfahrung der Bioresonanz-Therapeuten

Diesen Ansatz verfolgen auch die Bioresonanz-Therapeuten. Auch bei ihnen findet die Leber in solchen Fällen stets Beachtung. Darüber hinaus verfolgen sie die Frage, was die Leber unter Druck bringt. Dabei berücksichtigen sie die zahlreichen Regulationssysteme unseres Organismus auf energetischer Ebene, die letztlich direkten oder indirekten Einfluss auf die Leberfunktion nehmen. Außerdem überprüfen sie, mit welchen Einflussfaktoren von außen, wie beispielsweise Schadstoffe, diese Systeme einen Regulations-Konflikt haben. In der Regel kommt der gesamte Organismus mit Hilfe von Gesamtchecks auf den Prüfstand. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält dafür umfangreiche Testprotokolle bereit.

Ziel ist es, eine Gesamtharmonisierung der körpereigenen Regulationssysteme auf energetischer Ebene zu erreichen und auf diese Weise die Leber zu unterstützen, was letztlich auch dem Cholesterin-Haushalt zuträglich ist.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Herz

Herz – was außer Cholesterin noch wichtig ist

Auch die Wissenschaft verlangt erweiterten Blick zum Thema Cholesterin

Trotz andauernder Kritik, halten weite Kreise in der Medizin daran fest, dass Erkrankungen von Herz und Gefäßen vor allem ein Cholesterin-Problem seien. Auch die Wissenschaftler der Goethe-Universität Frankfurt am Main widersprechen dem nicht, weisen aber ausdrücklich darauf hin, dass es nicht ausreiche, nur den Cholesterinspiegel zu senken. Vielmehr spielen weit mehr Stoffwechselprozesse dabei eine Rolle, wenn Erkrankungen an Herz und Gefäßen entstehen. Sogar ganz abenteuerliche Einflüsse spielen da hinein. Wer würde beispielsweise darauf kommen, dass ein antibakterielles Mundwasser zu Bluthochdruck führen kann? Die Veränderung des bakteriellen Milieus greift in die Nitrat-Verstoffwechselung ein, mit Wirkung auf die Gefäßinnenwände (Quelle: Goethe-Universität Frankfurt am Main, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlicher Ansatz gefordert

Während die Wissenschaftler auf die stoffwechselfreundliche Anpassung der Ernährung setzen, ziehen Ganzheitsmedizin den Kreis weiter. Störungen des Stoffwechsels, und mithin auch des Cholesterin-Haushalts, können durch zahlreiche Ursachen begründet sein. Neben den Einflüssen von außen, wie auch Umweltbelastungen, sind es vor allem körpereigene Regulationsstörungen, wie beispielsweise in den Steuerungssystemen des Organismus, die daran mitwirken.

In der Gesamtsicht wird deutlich, dass wir es hier mit einer ganzheitlichen Herausforderung zu tun haben. Idealerweise analysieren wir dazu den kompletten Zustand des jeweils Betroffenen. Anwender der Bioresonanz verbinden die Angaben des Patienten und die klinischen Befunde mit einer energetischen Analyse. Dies liefert in ihrer Gesamtheit genügend Erkenntnisse, die uns die zu regulierenden Schwachstellen erkennen lassen.

Wichtig ist, dass wir von der engen Fokussierung auf den Cholesterinspiegel wegkommen und die Herzgesundheit ganzheitlich angehen. Dass inzwischen auch die Wissenschaftler den Blick erweitern, ist begrüßenswert.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bluthochdruck

Blutdruck und Cholesterin lebenslänglich im Lot halten

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Bedeutung dieses Zusammenhangs

Das größte Problem von Betroffenen ist in der Regel nicht die Momentaufnahme von erhöhten Werten beim Blutdruck und dem Cholesterin, sondern der Zeitfaktor. Einmal von akuten Notfällen abgesehen.

Jahrzehntelange Schädigungen sind die größte Gefahr

Die wirkliche Herausforderung: bei den meisten haben zu hoher Blutdruck und zu hohe Cholesterinwerte über Jahrzehnte Schäden an den Gefäßinnenwänden angerichtet. Darauf weisen die Forscher des Universitätsklinikums Leipzig AöR hin. Sie berufen sich auf eine Studie der Universität Cambridge, wonach schon geringfügige, aber nachhaltige Senkungen dieser Parameter das kardiovaskuläre Erkrankungsrisiko reduzieren. „Der Knackpunkt ist, dass die Werte lebenslang niedrig sein müssen“, heißt es in der Meldung im Informationsdienst Wissenschaft dazu (Quelle: Universitätsklinikum Leipzig AöR, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Wissenschaftler empfehlen, zur Vorbeugung neben einer frühzeitigen Diagnostik vor allem körperliche Aktivitäten und Nichtrauchen. Daraus wird klar: die dauerhafte Prävention ist aus Sicht der Wissenschaft der beste Weg.

Die Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Auf Vorbeugung setzt auch die Bioresonanz. Dort geht es nicht um die zwanghafte Senkung des Laborwerte. Die Bioresonanz setzt auf die Regulation jener Mechanismen, die zu erhöhten Werten beim Blutdruck und beim Cholesterin führen. Dazu gibt es aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin Gemeinsamkeiten dieser beiden Aspekte. Hierzu zählt insbesondere der Stoffwechsel, neben vielen weiteren möglichen Ursachenzusammenhängen, die es zu ermitteln und zu harmonisieren gilt.

BluthochdruckTipp: Bitte beachten Sie dazu auch das Buch zum Thema Bluthochdruck, >>>hier klicken.

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Cholesterin und Zusammenhang zum Herzinfarkt

Wissenschaftler entdecken neuen Mechanismus zum Zusammenhang zwischen Cholesterin und Herzinfarkt

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Die Cholesterin-Diskussion ist eine ewige Kontroverse unter Fachleuten. Wir hatten erst kürzlich davon berichtet (Beitrag: Bioresonanz zur Cholesterin-Wahrheit). Neuere Veröffentlichungen lassen uns das Thema wieder aufgreifen. Der Überblick:

Die einen sind davon überzeugt, dass Cholesterin am Herzinfarkt und Schlaganfall beteiligt ist und raten bei hohen Laborwerten zu Cholesterinsenker. Die Kritiker unter den Medizinern stellen das in Frage und verweisen darauf, dass es einen wirklichen Nachweis nicht gäbe. Hardliner sprechen sogar von Cholesterin-Lüge. Sie warnen vor dramatischen Folgen, wenn man darauf Einfluss nimmt. So geht das seit Jahrzehnten hin und her. Vor dem Hintergrund, dass Cholesterin ein lebenswichtiges Blutfett für unseren Organismus ist, sind Menschen mit erhöhten Cholesterinwerten verunsichert.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen für erhöhtes Risiko

Aktuell gibt es eine neuere Veröffentlichung der Deutschen Herzstiftung e.V. Danach hat eine Wissenschaftlerin des Universitätsklinikums Tübingen, Dr. rer. Nat. Madhumita Chatterjee, einen neuen Risikofaktor entdeckt. Sie hat nicht nur das Blutplasma, sondern auch die Blutplättchen, also die Thrombozyten, auf Lipide untersucht. Dabei fand sie die weitaus größeren Mengen der Blutfette in den Blutplättchen. Diese würden die Blutfette geradezu aufsaugen, so die Erkenntnis der Wissenschaftlerin. Mehr noch, würden sie das Cholesterin an sich binden und chemisch verändern. Mit der Folge, dass die Gefäße entzünden, sich weiter verengen und sich Gerinnsel bilden. Das Risiko für einen Herzinfarkt sei dadurch stark erhöht (Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Cholesterin-Frage weiterhin unbefriedigend gelöst       

In diesem Meinungsstreit steht der Patient zwischen den Fronten. Zwischen dem dringlichen Rat des Arztes, Cholesterinsenker zu nehmen und der mahnenden Warnung der Kritiker, die sich auch in den Reihen der Ärzte finden, vor deren Gefahren. Aber auch die Fachleute sind hier in einem Konflikt.

Manchmal sind dann andere Wege eine Alternative.

Beispielsweise haben ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, eine ganz andere Sichtweise auf diese Dinge. Für sie ist der Cholesterinwert, sei er denn zu hoch, ein wertvoller Wegweiser zum ursachenorientierten Ansatz. Sie fragen sich, aufgrund welcher Ursachen der Cholesterinwert zu hoch ist und wie es um die Zusammenhänge dazu steht. Dabei nimmt er den Stoffwechsel und das Hormonsystem unter die Lupe. Beide Regulationssysteme spielen beim Cholesterin eine maßgebliche Rolle. Im weiteren Sinne analysiert er sämtliche Bereiche des Organismus, die darauf Einfluss nehmen können. Schließlich betrachtet er auch Einflussfaktoren von außen, wie Umweltbelastungen, welche wiederum die Regulationssysteme in unserem Körper beeinflussen.

Mit dieser Fülle an Analysen eröffnen sich facettenreiche Zusammenhänge, die nicht nur den Cholesterin-Haushalt, sondern darüber hinaus viele weitere krankmachende Faktoren erklären. Bis hin zu multiplen Krankheitsgeschehen, die auf den ersten Blick scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Weit gefehlt, denn es ist immer das Ganze, welches über Gesundheit oder Krankheit entscheidet.

Cholesterin nur ein Baustein

Aus dieser Perspektive ist Cholesterin also nur ein Baustein unter vielen. Das geht aber noch weiter. Bei den zuvor genannten Analysen geht es nicht nur um klinisch sichtbar gewordene Erkrankungen oder die üblichen Laborwerte. Es geht um viel mehr, nämlich die Berücksichtigung der energetischen Ebene. Wie oft beobachten wir bei Patienten Krankheitsgeschehen, die sich klinisch nicht erklären lassen. Berücksichtigt man aber die Beobachtung des Ingenieurs Paul Schmidt, der Begründer der nach ihm benannten Bioresonanztherapie, wonach Krankheiten sich über verschiedene Frequenzebenen entwickeln, bevor die Krankheit klinisch sichtbar wird, dann wird manches verständlicher.

Die Bioresonanz und das Cholesterin

Und genau das erleben Anwender tagtäglich. Dementsprechend berücksichtigt die Bioresonanztherapie alle diese Aspekte. Mit der Chance, dem Organismus zu helfen, wieder in sein Gleichgewicht zu kommen. Bioresonanz-Therapeuten maßen sich nicht an, die Lösung zur Cholesterin-Frage gefunden zu haben. Sie versuchen vielmehr, andere ergänzende Wege und Perspektiven aufzuzeigen. Mit dem Ziel, das Handlungsspektrum zu erweitern und so die Chance zu vergrößern, dass das Thema sich von selbst erledigt oder zumindest entschärft wird. Dazu gibt es aus der Praxis ganzheitlicher Mediziner reichlich Erfahrung.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz zur Cholesterin-Wahrheit

Cholesterin wieder in den Schlagzeilen. Jetzt wird sogar vom großen Bluff gesprochen.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Cholesterin gilt als einer der wichtigsten Risikofaktoren für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Millionen Betroffener schlucken täglich Cholesterinsenker. Doch die Cholesterin-Theorie ist seit Anbeginn umstritten, und das sind immerhin schon 50 Jahre. Seither steht die Cholesterin-Theorie immer wieder in der Kritik. So auch kürzlich auf Arte. Dort wird sogar von einem großen Bluff gesprochen (Arte: Cholesterin, der große Bluff:  zum Video).

So heißt es, Cholesterin sei nur ein schwacher Risikomarker. Einen kausalen Zusammenhang zwischen den Cholesterinwerten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gebe es trotz zahlreicher Studien der Befürworter nicht.

Eleganter Ausweg der Ganzheitsmedizin

Während sich die Schulmediziner wohl noch lange darüber streiten werden, haben es ganzheitlich orientierte Mediziner einfacher. Für sie ist der Cholesterinwerte nur ein Wegweiser, wenn auch ein wertvoller. Für sie deutet ein erhöhter Cholesterinwert auf Regulationsstörungen im Körper hin. Sowohl in der naturheilkundlich-homöopathischen Analyse als auch bei Untersuchungen mit energetischen Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, zeigen sich bei solchermaßen betroffenen Patienten immer wieder Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel, im Hormonhaushalt und vielem mehr. Bioresonanz-Therapeuten machen es sich folgerichtig zur Aufgabe, solche Regulationsstörungen zu harmonisieren. Nicht nur wegen des Cholesterins, sondern für die Gesundheit insgesamt.

 Vom Schmerz zur Heilung

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz zum Mythos des bösen Cholesterins

Die richtige Einordnung und Nutzung von Cholesterin.

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Wir kennen alle die Ängste um das Cholesterin. Seit Jahren wird in den Medien immer wieder darüber berichtet. Es soll an Verschlüssen unsere Blutgefäße beteiligt sein und so zu den gefürchteten Folgen von Herzinfarkt und Schlaganfall beitragen.

Schon lange warnen allerdings kritische Mediziner, selbst aus der Schulmedizin, vor allzu großen Vorurteilen gegenüber dem Cholesterin. Noch immer sei die angenommene Schädlichkeit nicht exakt bewiesen. Mehr noch ist es an vielen lebensnotwendigen Prozessen in unserem Organismus beteiligt, weisen Naturwissenschaftler hin.

Inzwischen setzt die Universität Freiburg im Breisgau noch eins drauf. So sei Cholesterin wichtig für unsere Immunabwehr. Es bindet und stabilisiert einen inaktiven Rezeptor und spielt bei der Aktivierung von T-Zellen eine entscheidende Rolle. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Diese erkennen Antigene, wichtig dafür, dass es überhaupt zu einer lebenswichtigen Immunreaktion kommt.

Bioresonanz-Therapeuten zum Thema Cholesterin

Bioresonanz-Therapeuten fordern daher mehr Respekt im Umgang mit dem lebenswichtigen Cholesterin. Es könne nicht alleine um das Senken des vermeintlich erhöhten Cholesterinspiegels gehen. Vielmehr sei eine Regulation im Sinne des natürlichen Gleichgewichts angesagt. Und dazu gehöre es, die am Cholesterin-Haushalt maßgeblichen Regulationssysteme zu harmonisieren. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt dazu eine Vielzahl von Frequenzspektren, die diese Systeme betreffen. Ziel sei es, energetische Defizite zu erkennen und entsprechend zu harmonisieren.

Die weitere Beobachtung: Die energetischen Regulationssysteme, die letztlich den Cholesterin-Haushalt mit beeinflussen, sind auch für viele andere gesundheitliche Beeinträchtigungen bedeutsam, wie beispielsweise für den Bluthochdruck und den Diabetes mellitus. Das ist möglicherweise der Grund dafür, warum es in diesem Umfeld bei vielen Patienten zu multiplen Erkrankungen kommen kann.

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Wahrheiten zum Cholesterin

Bioresonanz Nachrichten

Bioresonanz Nachrichten

Möglichkeiten der Bioresonanz bei Störungen des Cholesterin-Haushalts

Bei Cholesterin denkt man gleich an Gefahr für die Blutgefäße, Herzinfarkt und Schlaganfall, vor allem, wenn die Blutwerte zu hoch sind. Seit Jahrzehnten wird davor gewarnt, Cholesterinsenker sind Umsatzrenner bei den Medikamenten.

Dabei hat Cholesterin nicht nur Nachteile. Es ist beispielsweise sehr wichtig für die Stabilität der Zellwände und spielt eine große Rolle im Stoffwechsel bei der Bildung von Gallensäure, im Hormonhaushalt und noch einiges mehr.

Wissenschaftler der Universität Bonn haben nun herausgefunden, wie das sogenannte „gute Cholesterin“ auf den Ablauf von Entzündungen positiv einwirkt. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw)

Ganzheitsmediziner warnen schon lange davor, einfach nur den Cholesterinwert zu senken. Ein erhöhter Cholesterinwert bedeutet für sie einen Hinweis auf eine gestörte Stoffwechsellage, die ganzheitlich reguliert werden müsse.

Die Möglichkeiten der Bioresonanz

Mit bioenergetischen Schwingungen kann die Bioresonanz Ungleichgewichte im Cholesterinhaushalt identifizieren und harmonisieren. Auf den Prüfstand kommt dabei das gesamte Stoffwechselsystem. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält dazu umfassende Module bereit.

Der Vorteil: Ziel ist es, die Cholesterinwerte nicht einfach nur zu senken, sondern ins natürliche Gleichgewicht zu bringen. Dem Körper dabei zu helfen, sich selbst zu regulieren.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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