Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie wir die Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Thema Behandlung einer Allergie nutzen.
Eine Heilpraktikerin hat einen Patienten mit Heuschnupfen- und Hausstaub-Allergie über einige Zeit mit dem Allergie-Programm behandelt. Es geht ihm viel besser. Aber es gibt immer wieder Rückschläge. Was macht man da?
Die Antwort des Bioresonanz-Experten:
Es ist zunächst naheliegend, einen Allergiker zuerst einmal mit dem Allergie-Programm zu behandeln. Damit deckt man schon ein großes Spektrum ab. Die Programme der Bioresonnaz nach Paul Schmidt sind aus langjähriger Erfahrung heraus zusammengestellt worden und genügen in vielen Fällen schon, um dem Patienten weiterzuhelfen. Genauso ist es hilfreich, die Allergene auszutesten und entsprechend zu harmonisieren. Mit diesen Maßnahmen ist den Patienten in der akuten Phase schon sehr viel geholfen.
Die hier geschilderte Situation ist geradezu typisch. Nach anfänglichen Verbesserungen kommt es zu Rückschlägen. Dazu sollte man beachten:
- Eine Allergie ist kein akutes Geschehen – auch wenn es sich symptomatisch so darstellt – sondern ein chronischer Prozess. Unsere bisherigen Berichterstattungen und Fallbeispiele zeigen, dass dies sogar bis in die Genetik hinein reicht. Experten sprechen von konstitutioneller Veranlagung. Es gibt die Erfahrung, dass es in der Regel eine Vielzahl von energetischen Regulationsstörungen sind, die in den verschiedenen Systemen, wie Stoffwechsel, Ausleitung, hormonelle Steuerung und natürlich das Immunsystem selbst, auftauchen. Dementsprechend macht es Sinn und ist geradezu notwendig, den gesamten Organismus danach abzusuchen, beispielsweise mit dem Test der Bioresonanz nach Paul Schmidt.
- Dann müssen wir berücksichtigen, dass wir es mit einem chronischen Geschehen zu tun haben. Es ist also durchaus nachvollziehbar, dass der Patient immer wieder Unterstützungsbedarf hat. Auch dann, wenn sich das ganze Beschwerdebild mit der Zeit stabilisiert.
Das heißt, wie sollten uns über längere Zeit mit dem Patienten auseinandersetzen, immer wieder nachtesten und die Therapie anpassen, um eine nachhaltige Stabilisierung zu erreichen.
Schließlich dürfen wir nie vergessen, dass die Neigung zur Allergie in der Regel eine konstitutionelle Prägung hat. Auch dann, wenn wir in vielen Fällen von hervorragenden Ergebnissen hören, wird ein Allergiker immer wieder mal Unterstützung brauchen.
Häufig ist das dann der Fall, wenn sich Umstände ergeben, die die Gesundheit besonders herausfordern. In so einer Situation kann das Immunsystem immer überschießend reagieren. Bei jedem Menschen, und ganz besonders bei Menschen mit Allergie.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.